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Zeit an erster Stelle gestanden haben muß. Die Kölner Schnelle zeigt drei
senkrechte, scharf reliefierte Felder, die sich an vier wagrechte Wülste
anschließen, die den Mundrand umgeben. Sie ist braun gesprenkelt, die
Eckkachel, angeblich von einem Ofen in der Sakr-istei von Sankt Stephan in Wien,
österreichisch, Anfang des XVI. Jahrhunderts, Vorderansicht
Reliefs sind scharf ausgeprägt und zeigen in der Mitte allegorische Rundbilder
mit den I-Ialbfiguren der Charitas, Fortitudo und Spes, an die sich nach oben
und unten Symbole, Figuren und Ranken anschließen. Nach Falke, der sehr
ähnliche Stücke in seinem Werke abbildet, gehört die Schnelle einer von den