FE]¥I]\I HIJRA^O GLAS
Die Geschichte des Glashandwerkes schaut auf eine
fast viertausendjährige Tradition zurück.
Die Erfindung schreibt man phönizischen Seeleuten zu.
Schon um 1400 v. Chr. stellten die Ägypter Amulette,
Perlen und kleine Gefäße aus farbigen Glasflüssen her.
Aber erst mit der Einführung der Glasmacherpfeife beginnt
die eigentliche Entwicklung der Glasgefäße in ihrer großen
Vielfalt der künstlerischen und technischen Gestaltung.
Immer wieder wurden in den Glashütten neue Möglich -
keiten zur Veredelung des Glases gefunden. Es erscheint
farblos in schlichten, klaren Formen, es wird mit Metall -
oxyden gefärbt oder durch Auflage farbiger Glasfäden
geschmückt. Faden- und Netzgläser, Nuppenglas und
Humpen mit Emailmalerei, Millefioriglas und farbige
Glasflüsse, die Edelsteine nachahmen, zeigen die reichen
Möglichkeiten in der Bearbeitung dieses köstlichen Mate -
rials. Oft wird das fertige Glasgefäß mit Dekorationen
versehen, die mit dem Diamanten gerissen, oder mit
dem Rad geschnitten und geschliffen sind.
Die Entwicklung der Glasbläserkunst zur Zeit des römi -
schen Weltreiches in Syrien, Ägypten und Rom, setzt sich
im europäischen Mittelalter fort. Im 15./16. Jahrhundert
steht Venedig mit seinen technisch vollkommenen, sehr
dünn ausgeblasenen Gläsern von farbloser Reinheit an
xiiN5?".r'vr'SE»
MUScU.V r|. .VILN
der Spitze. Der Zauber venezianischen Glases in seiner
Feinheit und oft spielerisch leichten Dekoration erfreut
sich besonderer Beliebtheit.
Aber auch die reich geschnittenen und geschliffenen
Pokale der böhmischen, süd- und mitteldeutschen und
Potsdamer Hütten des 17. und 18. Jahrhunderts wurden
an Fürstenhöfen und in den Häusern wohlhabender
Bürger sehr geschätzt.
Das durchscheinende, schimmernde Glas, das Licht und
Schatten spiegelt, in dem man den perlenden Wein
kredenzt, gibt dem Alltagsleben des Menschen bis heute
eine festliche, beschwingte Stimmung.
So, wie jede Zeit neue technische Voraussetzungen und
einen eigenen Stil findet als zweckmäßigen und sinn -
vollen Ausdruck ihrer Lebensweise, hat auch das 20. Jahr -
hundert seinen Beitrag zur Geschichte des Glases ge -
leistet.
Die ausgestellten Gläser der Glashütte Venini-Murano,
deren Gründung erst vor 35 Jahren geschah, spiegeln in
vielen Erzeugnissen die berühmte alte Tradition vene -
zianischen Glases. Alte Formen wurden wieder aufge -
nommen und vermitteln etwas von der Zartheit und dem
verspielten Zauber der alten Gläser. Daneben aber er-
kennen wir in eigenwilligen Formen und interessanter,
neuer Technik die Sprache unserer Zeit.
Auch die Glashütte von Orrefors in Schweden ist keine
Gründung alter Tradition, wenn sie ihre Geschichte auch
bis in das Jahr 1726 zurückführt. Vor allem die Überfang -
gläser, das sogenannte Graalglas und die schweren,
geschliffenen und gravierten Gläser haben Orrefors in
der ganzen Welt bekanntgemacht.
Wenn in dieser Ausstellung gerade die Erzeugnisse der
führenden Manufaktur des nördlichen und die des süd -
lichen Europas gemeinsam gezeigt werden, — mag deut -
lich werden, daß beide die Sprache des 20. Jahrhunderts
sprechen, aber gewiss auch die besondere Sprache des
Nordens und des Südens.
Die Freude an der Schönheit der Formen und dem Reiz
des Materials mag in uns den Wunsch wachrufen, neben
der Zweckmäßigkeit der Dinge, die uns täglich umgeben,
auch eine echte, uns gemäße Schönheit zu suchen, die
unser Leben so wesentlich bereichern kann.
Die Ausstellung wurde durch zur Verfügung gestellte
Leihgaben der Firma August Warnecke in Hamburg und
der Glashütten Orrefors und Venini-Murano ermöglicht.
