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Volltext: Monatszeitschrift XVII (1914 / Heft 6 und 7)

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fingen halber, in der Dämmerung ohne ficht. 
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v - daß man die werte gar nicht 311 hören brauchte. v v 
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Franz Grillparzer, Der arme Spielmann. Schrift von V. Mader, Buchausstattung von jos. Hoffmann 
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Schreibschrift hervor, wie die ersten alten deutschen Typen. Sie haben das 
Flüssige der Handschrift, die nicht gezeichnet ist, bei der nicht I-Iaar- und 
Schattenstrich auffallend und absichtsvoll wechseln. 
Die Einheit der Fläche ist trefflich gewahrt, das Gleichgewicht von 
Weiß und Schwarz, der Rhythmus der vollen und leeren Stellen ist für das 
Auge so befriedigend und wohltuend, daß man die Selbstverständlichkeit des 
Eindruckes als etwas Natürliches hinnimmt, ohne zu ahnen, durch welch 
sorgfältige und mühevolle Arbeit dieses Resultat den praktischen Erwägungen 
und künstlerischen Empfindungen abgerungen wurde. 
Die prächtigen Initialen, das schöne Titelblatt weisen trotz ihres 
ornamentalen Reichtums die gleiche Abgewogenheit und Ruhe auf, die von 
ebenso großer Liebe für das Buch und seinen Inhalt wie für das vornehme 
Schmuckbedürfnis zeugen. Das spielende Streurnuster des Vorsatzpapieres 

	        
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