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Volltext: Monatszeitschrift XVII (1914 / Heft 6 und 7)

 
 
 
 
  
 
 
 
 
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Gleichberechtigter neben dem Autor. Sicher sind auch solche Schriften wert- 
voll und bilden eine dankbar zu begrüßende Vermehrung des Bestandes. 
Denn die Aufgaben des Buchdruckes sind so mannigfaltige, daß seine Aus- 
drucksmittel nicht reich genug sein können. 
Hier liegen drei Werke vor, deren Autoren wohl einander zeitlich nahe 
stehen, die ihrem Wesen und ihren Zielen nach aber sehr verschiedene 
Kräfte verkörpern. 
Es ist sehr interessant zu sehen, wie aus einer Grundtype so verschieden- 
artige und in ihrer Art reizvolle Wirkungen abgeleitet wurden, daß diesen 
Kräften entsprochen werden konnte. Durch das Zusammenwirken vieler 
Faktoren sind doch einheitliche Resultate erzielt worden, die österreichischer 
künstlerischer Arbeitsfreude und Tatkraft zur Ehre gereichen. 
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Ferdinand Raimund, Der Verschwender. Schrift von M. Schmid, Buchausstallung von Kolo Moser 
  
KLEINE NACHRICHTEN SV 
BERLINER PRIVATSAMMLÜNGEN. Die Ausstellung vonWerken alten-Kunst 
aus dem Besitz der Mitglieder des von Bode begründeten Kaiser Friedrich-Museums- 
vereins vereinigt vor allem eine Reihe von Meisterporträts alter Zeiten. 
Die schöne Simonetta des Bottieelli (Galerie Kappel) fühn den Reigen: das zarte, 
Süchtige, wie im Wind hingewehte Frauenwesen mit den mondbleichen Perlen und den
	        
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