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Abb. 4. „Teppich, unaufgeschnitten, Grund graugelb mit buntem Dessin, 1822"? 1 I5 der wirklichen Größe. Dies
und die folgenden Stücke (bis auf Abb. 32) sind Linzer Erzeugnisse und alle Eigentum des Österr. Museums
gefärbt oder ungefärbt weiter abgeben. Die Vorrechte sind also zugunsten
der Orientalischen Kompagnie bedeutend erweitert worden. jedoch ersehen
wir aus einem späteren „Promemoriaf (offenbar aus dem Jahre 1753)," daß
die Orientalische Kompagnie die Linzer Fabrik „keineswegs proprio motu,
"' Schon im alten Verzeichnis als „schadhafw angegeben, war also wohl in Gebrauch gewesen. - Wir
bemerken, daß die in Anführungszeichen gegebenen Unterschriften entweder dem älteren Inventar, dessen
Abschrift sich im Österreichischen Museum befindet, oder den an Stücken selbst, auf alten Zetteln, an-
gebrachten Bezeichnungen entsprechen. Hinzugefügtes erscheint in eckigen Klammern.
i" K. u. k. Finanzarchiv, Niederösterreich, Faszikel 88, in dem gebundenen Hefte Nr. 39.