Dafür, wie auch für die großzügige Unterstützung der
Ausstellungsvorbereitungen sei den Herren August und
Kurt Warnecke sehr herzlich gedankt.
Die Zusammenstellung der Ausstellung und die Bearbei -
tung des Kataloges führte Frau Dr. Christel Mosel durch.
Hannover, im April 1957
Irmgard Woldering
V E N I N
M U R A N O
30 ff
Die Glasbläserkunst auf der Insel Murano bei Venedig
kann auf eine alte und stolze Tradition zurückblicken.
NA/ie es dazu kam, daß diese Kunst gerade hier ihre
Pflegestätte fand, wissen wir nicht. Eine Legende erzählt,
daß mächtige venezianische Handelsherren Glasbläser
als Sklaven aus Ägypten mitgebracht und sie auf der
Insel Murano angesiedelt haben, um ihnen die Flucht zu
12
erschweren. — Vielleicht ist das Wissen um die Tradition 7, 2
der alten, hochstehenden Glaskunst zur Blütezeit des
Römischen Weltreichs hier nie verloren gegangen, —
oder sind mit den Mosaikkünstlern, deren Werkstoff [a
auch das Glas ist, auch Glasbläser aus Byzanz nach
Venedig eingewandert?
Alles das sind VermutungenI Sicher allein ist, daß nach
der Eroberung von Byzanz im Jahre 1204 byzantinische
Glasgeräte in den Schatz von San Marco in Venedig
kamen. Andere köstliche mit Schliff und Schnitt verzierte
Glasgefäße aus Ägypten und mit Emailfarben und Gold
Schon im 11. Jahrhundert berichtet eine Urkunde, daß
Alaun zur Glasherstellung aus Alexandria bezogen
wurde, und im 13. Jahrhundert schloß der Doge von
Venedig einen Vertrag über den Glashandel mit einem
Fürsten von A n t i o c h i a. Es haben also Beziehungen
bemalte Gläser aus Mesopotamien und Syrien fanden
als Geschenke und durch die Kreuzfahrer ihren Weg
nach Europa und nach Venedig.
27-29
zu den Glaszentren des Orients bestanden, aber ob es
auch künstlerische gewesen sind, können wir nicht nach-
weisen; und wie das Glas aussah, das die 29 veneziani -
schen Glasmacher herstellten, die 1224 erwähnt werden,
wissen wir nicht.
60
In der 2. Hälfte des 13. Jahrhunderts schlossen sich die
Glasmacher in Venedig zu einer Innung zusammen, und
1291 wurde verfügt, daß allein auf der Insel Murano
Glasöfen errichtet werden durften. Es muß sich dort sehr
bald eine blühende Industrie mit reichem Export ent -
wickelt haben, die — dem Geschäftssinn der Venezianer
entsprechend — zum Staatsmonopol der Republik er -
klärt wurde. Die Ausfuhr von Rohmaterial und Glas -
scherben und die Abwanderung der Glasarbeiter wurde
verboten und mit hohen Strafen belegt. Aber trotz der
harten Strafen (Sippenhaft und Todesstrafe bei Ergrei-
82, 71
fung des Flüchtlings) gelang es den Glasarbeitern immer
wieder, in ein freieres Leben zu entkommen, und zuerst
in Italien, im 16. Jahrhundert auch in anderen europäi -
schen Ländern, „Venezianische Glashütten" zu errichten.
Das venezianische Glas in seiner Qualität, in der Fein -
heit und Eleganz seiner Form und in dem Reichtum seiner
kunstvollen Verzierungen war in den zwei Jahrhunderten
seiner Blütezeit (ungefähr von 1450 bis 1650) jeder
gleichzeitigen Produktion hoch überlegen. Wie wichtig
für Venedig die Glasmacherkunst war, zeigt die Tatsache,
daß die Zunft direkt dem Rat der Zehn unterstellt wurde,
daß Ehen zwischen Patriziern und Glasmachertöchtern
als standesgemäß angesehen wurden und die Kinder aus
diesen Ehen Patrizier blieben — ein Privileg, das wohl
in der gesamten Handwerksgeschichte einmalig ist.
