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UF dem III. internationalen Kunstkongreß zur För-
derung des Zeichen- und Kunstunterrichts in
London waren zum ersten Male die kunstgewerb-
lichen Schulen zugelassen worden. Das Aus-
stellungsprogramm war nicht klar und bestimmt
genug abgefaßt. Dies hatte zur Folge, daß die
kunstgewerblichen Schulen nicht nach gleichen
Gesichtspunkten die Auswahl ihrer Schülerarbeiten
für die Ausstellung getroffen hatten. So waren zum
Beispiel die deutschen Schulen von der Erwägung
ausgegangen, daß sie nur ein Bild von der Entwicklung der zeichnerischen
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Wiener Kunstgewerbeschule, Skizze zu einer Tapete für ein Kinderzimmer von F. Zeymer (Schule Hoffmann)
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