j. F. Douven, Pfalzgraf johann Wilhelm und seine Gemahlin Anna von Medici, Galerie Pitti, Florenz.
(Nach einer Photographie von G. Brugi in Florenz)
klar, daß unter Dentelschnüren Klöppelarbeiten gemeint sind; der Ausdruck
selbst könnte dem italienisch-französischen „dentel1es" gleichgestellt werden?"
' „Entwicklungsgeschichte der Spitze", Seite 28. - Über den älteren Ausdruck „fatto ad ossi" für
Klöppelspitze siehe "Entwicklungsgeschichte der Spitze", Seite 26; man verwendete eben ursprünglich Knöchel-
chen zum Aufwickeln der Klöppelfäden. lm Musterbuche der Parasole heißt es wieder "Merlettiapiornhini",
wobei an eine Bleibesehwerung der Fäden gedacht ist; der Zweck ist immer, ein verwirren der Fäden unter-
einander zu vermeiden. Wir Führen eine Stelle aus dem erwähnten Werke von Moore hier nur deshalb an, um