Im 17. Jahrhundert verblaßte allmählich der Ruhm des
venezianischen Glases. Das leichte und dünne Natron -
glas (es besteht aus Kieselsäure, die aus dem Seesand
und Natron, aus der Asche der Strandpflanzen ge -
wonnen wurde), das war für den damals aufkommenden
Glasschnitt nicht geeignet. Beim Zusammenbruch der
Republik Venedig war die Glasbläserei auf einem künst -
lerischen Tiefstand angelangt. Im 19. Jahrhundert wurden
Versuche der Belebung dieses Zweiges des Kunsthand -
werks unternommen, aber man beschränkte sich auf das
Kopieren alter Formen, und was an eigenen Erfindungen
enfstand, war dem Zeitgeschmack entsprechend über -
laden und unkünstlerisch.
Es ist kaum möglich, bei einer so mächtigen Tradition sich
dem genius loci zu entziehen. Jeder in Murano arbei -
tende Künstler sieht sich vor die Aufgabe gestellt, aus
dem alten Geist heraus zu schaffen und unter Wahrung
der hochstehenden Handfertigkeit neue Formen, die der
heutigen Zeit entsprechen, zu finden. Besonders schwierig
ist das in einer Umgebung, die heute wie im 19. Jahr -
hundert sogenannte Glaskunstwerke herstellt, deren ein -
ziger Wert im Verkaufspreis liegt, und die nichts anderes
als Reiseandenken für die Fremden sind.
Als Paolo Venini, der am Corner See geboren isf, wo
einer seiner Vorfahren vom Ende des 18. bis zur Mitte
des 19. Jahrhunderts eine Glashütte betrieben hatte,
Avv. Paolo Venini
1921 seine Werkstatt in Murano aufschlug, war es nicht
einfach, den handwerklich ausgezeichneten Glasbläsern
seine neuen Ideen verständlich zu machen. Aber wie
seine Arbeiten, die auf allen internationalen Ausstellun -
gen und in vielen Museen verschiedener Länder zu sehen
sind, zeigen, ist es ihm gelungen. Hundert technisch
höchstqualifizierte Glasbläser arbeiten in der Venini-
Hütte in Murano an drei Glasöfen und erfüllen die
hohen Anforderungen, die an ihre handwerklichen Fähig -
keiten gestellt werden.
Die Auseinandersetzung mit der Tradition geschieht bei
Venini in verschiedenen Richtungen; mit der Form, mit
der Technik und mit dem Geist der Renaissance. Die
engste Bindung an das Alte zeigen die nach Renaissance-
Vorbildern geschaffenen Vasen und Kannen, (Nr. 1 - 13)
wie wir sie auf Gemälden von Tintoretto, Veronese,
Holbein und anderen dargestellt finden. Es sind ganz
bestimmte Formen, die Venini ausgewählt hat, nämlich
nur solche, die durch die Schlichtheit der Linienführung
und die Ausgewogenheit ihrer Maße uns auch heute
unmittelbar ansprechen — Idealform der Renaissance
und eines Glasgefäßes überhaupt.
Alle alten Techniken: Fadenglas, Netzglas, Millefioriglas,
die typisch für das venezianische Glas v/aren und zu
seinem Ruhm beigetragen haben, werden wieder auf -
genommen und vielfältig variiert. So ist z. B. der Rahmen
eines Spiegels (Nr. 94) aus Millefiori - Glas gebildet
und der alte Schmuck der „gekämmten Milchglasfäden"
wird amüsant umgedeutet zur Zeichnung des Gefieders
der Vögel (Nr. 27-29a). In der Schale „Spitzentuch" (Nr. 15)
vereingt sich die alte Fadenglastechnik mit einer neuen
asymmetrischen Form, deren Reiz in ihrer scheinbaren
Zufälligkeit liegt.
Die Leichtigkeit der Glasmasse und das oft Spielerische
der Form entsprechen der Freude an kultivierter Festlich -
keit, die stets in Venedig gepflegt wurde.
Die farbigen Gläser sind wohl die reinsten Gestaltungen
eines neuen Formgefühls. Wenige, kräftige Farben
stehen nebeneinander bei den Mosaikgläsern (Nr. 50 ff)
39 ff
».-m
während bei den Harlekingläsern (Nr. 57) das Spiel
vielfacher Farbflecken typisch ist, die verschiedene Grade
der Durchsichtigkeit haben und dadurch das Licht in die
Farbkomposition einbeziehen. Die Formen dieser reich -
farbigen Gläser sind sehr einfach, fast unauffällig,
während Vasen und Schalen von kühnerer Formgebung
einfarbig, nur durch die verschiedene Dicke der Glas -
masse schattiert sind. Es ist also auch hier etwas vom
Geist der Ausgewogenheit und des Maßhaltens vene -
zianischer Tradition zu spüren.
