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Volltext: Monatszeitschrift XIX (1916 / Heft 1 und 2)

Internationale Aktualitäten 
BRD - AACHEN, NEUE GALERIE IM ALTEN KURHAUS: GARY KUEHN 
Gary Kuehn lebt und arbeitet in New Jersey, ist als Kunstpädagoge ausgebildet und 
hat (ahrelang auf dein Bau praktiziert. Er zeigte in der Neuen Galerie einen Bauplatz. 
Bretter, Sdlaumstoff, Fiberglas, Stahlfedern, Schrauben, Strdudler, Eisenbledle, Filzstifte 
und Leinwand sind seine Materialien. 
Kuehn in der heutigen Kunstszene einen festen Platz zuzuweisen, ist schwierig, man 
könnte ihn zu Richard Serra, Keith Sonniar und Robert Morris stellen. Was er 
hervorbringt, ist nicht Pop-art, audl nicht Minimal-art, wohl aber ist es eine sehr 
diskrete Kunst, die weder von der Werbung kommt noch Werbung sucht. Diese stille 
Kunst, die der lärmenden Pop-arn gefolgt ist, ist eine „wissenschaftlid1e" Kunst, 
die ihre eigenen Grundlagen analysiert. 
Gary Kuehn, der in manchem an Beuys erinnert und an dessen Schüler, untersucht 
Energien, die Wahrnehmung von Energien und die Täuschungen der Wahrnehmung. 
Man sollte meinen, daB es Zeit wird, ihn und jene obengenannten nidlt mehr als 
Einzelgänger zu klassifizieren. 
BRD - ASCHAFFENBURG, WETTBEWERBSERGEBNIS „ZUM LOB DES PAPIERS" 
Wie wir in unserer letzten Nummer bekanntgaban, haben die Popierwerke 
,,WaIdhof-Asctlaffenburg"-AG einen Wettbewerb unter dem Titel „Zum Lob des Papiers" 
ausgeschrieben. Eingeladen waren Studierende an Akademien, Werkkunstsallulen, 
Fadlsdtulen des graphischen Gewerbes und freisdtaffende Künstler. 
Mit weit über 200 Arbeiten, und zwar original- und Druckgraphiken, Collagen und 
Plastiken, war das qualitative Niveau der Einsendungen nach übereinstimmender 
Beurteilung der siebenköpfigen Jury über Erwarten hoch. Den ersten Preis, DM 5000.-, 
geteilt erhielten die Münchner Peter Callien und Ult Rustan Badendieclt. Die weiteren 
Preise erhielten Friedrich Gross und Setsuko Kottmann-Ikai (2. Preis geteilt), Werner Hilsing 
und der Wiener Karl Korab (3. Preis geteilt). Einen Sonderpreis erhielt Ingrid Grasse- 
Meininghaus. 
BRD - STÄDTISCHE SAMMLUNGEN BIBERACH (BRAITH- UND MALI-MUSEUM) 
ROLF NESCH 
lrn zehnten Jahr ihrer Durchführung von Wanderausstellungen zeigte die Staatsgalerie 
Stuttgart vom 14. Februar bis 21. März 1971 eine Ausstellung des deutschen Malers und 
Radierers Rolf Nesoh, der sait 1933 in Aal bei Oslo ansässig ist. Der Künstler widmet sich 
besonders dem farbigen Metalldrudc von zwei Platten. Der Metalldrudi nach einer 
Erfindung von Rolf Nesdl ist die Graphik von Platten, die nidrt nur geätzt werden, 
sondern durah Auftragen und Auflöten von Metallformen, Kupterdrahten, Lötzinn sowie 
durch Ausbohren oder Aussägen van Lödlern ein in der bisherigen Drucktechnik 
unbekanntes Relief und somit eine völlig neue Ausdrudxsform erreichen. 
Bereits im Jahr 1933 war das Verfahren in der Reihe „Sohnee" zunächst in 
Sdlwarz-Weiß vervollkommnet und in der gleidlfalls 1936 vollendeten Serie „Lofaten" 
mittels farbiger Ätzungen mit neuen Farbklöngen weiter entwickelt worden. Die 
Ausstellung brachte in zirka 80 Blättern aus dem reichen Schaffen des Künstlers eine 
geglückte Auswahl an farbigen Metalldrudren. Die beiden Folgen „Scflnee" und „Lafoten" 
zeigen in ihrer Gestaltungskraft die starke Verbundenheit des DeutschrNorwegers mit 
seiner neuen Wahlheimat. Daneben spiegelt sich in vielen Blottern das Leben der Fischer 
und Bauern, der nächtlichen Hafenstadt, der Spukgestalten und Kobolde nordisdler 
Märchenphantosie sowie religiöser Visionen. 
