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Volltext: Monatszeitschrift XII (1909 / Heft 6 und 7)

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Wohnzimmer aus dem Palais des Erzherzogs Carl in der Annagasse (jetzt spanische Botschaft), Aquarell von 
Franz Heinrich (Erzherzogin lsabella) 
Franz als Geschenk überbracht worden war. Außer den erwähnten Aquarellen 
schmückten die Wände: ein Porträt der Erzherzogin Henriette, der Gemahlin 
des Erzherzogs Carl, das wahrscheinlich von Thomas Lawrence begonnen 
und von Amerling vollendet wurde und die Erzherzogin in weißem Empire- 
kleid mit einer Rose an der Brust darstellt, ferner das berühmte Porträt der 
Erzherzogin Maria Christine, Herzogin von Sachsen-Teschen, von Alexander 
Roslin, ein Ölporträt ihres Gemahls, des Herzogs von Sachsen-Teschen, in 
Marschallsuniform, von einem unbekannten Meister, sowie ein Bild der 
Mutter des Erzherzogs Carl, der Kaiserin Maria Ludovika, ebenfalls von 
unbekannter Hand. 
Neben dem Spinett an der Wand hing ein kleines Bildchen, der Herzog von 
Sachsen-Teschen mit einem Hündchen spielend, auf dem Spinett standen drei 
Miniaturbildnisse des Erzherzogs Carl, das mittlere von ]osef Kreutzinger, 
dem Schüler Fügers, die beiden andern unsigniert, auf dem Schreibtisch ein 
Miniaturbild des Kaisers Franz, das Kaiser Ferdinand stets auf seinem 
Schreibtisch stehen hatte, und ein Miniaturporträt der Gemahlin Erzherzog 
Carls in zartem hellvioletten Empirekleid, von Ludwig von Vieth. Außerdem 
befanden sich auf dem Schreibtisch ein Briefbeschwerer, ein Kruzifix, ein
	        
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