62, 26, 32
f
58, 59, 61
49, 93
■•»r*
16, 21, 20
57, 54
VERZEICHNIS D E R A U S G E S T E L LT E N GLÄSER
VENINI-MURANO
1 Holbeinvase Nr. 1924
topas (pagliesco)
Abb.
2 Flügelvase Nr. 3809
amethyst (ametista)
Abb.
3 Tizianvase Nr, 3810
rot (rosso)
4 Vase Nr. 1335
amethyst (ametista)
Abb.
5 Tintorettokrug Nr. 3630
amethyst (ametista)
Abb.
6 Schale auf Fuß Nr. 1455
amethyst (ametista)
7 Krug Nr. 3955
amethyst (ametista) Abb.
8 Krug Nr. 3956
topas (pagliesco)
9 Schale 35 cm 0 Nr. 1301
violett (violo)
10 Rubensvase Nr. 3811
topas (pagliesco) Abb.
11 Rubensvase Nr. 3811
violett (viola)
12 Vase Nr. 1474
weiß (lattimo spira) Abb.
13 Vase Nr. 1474
rot (rosso)
14 Vase Nr. 3144
filigran (zanfirico lattimo)
15 Spitzentuch Nr. 2986
Netzfiligran (zanfirico lattimo Q)
16 Blüte Nr. 4217
Netzfiligran (Q lattimo vermi nero)
17 Blüte Nr. 1158
Netzfiligran (zanfirico M. verde)
18 Vase Nr. 4451
Netzfiligran (zanfirico M. zaffiro)
19 Vase Nr. 3885
Netzfiligran (zanfirico M. ciclamino)
20 Vase Nr. 4705
Netzfiligran (I vermi nero T nero)
21 Vase Nr. 3847
Netzfiligran (zanfirico reticello I)
22 Schale Camp
Netzfiligran (Q ciclamino)
23 Flasche Nr. 4579
Netzfiligran (zanfirico D)
24 Schale Nr. 4459
Netzfiligran (zanfirico lattimo AI)
25 Flasche Nr. 4584
rosa filigran (zanfirico S ciclamino)
26 Vase Nr. 4258
Netz gelb-weiß (reticello lattimo zolfo)
Abb.
27-29 6 Vögel Nr. 2776 77/79
weiß filigran (filigrana lattimo)
30 Vase Nr. 4822 Abb.
grün blau violett gestreift (Scozzese
zaffiro opaco nero verde)
31 Vase Nr. 4225 2/3 Abb.
grün weiß schwarz gestreift (Scozzese
talpa turchese lattimo)
32 Vase Nr. 4380
grün braun gestreift (Scozzese verde
turchese)
33 Schale Nr. 4485 Abb.
gelb weiß braun gestreift (zaffiro zolfo
lattimo ametista)
34 Vase Nr. 3835 Abb.
rosa blau schwarz gestreift (Scozzese
ciclamo nero turchese)
35 Sektglas Nr. 801 Sp 2
gelb weiß filigran (zanfirico zolfo lattimo)
36 Weinglas Nr. 801 Sp 1
gelb weiß filigran (zanfirico zolfo lattimo)
37 Coctailglas Nr. 801 Sp
gelb weiß filigran (zanfirico zolfo lattimo)
38 Spiegel Nr. 102
Rand Netzfiligran weiß schwarz (zanfirico
AA nero)
