et Pargent ne sont
que de papier dore,
tels qu'on en a vü en
France par le pre-
mier retour de l'Am-
phitrite, mais qui n'y
furent estimes que
pour la curiosite, 8:
non pour usage."
Die erste Fahrt
der„Amphitrite" ällt
in die letzten Jahre
des XVII. Jahrhun-
dertes. Man kann
nach diesem Be-
richte also nicht an-
nehmen, daß diese
Goldsorte auch in
Europa erzeugt oder
verwendet wurde."
Nun istaberauch
die Art der Samt-
Weberei bei unseren
Stoffen eine eigen-
tümliche und eigent-
lich nicht hervor-
ragend gute; in der
Tat erfreute sich, wie
schon obenbemerkt,
der chinesischeSamt
in Europa keines be-
sonderen Ansehens.
Auch heute linden
wirbeiostasiatischen
Seidenstoff, weiß (durch die Zeit grau geworden). 11W, der natürlichen Größe
Stoffen, gerade wie bei dem hier besprochenen Stück, die Noppenreihen
gewöhnlich sehr weit voneinander abstehen; das sehen wir auch an
einem anderen der neuerworbenen Stoffe des Museums, der übrigens
genau dieselbe Farbe hat wie die drei oben erwähnten. Die Farbe ist
heute in allen Fällen braun; an dem einen Stücke des Museums kann man
aber an einem früher umgewendeten und wohl verborgenen Teile deutlich
bemerken, daß die ursprüngliche Farbe ein kräftiges Gelbrot war, eine in
Ostasien sehr beliebte Farbe.
' Dies gilt wohl selbst dann, wenn Savary an jener Stelle bloß die glatten (lahnanigen) Papierstreifen
Ostasiens, nicht die um einen Faden gedrehten meint.
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