ÖSTERREICH - ARCHTEKTURKONGRESS 1970 
Die Üsterreidlische Gosellsdlaft für Architektur hielt am 7. November 1970 im Loos-Haus am 
Kreuzberg, Paverbach, den Usterreicflisdlen Ardlitekturkongreß 1970 ab. 
„Die Demokratie als Garantie der individuellen und kollektiven Entfaltung drückt sich 
oudl im Bauen aus. Die Information und Bildung der Uffentlidlkeit soll das Bewußtsein 
iedes einzelnen unserer Gesellsdlaft erweitern, daB er alle seine Möglichkeiten und 
Kompetenzen zur Mitgestaltung eines eigenen Bereidies ausschöpfen kann." 
So also lautete der programmatische Kornsatz des Kongresses. Alle Bewohner 
Usterreichs wurden aufgefordert, ihr unbehagen über Planungen und Realisierungen 
öffentlidl zu äußern. Ebenso empfahlen die Kongreßteilnehmer eindringlichst, alle 
wichtigen städtebaulichen Planungen Usferreicfts nicht nur in der Uffentliahkeit 
vorzubereiten und zu diskutieren, sondern auch die betroffene Bevölkerung laufend über 
die Probleme sachgemäß zu informieren und zu Entscheidungen heranzuziehen. 
Ausdrücklich wird ferner empfahlen, allen Sdtulen konkrete Kenntnisse der Gestaltungs- 
möglichkeiten der Umwelt zu vermitteln. Die Kongreßteilnehmer stellten die Forderung auf, 
daB vor allem die Massenmedien - hier vor allem der ORF - die Probleme der Ardlitektur 
und Planungvon Fachleuten und Betroffenen behandeln und unzensuriert publizieren. 
ÖSTERREICH - RESTAURIERPROGRAMM 1971 DES BUNDESDENKMALAMTES 
Für das Jahr 197i steht eine Großrestaurierungskampagne auf dem Programm des 
Bundesdenkmalamtes. 50 Pr iekte allein in Wien, u. a. Malteserkirche (Kürntnerstraße), 
Totenkopelle neben der Heiliganstödter Pfarrkirdte St. Michael sowie die Uberholung der 
malerischen Innenausstattung der Wiener Votivkircfle, sollen heuer nadl Möglichkeit 
verwirklicht werden. Der Schwerpunkt in den Bundesländern liegt auf Burgen und 
Sdllössern, u. o. Hochasterwitz (Kärnten), Burg Landecli (Tirol) und Burg Trautenfels 
(Steiermark). 
USTERREICH - GALERIE WELZ, SALZBURG 
Die Direktion der Galerie Welz gibt uns im folgenden ihren Ausstellungsplan für das 
erste Halbjahr 1971 bekannt: 
Z1. Jönner bis 24. Februar Ronald Searle: Karikaturen, Illustrationen, Zaidmungen und 
Lithographien 
l. Mdrz bis I2. April. Oskar Kokoschka, Aquarelle und Zeichnungen 
15. April bis I6. Mai. Herwig Schubert, Zeichnungen 
20. Mai bis 20. Juni: Gottfried Salzmann, Neue Aquarelle und Zeichnungen 
USTERREICH - WIENER NACHRICHTEN 
Im dritten Vierteliahr 1970 wurden im Rahmen einer Prämienaktion für Wiener 
Kleingalerien ausgezeichnet: 
Galerie Würthle (Ausstellungen „Urtail", „Haffmann") - Galerie auf der Stubenbastei 
(Ausstellung „K. A. Wolf") - Galerie nadist st. stephan (Ausstellungen „Pareilodien", 
„Arnulf Reiner") und das Crafts Center des OCC (Ausstellung „Drabny-Moosmann- 
Spurey"). Genannte Galerien bekamen in Anerkennung ihrer Tätigkeit Prämien im 
Gesamtwert von S 22.0003 
"Salzburger Künstler in Wien". Mit dieser vom 18. März bis 12. April 1971 im Wiener 
Künstlerhaus stattfindenden Ausstellung erfuhr das von Vizebürgermeister 
Gertrude Sandner initiierte Bundesländerprogramm eine wertvolle Bereicherung. Dia 
Ausstellung wird nach Wien in Berlin und wahrsdteinlioh auch in Salzburg gezeigt werden. 
"Phantastischer Realismus". Aus Paris erreicht uns die Nachricht, daB sowohl das dortige 
kunstinteressierte Publikum wie auatl die Kritik über die aus Beständen des Kulturamtes der 
stadt Wien gezeigte Ausstellung „Graphik des phantastischen Realismus" begeistert ist. 
