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Volltext: Monatszeitschrift XXI (1918 / Heft 11 und 12)

Rom mit der St. Peterskirche, Engelsburg und Engelsbrücke 12 Reichstaler 
Das Brandenburger Tor zu Berlin . . . . . . . . . . . . . . . xo „ 
Das Opernhaus und Linden in Berlin . . . . . . . . . . . . . 8 „ 
Dresden mit der katholischen Kirche und Elbebrücke von 
der Altstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 „ 
Dasselbe von der Neustadt ohne Blumen . . . . . . . . . . . 7 „ 
Pillnitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 „ 
Meißen . . . . . . , . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 „ 
Tharand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . g „ 
Schandau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 „ 
Töplitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . g „ 
Der Schloßplatz in Töplitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 „ 
Weimar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . , . . . 12 „ 
Wilhelmsthal bei Eisenach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 „ 
Königstein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 „ 
Giebichenstein bei Halle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 „ 
Die Ravenburg bei Cassel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 „ 
Schönfarbige Schmetterlinge . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-3 „ 
Unter dem 2. Jänner 1812 wiederholt Mohn seine Bitte um Mecklen- 
burger Ansichten. Und unter dem I. Februar 1812 bedankt er sich für 
„3 schöne Landschaften", die er inzwischen vom Herzog erhalten hatte. 
„Es macht mir viel Freude diese bekanten Gegenstände zu besitzen, woran 
ich mich jederzeit meines genossenen Glückes erinnern kann. Das Seebad 
habe ich ohne Verzug klein gezeichnet, es auf ein Kristallglas gemalt, 
welches ich Ew. Hochfürstlichen Durchlaucht als Probe eines bekannten 
Gegenstandes im Futteral allerunterthänigst übersende . 
 
Abb. 4. Oberxasse, 
karnpanische Form, mit Silhouette 
der Prinzessin Maria von Mecklen- 
burg, X806 (Schwerin in Mecklen- 
burg, Großherzogliches Museum) 
. Gern hätte ich 
das Schloß und die Kirche auch auf solche Gläßer 
copiert, erlaube mir aber zuvor allerunterthänigst 
einen unmaßgeblichen Vorschlag zu machen; da 
mir Ew. Hochfürstliche Durchlaucht auch die 
gothische Capelle senden wollen, so wären es 
gerade 4 Stück, wo mit ein Etui hergestellt 
werden kann, als: 1 auf eine Bouteille, das 2" auf 
ein Mundglas von der Größe des beyfolgenden, 
das 3" auf ein limonatenglas, welches an Form 
etwas kleiner ist, und das 4" auf ein Weinglas, 
welche 4 Stück in ein Futteral gefaßt, worin sie 
gut verwahrt sind, und beliebig gebraucht werden 
können. 
Von einer ähnlichen Gruppe fertige ich jetzt 
die erste; Könte nun Ew. I-Iochfiirstlichen Durch- 
laucht diese Idee einigermaßen gefallen, so wollt 
ich allerunterthänigst bitten, mir bestimmen zu 
lassen, auf welches Gefäß ich jeden Gegenstand
	        
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