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Volltext: Monatszeitschrift VII (1904 / Heft 11)

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Weltausstellung zu St. Louis, Regierungsgebäude von Neu-Mexiko 
die „Royal Society of Painter-Etchers", die „Society of Oil Painters" und die 
Akademie von Dublin, diejenige von Edinburgh hat wohl die Arbeiten vieler 
ihrer Mitglieder gesandt, aber keine offizielle Vertretung, dagegen ist nebst an- 
deren sogar der „New-English Art Club" offiziell repräsentiert. Somit wird uns 
ein ziemlich klares Bild von Englands Malerei besonders während der letzten 
zehn jahre gegeben. Sowohl der akademische Stil als die neuen Richtungen 
und auch die Glasgowschule finden wir. In der Aquarellxnalerei, dieser in 
England zu besonderer Höhe entwickelten Kunst, sind Werke nach den 
älteren Methoden und solche in ganz neuem breitem Stil gehalten von 
gro ssem Interesse für denjenigen, der englische Malerei studieren will. Die 
Skulptur liefert, obgleich grössere monumentale Werke nicht eingesandt 
Wurden, doch durch Büsten und Statuetten den Beweis, dass die in England 
lange vernachlässigte Plastik sich aus dem Konventionalisrnus zu erheben 
beginnt. Gilbert Bayes (Reliefs), Thomas Brock (Büsten), W. R. Colton 
(Bronzen), Alfred Driaz (Bronzebüsten), Onslow E. Ford (Bronze- und 
Marmorbüsten), John W. Goscombe (Bronzen), F. Sterling Lee (Büsten), 
Horace Montford (Bronzen), Roscoe E. Mullins (Bronzen und Marmorbüsten), 
H. Pegram (Bronzebüsten), Reynolds-Stephens „Castles in the air" (Luft- 
74'"
	        
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