Leopold Netopil 
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Internationaler Kunstspiegel 
BILD 24 - Formal rhythmisch betonte Reliefs und neue graphische Blätter stellte 
Aschermann in der Kleinen Galerie in der Neudeggergasse aus. Die Leitung der in 
Wiener Kunstleben überaus verdienstvollen Institution übernahm mit Beginn 1971 
der Bildhauer Hans Muhr. Muhr löst damit Diplomingenieur Karl Gerstmayer ab, d 
idealistisdter Förderer und Promotor moderner Kunst Jahrzehnte hindurch sein reid 
Wissen und seine persönlichen Beziehungen zur Wiener Künstlerschaft in den Dient 
„Gesellschaft der Kunstfreunde" und der ihr angegliederten Kleinen Galerie stellte 
Karl Gerstmayer veranstaltete nicht nur regelmäßig Ausstellungen in- und ausländi 
Künstler, sondern versuchte vor allem durdt systematische Bildungsarbeit, in dere 
Vorträge und Diskussionen ebenso stattfandon wie Dichterlesungen und Exkursionel 
Terrain für die Moderne zu gewinnen. Daß ihm dies durch seine stets hilfsbereite L 
entgegenkommende Art besonders gut gelang, werden vor allem jene bestätigen, d 
iungen Jahren mit Diplomingenieur Karl Garstmayer in Kontakt traten und dr 
Mittlerralle ein echtes persönliches Verhältnis zur zeitgenössischen Kunst gewinnen 
BILD 25 - Ein erfolgreiches Ausstellungsdebüt im Rahmen einer qualitativ gut ausg 
und gesdlickt arrangierten Personale hatte der 1945 in Salzburg geborene Plastikel 
Hoellwarth in der Wiener Galerie Tao im Usterreichischen Kunstzentrum zu verzeir 
Als Beispiel dieser Schau eine der formal konsequent durchdachten und 
weiterentwidielten Skulpturen des iungen Künstlers. 
BILD 76 - Zum hundertsten Geburtstag von Adolf Loos zeigte das Museum des 
20. Jahrhunderts in Wien die Ausstellung „Adolf Loos für iunge Leute". Die mit 
finanzieller Unterstützung der UNESCO und einiger privater Firmen zustande geko 
und von einer informativen Faltbroschüre begleitete Schau enthielt Photos, Mode 
Tonbandaufnahmen und Spiele. Parallel dazu fanden Kinder auch Gelegenheit, unt 
des Kunstpädagagen Prof. Ludwig Hofmann selbst zu „malen, zeidlnen und zu for 
BILD 77 - Unter dem wehmütigen Motto „für längere oder lange Zeit die letzte 
Ausstellung" kündigte Heide Hildebrand eine Ausstellung von Peter König an, die 
Dezember 1970 in Klagenfurt stattfand. Stellvertretend für die Exposition unsere 
Wiedergabe eines der am amerikanischen Realismus sichtlich orientierten Bilder des 
BILD 2B - Der Wiener Maler und Druckgraphiker Hans Krenn stellte in den Monats 
Oktober und November des Voriahres an der Technischen Universität FlaridalOrlol 
BILD 19 - Die „Galerie im Stock", Wien I, Riemergasse 9, eröffnete im Dezember 
als iüngste Wiener Neugründung rnit einer Gruppenausstellung von Zedlyr, 
Korab sowie einigen Malern der „Wirklichkeiten". Als Editionsblatt erschien aus d 
Anlaß Karl Korabs mehrfarbiger Siebdruck „Würdentröger". 
BILD 3D - Mit der nebenstehend abgebildeten Einladungskarte lud der deutsche 
Konzeptkünstler und Aktianist Timm Ulrichs zur Eröffnung seiner jüngsten Ausstellu 
der Christian-AlbrechtsrUniversität in Kiel. 
BILD 31 - Einige Dutzend sdlwarzweißer und farbiger Zeichnungen stellte der durc 
mehrere Ausstellungen in Italien bekanntgewordene Maler und Graphiker Berntli 
in der Galerie Nagl in Wien aus. Dr. Walter Zettl, Sekretär am Österreichischen 
Kulturinstitut in Rom und über diese Eigensdtatt hinaus ein wertvoller und initiativt 
Vermittler von Ausstellungen österreichischer Künstler in italienischen Galerien um 
Kunstinstituten, sdtrieb über Grisels künstlerisdle Eigenart im Katalog der Wiener 
Ausstellung unter anderem: 
Bereits anlößlich seiner ersten Persanolousstellung im Winter 1967168 in der römisc 
Galerie „Ferro di Cavallo" hat die italienische K ' ik, angeregt von dem präzisen 
graphisdien Gefühl des Künstlers, auf dessen Affinität zur „Art Nouveau" hingew 
aber ebenso seine Auseinandersetzung rnit den gegenwärtigen Tendenzen, etwa mi 
eines Roy Lidltenstein: „Mit der ihm eigenen zeichnerischen Akribie überwindet er 
aggressiven Balsdlafton der Papart". Man bezeichnete ihn GUCII als auBergewöhn 
tuosen der farbigen Zeichnung, der mit der Feder seinen eleganten weiblichen Fign 
verleiht, und wollte eine gewisse Verwandtschaft mit Beordslev und Wessalmann er 
Am meisten faszinierte an den Arbeiten Grisels die Überwindung iener Existenzant 
zu oft den Werken van Künstlern seines Genres abzulesen ist. Indem er sich immei 
mehr von der Irrealität einer mythisch-phantastisdlen Traumwelt löste, setzte er dil 
ohne iegliche Aggression einen natürlichen Freiheitsbegriff entgegen. Diesen Weg 
seither konsequent fortgesetzt. Durch eine immer stärkere Klärung der Formen undl 
der Farben gewinnt er vor unseren Augen Stück für Stück seinen Anteil am Paradii 
BILD 32 - Zu den interessantesten Ausstellungen der Galerie Autodidakt, Wien 4, 
Operngasse 9, zählte zuletzt die Personale des Zeichners Rudolf Janisch. 
