Honorar auf 1800 Gulden und erklärte sich
mit der Verlängerung des Liefertermines
einverstanden. Sie betonte jedoch die Be-
dingung, daß der Entwurf für kein anderes
Theater benützt werden dürfe.
Im August 1883 war der Vorhang jedoch
noch nicht übergeben. Am 14. August
ersuchten beide Autoren das Baukumitee um
eine weitere Lieferfristvcrlängerung bis
zum 10. September. Das Ansuchen be-
gründeten sie mit der Mitteilung, daß sie
Gelegenheit hätten, die fertige Arbeit für
einige Tage im Kunstgewcrbemuseum in
Wien auf Anforderung des Direktors Eitel-
berger auszustellen, was in einem nicht
geringen Maße der Publizität des Werkes