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Volltext: Monatszeitschrift V (1902 / Heft 2)

 
 
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Weltbund-Schrift aus Dr. Friedrich Schneider, Dietenbergers Bibeldruck 
eine Monumental-Inschrift, wie man sie etwa auf mittelalterlichen Grab- 
steinen findet. Der Jahresbericht 189911900 der Typographischen Gesell- 
schaft in München ist meines Wissens das erste Druckwerk, das in dieser 
Type ausgeführt ist; die erste Seite dieses Heftes mit grün gedruckter 
Initiale und Leisten gibt ein geradezu wundervolles kräftiges Seitenbild (Abb. 
S. 75). Im letzten Jahre wurde dann in der Hupp'schen Schrift gedruckt eine 
Abhandlung von Dr. Friedrich Schneider: „Ostasien und mittelalterliche 
Kunstgebilde" (Druck von Philipp von Zabern in Mainz), ein kleines Heft, das 
allen Anforderungen der Druckästhetik genügt. Die Schrift ist so schön, dass 
sie an sich, ohne Bildschmuck, eine künstlerische Wirkung erzielt; der 
Künstler hat in dankenswerter Weise eine ganze Reihe neuer Ornamente 
entworfen, im Charakter seiner neuen Schrift. Freilich wird sich die „Neu- 
deutsch" nicht für jeden Druck eignen, nach ihrem ganzen Charakter passt 
sie am besten für den Neudruck älterer deutscher Literaturwerke, für histo- 
rische, wissenschaftliche Bücher oder für Festschriften und Adressen. Für 
moderne schönwissenschaftliche Bücher wird nach meiner Empfindung eine 
andere Schrift vorzuziehen sein. Deshalb ist die Wahl einer kleinen 
Erzählung von Guy de Maupassant „Eine Künstler-Soiree", die die Schrift- 
giesserei Genzsch 8: Heyse als Druckprobe in der I-Iupp'schen Schrift hat 
setzen lassen, nicht glücklich zu nennen. Aber wenn man die deutsche 
Bibel in grossem Format in dieser Schrift drucken lassen wollte - und zwar 
nur den Text, ohne die den Leser immer störenden und für den Laien ganz 
überflüssigen Verweisstellen bei jedem Verse - so hätte man, glaube ich, 
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