BILD 33 - Im Rahmen einer Ausstellung in der Galerie Kaiser, Wien 6, stellte Petet 
Bischof sein neuestes Mappenwerk mit dem Titel „Ich ist ein anderer" var. Die 
schön gelungene, künstlerisch wertvolle bibliophile Publikation enthält insgesamt el 
handsignierte und numerierte Radierungen des Künstlers (in den Farben Melorieblr 
Cyanblau, Kabaltblau, Sepia und Schwarz), die adrt Gedichten des im Voriahr frei 
aus dem Leben gesdiiedenen asterreidrisdten Lyrikers Paul Celan gegenübergestell 
wurden. Das mit 49 Exemplaren limitierte Mappenwerk kostet s 240o.-. 
BILD 34 - „Rom am Dom" lautete das Motto einer Ausstellung des Römisch-Garmc 
Museums in der Kunsthalle Köln. (14. November 197D bis 14. Februar 1971). 
Eine Ausstellung eigener Art über Ausgrabungen, die noch im Gange sind. Aber dt 
große Baugrube für die Tiefgarage am Kölner Dorn hat rnit ihren vielen Resten au 
Vorzeit und dem anrsigsn Treiben der Archäologen das Interesse der täglich arn R: 
sich drängenden Zuschauer geweckt. Die Ausstellung berichtet von der Tätigkeit de 
Ausgrdber und den überaus vielseitigen Ergebnissen, die der Uffentlicttkeit nicht 
vorenthalten werden sollen. Sie reichen von der Steinzeit bis ins Mittelalter und 
häufen sich besonders in den römischen Schidlten. Hier bekommen wir ganz neue 
Aufschlüsse über die Anfänge der stadt des Lagers, aus dern die Legionen in die 
Katastrophe des Varus (9 rladi Chr.) marschierten. Es gibt Zeugnisse aus allen 
des Lebens im römischen Köln, Mosaiken und Wandmalerien, heidnische Götter, ri 
einheimische und den persisdten Gott Mithras neben den Bauten des trühen Christi 
Die schriftlichen Aufzeichnungen, die gefunden wurden, reichen von den Notizen d 
gesdlättigen Einwohner auf Wadlstäfelchen bis zu der monumentalen Inschrift für 
Nero. Rom wird lebendig bei dieser Schau neuester bedeutender Funde vom Dom. 
BILD 35 - In der Zeit vorn 5. bis 30. Jänner 197i zeigte die Galerie nächst St. Slepl 
in Wien die erste Einzelausstellung von Joseph Beuys in der Bundeshauptstodt. D 
Kulturableilung irn Anit der Tiroler Landesregierung veranstaltete, von oswald ob. 
ausgewählte und gestaltete Exposition umfaBte ati vorwiegend graphische Arbeiten 
Sammlung Hans und Franz van der Grinten, Kranenburg. Vor Wien war die 
Ausstellung (Leitung: Dr. Magdalena Hörmann-Weingortner) bereits in der Galerie 
Taxis-Palais in Innsbruck zu sehen, wo sie - ebenfalls Gegenstand heftiger Meinur 
Verschiedenheiten und Schlußfolgerungen - für einige Aufregung irrl Kunstalltag so 
Der irn Anhang (S. 53 rechts) wiedergegebene Artikel des BeuysrSammlers Hans va 
Grinten fungierte als Kotalogvorwort beider Ausstellungen. Wir veröffentlichen 
ihn - mit Einverständnis des Autors - vor allem deshalb besonders gerne, weil er l 
Beispiel eines außergewöhnlichen Einzelgängers wesentliche Grundsatzfragen heuti 
Kunst zur Diskussion stellt. I 

	        
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