MAK

Volltext: Monatszeitschrift IX (1906 / Heft 1)

3a 
folgendes: 1. Dr. Franz Winter, Professor an der k. k. Universität in Graz: „Antike und 
Renaissance" (mit skioptischen Demonstrationen), am 7. und g. Februar 1go6. 2. Ph. Dr. 
Prof. Wilhelm Franz Exner, k. k. Sektionschef, Präsident des Kuratoriums des k. k. Techno- 
logischen Gewerbemuseums in Wien: „Die Tragödie der I-Iausindustrie" (mit skioptischen 
Demonstrationen), am 14. und 16. Februar 1906. 3. Ph. Dr. W. E. Braun, Direktor des 
Kaiser Franz Joseph-Museums für Kunst und Gewerbe in Troppau: „Über Kunstsammeln 
und Kunsthandel in alter und neuer Zeit" (mit skioptischen Demonstrationen), am 2x. und 
23. Februar 1906. 4. Dr. Hermann Muthesius, geheimer Regierungsrat im königl. preußischen 
Handelsministerium in Berlin: „Das englische Wohnhaus" (mit skioptischen Demon- 
strationen), am 28. Februar und 2. März 1906. 5. Architekt Julius Leisching, Direktor des 
Mährischen Gewerbemuseums in Brünn: „Das Porträt des XVIII. und XIX. Jahrhunderts" 
(mit skioptischen Demonstrationen), am 7. und 9. März 1906. 
Außerdem veranstaltet die Direktion zwei Volkstümliche Museumskurse zu je vier 
Vorträgen an Sonntagnachmittagen von halb 5 bis 6 Uhr, und zwar: Kustosadjunkt 
Dr. August Schestag: „Zur Geschichte des Kunstgewerbes der neueren Zeit, XV. bis 
Anfang des XIX. Jahrhunderts" (Innendekoration, Hausrat, Möbel, Keramik etc.) (mit 
skioptischen Demonstrationen), am 4., 11., 18. und 25. Februar 1906. Regierungsrat 
Dr. Eduard Leisching, Vizedirektor des k. k. Österreichischen Museums: „Kunstgeschichte 
Wiens vom Altertum bis zur Mitte des XIX. Jahrhunderts" (mit skioptischen Demon- 
strationen), am 4., i 1., 18. und 25. März 1906. Die Karten zu diesen beiden Museumskursen 
werden in erster Linie für Lehrpersonen und Kunsthandwerk treibende Arbeiter reserviert. 
(Einschreibgebühr 50 Heller.) 
BESUCH DES MÜSEUMS. Die Sammlungen des Museums wurden im Monat 
Dezember von 15.346, die Bibliothek von 1725 Personen besucht. 
111-123 KUNSTÄGEAWERBVES  
I. TECHNIK UND ALLGEMEINES. 
ÄSTI-IETIK. KUNSTGEWERB- 
LlCI-IER UNTERRICHT so 
Documents clusses de Part dans le Pays-Basdu Xme 
au XIXIM siecle, recueillis par A. W. Wexssmann, 
formant suite a Pouvrage de feu j. j. van Ysen- 
dyck. l" livr, Hurlem, H. Kleinmann 8: Co. Plt. 
x-6. Fol. Pr. ati. F. 3.-. 
EIBNER, A. Über das punische Wachs. (Allgemeine 
Zeitung, Beilage 275-276.) 
FRANKLIN,A. Dictionnaire historique des artmmetiers 
et professions exerces dans Paris depuis le XIII?!" 
siecle. Avec une preface de M. E. Levasseur. 
Premiere partie. Grand in-8 Ä 2 col., 420 p. avec 
fig. Paris, Welter. Frcs. 25.-. 
I-IAGELSTANGE, A. Fachklasse Ferdinand Nigg an 
der Magdeburger Kunstgewerbeschule. (Deutsche 
Kunst und Dekoration,  
JAUMANN, A. Technik und Ästhetik. (Kunst und 
Handwerk, xgoö, 2.) 
MICHEL, W.Wiener Werkstätte. (Deutsche Kunst und 
Dekoration, Dez.) 
The National Competition xgo5. (The Art Workers' 
Quarterly, Okt.) 
POPPENBERG, F. Die Ausdrucksprache in der 
modernen angewandten Kunst. (Berliner Architek- 
turwelt, VIII, xo.) 
QUARRE-REYBOURBON, 1.. Martin Douä, peintre, 
graveur heraldiste et genealogiste lillois (1572 bis 
1638). In-E, 80 p. xx planches. Lille, imp. Lefebure- 
Ducrocq. 
RITTER, W. L' Ecole des Ans decoratife de Prngue. 
(Art et Decoration, Nov.) 
ROS, J. D. Het ontwerpen van vlak-omament. Retter- 
dam, W. L. 8: j. Brusse. 2c en x77 blz. m. afb. en 
8 pltn. Gr. 8' F. 3.-. 
Ein Ruhepunkt in der Entwicklung der modernen an- 
gewandten Kunst. (Das Kunstgewerbe in Elsaß- 
Lothringen, Okt.) 
SCHEFFERS, O. Unterrichtsmethoden im Entwerfen 
von Ornamenten. (Deutsche Kunst und Dekoration, 
Nov.) 
SCHMIDKUNZ, H. Die Themenwahl des Künstlers. 
(Berliner Architekturwelt, VIII. xo.) 
SPECHT, B. Die Grenzen der künstlerischen Erziehung 
an Baugewerkschulen. (Deutsche Bauzeitung, 
51 s.) 
Volkskunst und Kunstgewerbe. (Das Kunstgewerbe in 
EIsaß-Lothringen, Okt.) 
Über den Wert der Meisterkurse. (Archiv für Buch- 
hinderei, Dez.) 
12'"
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.