vor (1843 mit dem
grossen oberen
Schilde und 1844,
ferner X880 und
188.1 mit dem
grossen unteren
Schilde).
Endlich finden
wir den Binden-
Schild mit der-
artig versenkten
Feldern normal,
das heisst, der
Querbalken ist in
der Mitte. Es ist
der häufigste, er
kommt zum
Beispiel vor bei
der Callotfigur der
Sammlung
Spitzner, der
Bäuerin mit dem
Bouquet. Der da-
zugehörige Mann
ist ohne Marke und
Puuen im Kampf mit Delphin (Katalog Nr. 697) das einge_
presste T.
Ab und zu kommt der Bindenschild ganz oberflächlich eingeritzt vor,
so bei der liegenden Kuh des Breslauer Museums, die das I-Iauptbuch
Unbemahe Figur eines Elefanten (Katalog Nr. 65g)