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drucke möchten wir s; T.
nur noch eine Stelle lfe xl", C-
bei Keeà (a. a. 0., 73b? . 4; Ã
Seite 224,15) ÃŒber m l A m F;
"Piques mit Stein- _
Abb. 59. "Mobel-Zxz", aus Ph. Haas' Modewarenfabrxk m Wien, 1842, gegen
dmek m mehreren 1 der wirklichen GröÃe (Ãsterreichisches Museum)
Farben" nachtragen:
"Diese Muster sind sÀmmtlich von Vinc. Strnadt in Wien, sie unter-
scheiden sich wesentlich von allen durch Tafel- und Walzendruck hervor-
gebrachten Desseins, und wÃŒrden sicher eben so allgemeine Abnahme
finden, wenn die Farben vollkommen haltbar gemacht werden könnten, als
sie schon jetzt wegen der schönen Zeichnungen und geschmackvollen Aus-
fÃŒhrungen Beyfall verdienen. Bis jetzt ist der Steindruck auf Zeuge (aber)
noch immer zum falschen Druck zu rechnen."
Alles in allem hat Ãsterreich jedenfalls eine sehr bedeutende Stoff-
druckindustrie entwickelt, von der KeeÃ" im Jahre I82o zusammenfassend
berichtete:
âÃsterreich, Böhmen und MÀhren versehen mit ihren Baumwollstoffen
den gröÃten Theil Galiziens, Ungarns, SiebenbÃŒrgens, Illyriens, Inneröster-
reichs, und versenden nun (1819-20) sehr viel nach den lombardisch-
venetianischen Provinzen und nach Tyrol." Wir haben aber auch gesehen,
daà sich allmÀhlich eine nicht unbedeutende Ausfuhr von Druckstoffen
nach dem weiteren SÃŒden, SÃŒdosten und Osten entwickelte.
Auch haben wir bereits gehört, welche groÃen Erfolge zum Beispiele
Franz Leitenberger bei den Messen in Leipzig und Frankfurt am Main hatte.
Bezeichnend ist ferner, daà ein preuÃischer Bericht aus dem Jahre 1823 eine
bedeutende Leistung auf dem Gebiete der Kattundrucke nicht besser zu
kennzeichnen vermochte als dadurch, daà er sie einem Kosmanoser Erzeug-
nisse gleichstellte."""" In doppelroten Merinoartikeln soll Kosmanos sogar
alle Fabriken der Welt ÃŒbertroffen haben?
i" KammertÃŒcher sollten eigentlich nur feinere Kntune heiÃen, doch nannte man bisweilen auch
gröbere so; siehe KeeÃ, a. a. 0., Seite 2x6.
i" A. a. 0., Seite 208.
i" Hallwieh, a. a. 0., Seite m3.
1- Kurrer, a. a. 0., Seite 252.