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wieder nachwachse, um das Bestehende ohneweiters einem Schema zu
opfern. Das fertig zu bringen, ist auch eine Kunst, die man nicht überall
versteht. Im Herbst 1907 sollten einige achtzig Häuser erstellt, der größere
Teil der Straßenzüge samt der nötigen Kanalisation, Gas-, Wasser- und
elektrischen Leitung vollendet, rgro die Gesamtanlage der Hauptsache nach
vollendet sein.
Auf ähnlicher Grundlage baut sich Ealing, gegründet 1901, auf, eine
bereits in vollster Blüte sich entwickelnde Gartenvorstadt Londons, die aller-
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dings schon ziemlich weit abgerückt, infolge der guten und billigen Verbindung
aber doch der Großstadt wieder nahe gebracht ist. Auch dort, in dem „Pioneer
Co-Partnership-Village", wie der Plan der ganzen Anlage (Abb. 54) zeigt,
das Prinzip weiter, offener Bauweise; die Preise der von der „Ealing Tenants
Limited" errichteten, sehr geräumigen und komfortabel hergestellten Häuser
(Garten einbegriHen, ohne Steuern und Taxen) variieren im Preise zwischen
6 und 15 Schilling. Man begann dort bescheiden mit einem Anfangsbesitz im
Wert von 10.237 Pfund (1903). Bis zum 1. Jänner 1908 war derselbe auf
67.000 Pfund gestiegen. Im laufenden Jahre, 1908, sollen Bauten im Wert
von weiteren 20.000 Pfund ausgeführt werden. Angesichts solcher Umstände
ist es doch wirklich etwas seltsam, wenn, allerdings von nicht englischer
Seite, die Behauptung aufgestellt wird, die Gartenstadtidee fasse nur langsam
und unsicher Wurzel und Howard sei einer jener Utopisten, an denen es nie