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. ausgeführt von M. Niedexmoser 8: Sohn
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Wohnzimmer. Ahorn
auf demselben Grunde, aus dem der ausserordentliche, nicht vorher und
nicht nachher wieder erreichte Sukzess der Wiener Kongress-Ausstellung
hervorgegangen war. Es ist die starke, wenn man so will, sentimentale, halb
Glaskrug von E. Bakalowits 8: Söhne
freudige, halb wehmütige Stimmung, die sich
in uns an jene Überlieferungen knüpft, welche
in den Tagen unserer Kindheit noch lebendig
waren. Die Grosselternkunst und -Art zu
wohnen hat es uns angetan, tausend Fäden
verbinden uns mit ihr, alles, was uns an sie
erinnert, erfüllt uns mit lebhaften freundlichen
Gefühlen, und diese Gefühle, die wir an die
Dinge, Formen, Farben der Nutzkunst jener
Tage assoziieren, geben ihnen den ästheti-
schen Wert für uns. Nicht als ob wir unsere
eigenen Grosseltern sein wollten, aber so jung
möchten wir wieder sein, als wir waren, da sie
noch lebten und wir zu ihren Füssen spielten