39 Flasche Nr. 4479 Abb.
gelb weiß filigran (filigrano zolfo lattimo)
40 Flasche Nr. 4331
korallenrot filigran (filigrano sommerso
corallo)
41 Flasche Nr. 4492
grün rot gestreift (canne rosso verde)
42 Flasche Nr. 972 B
sechsfarbig gestreift (canne a 6 colori)
43 Glas Nr. 915 /I
sechsfarbig gestreift (canne a 6 colori)
44 Schale Nr. 3920
rot (rosso)
45 Flasche Nr. 4580
grün blau (verde zaffiro opaco)
46 Flasche Nr. 4479
grau gelb (talpa fascia zolfo)
47 Flasche Nr. 4491
grau weiß (talpa lattimo)
48 Flasche Nr. 4582
grün rot (verde fasce rosso opaco)
49 Flasche Nr. 4581
grün rot blau (verde fasce zaffiro opaco
rosso)
50 Becher Nr. 4396
grün topas rot (colori P)
51 Schale Nr. 3603
grün schwarz gestreift (strisce verde A)
52 Vase Nr. 1939
rot schwarz blau grün gestreift (fasce P)
53 Vase Nr. 4317
blau grün rot topas gestreift (colori P)
54 Vase Nr. 4402
Mosaikglas (colori P)
55 Vase Nr. 3538
Mosaikglas (colori P)
56 Vase Nr. 4393
Mosaikglas (colori A)
57 Vase Nr. 4319
Mosaikglas (colori P)
58 Vase Nr. 3835
Opalglas mit Mosaikkranz
(opalino bianco fascia F)
59 Vase Nr. 4460
gelbes Opalglas mit Mosaikkranz
(opalino zolfo fascia FP)
60 Schale Nr. 4132
Mosaikschale mit grünem Rand
(murrina FM, bordo verde)
61 Vase Nr. 3517
grün mit Mosaikkranz
(verde fascia A rosso/lattimo)
62 Vase Nr. 3857
blau mit weißem Netz
(oceano rete lattimo)
63 Vase Nr. 3858
blau mit weißem Netz
(oceano rete lattimo)
64 Vase Nr. 4392
schwarz rot (nero corallo)
65 Vase Nr. 3909
schwarz rot (nero corallo)
66 Schale Nr. 3713
schwarz rot (nero corallo)
Abb.
Abb.
Abb.
Abb.
67 Schale Camp
schwarz opak mit Schlange aus weiß
rotem Mosaik
(murrina nero con serpente) Abb.
68 6 Figuren aus der Comedia dell’arte
noch Tiepolo Nr. 4521/26
Milchglas mit schwarz (lattimo nero)
69 Schale Nr. 4801
wasserblau geschnitten
(acqua incise velato)
70 Flasche Nr. 4589
wasserblau geschnitten
(acqua incise velato)
71 Schale Nr. 4802
wasserblau geschnitten
(acqua incise velato) Abb.
72 Schale Nr. 4823
wasserblau geschnitten
(acqua incise velato)
73 Leuchter Nr. 4809 B
wasserblau geschnitten
(acqua incise velato)
74 Vase Nr. 4804
braun geschnitten (ottone incise velato)
75 Schale Nr. 4824
braun geschnitten (ottone incise velato)
76 Flasche Nr. 4587
grün schwarz geschnitten
(bronzo incise velato)
77 Vase Nr. 4807
grün schwarz geschnitten
(bronzo incise velato)
78 Vase Nr. 4810
braun geschnitten (ottone incise velato)
79 Vase Nr. 4808
hellgrün geschnitten
(acerbo incise velato)
80 Vase Nr. 4821
nachtblau geschnitten
(notte incise velato)
81 Vase Nr. 4806
violett geschnitten (violetta incise velato)
82 Vase Nr. 3683
nachtblau geschnitten
(notte incise velato) Abb.
83 Schale Nr. 4803
nachtblau geschnitten
(notte incise velato)
84 Vase Nr. 3858
stahlblau geschnitten (ferro incise velato)
85 Vase Nr. 4816
stahlblau geschnitten (ferro incise velato)
86 Flasche Nr. 4586
stahlblau geschnitten (ferro incise velato)
87 Vase Nr. 4805
braun violett geschnitten
(prugna incise velato)
88 Vase Nr. 4825
karneol geschnitten
(corniola incise velato)
89 Flasche Nr. 4585
karneol geschnitten
(corniola incise velato)
90 Obelisk Nr, 4294
mit eingeschlossenen Spiralfäden
(bianco interno zanfirico lattimo)
91 Obelisk Nr. 4268
blau geschliffen (bluino)
92 Obelisk Nr. 4266
rosa geschliffen (rosato)
93 Obelisk Nr. 2891
mit eingeschlossener Koralle
(rosato fiamma corallo)
94 Spiegel Nr. 114
Rahmen aus Mosaikglas (mosoico)
KU’.'5»;
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Abb.