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Volltext: Monatszeitschrift X (1907 / Heft 5)

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Vorderansicht des Mirabellschlosses in Salzburg. nach Danreiter 
Graf Friedrich Karl war es jedenfalls auch, der seinen älteren Bruder 
Johann Philipp Franz, vor ihm schon Fürstbischof von Würzburg (x673 bis 
1724) und Begründer des großartigen Schlosses in Würzburg, auf den 
Meister aufmerksam gemacht hatte und den Verkehr mit ihm vermittelte." 
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Die frühesten Nachrichten, die wir bisher über die Wiener Tätigkeit des 
Meisters haben, zeigen ihn uns aber im Dienste des Prinzen Eugen; diese 
Nachrichten Finden sich in einigen Briefen des Künstlers aus dem Jahre 1702 
im Archivio Gonzaga; sie sind mit anderen von Stefano Davari im „Jahrbuch 
der kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses" (VIIf2, 
Nr. 14020 ff.) veröffentlicht worden, nur ist dabei der große Irrtum unterlaufen, 
daß diese Briefe, deren Umschläge nicht mehr vorhanden sind, auf Karl IV. 
von Mantua bezogen worden sind. Es ist aber ganz zweifellos, daß Prinz 
Engen der Empfänger war; es ist immer von Wiener Palästen, einer „Isola" 
bei Pest (das ist die jnsel Czepel), von Promontorio (Promontor) die Rede. 
Die Insel Czepel und Promontor hatte der Prinz 1698 erworben. 
1702 war der Prinz eben in Italien. Und Mantua, das dann kaiserlich 
"' Wichtige Nachrichten über Hildebrandts Beziehungen zum Hause Schönbom dürfen wir wohl von der 
jetzt in AngriH genommenen Durchforschung des gräflich Schönbomschen Familienarchivs erwarten.
	        
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