raxelpml iu tlbeHigßcn. beF-qamllgääqamauainls- Biunu "im: Tzky um au. Plan
wrwörfen uhd 15h Grnnlle mit u Millionen lmmm x. Dns Mlnisxenum W01": um
als mnonan an Yälhöis und 'A'lles, was um um äanäh m, we m". „Sie sind
u Millionen werzh", erwiderte Dr. Andröas iiiinkifixnü mit ih H16 Stadzgemäi
und wenn wir nicht irren, hat der Stadterweiterungsfonds bereits 4: Millionen daraus
grworbsnv, . . . .,
Lileraturboriebi.
Cermain Bapts-t: Lenmsee reurospectif du metal a Pexipusilion de l'Union
neutrale des 1beauu-snts 1880. Ouvrage orne de planches. rExmait de
la revue des arts decoratifs. Paris, A. Quantin, 1881. 8.
L-B. Giraud: Les Arts du Metal. Recueil descriptif et raisonne des prin-
oipamt ialvjets ayant figure ü Yexposition de 1880 de l'Union centrai
desvbeeux-ms. C usnte planches en helitygravure hors texte. Paris,
A. Quant-in, 1'881. ol.
Das erste der vorliegenden Werke, durch die retrospecüve Abstellung Hi! Metalle-
tuchnik (1.880 in Paris) veranlasst, enthält eine summarische Aufzählung der den! exponirten
Qegensxände, und mochte seinerzeit als Führer und für heute, tun den Besuchern die
Erinnerung aufzufrischen. nicht ohne Bedeutung sein.
Giraudk Publication ist von Ibleibendbm Weethe. Die vwzügliahsten Kunsxobiecte
auf diesem Güietae, die sich in fmnzdsischem Privetbeaitne beiindeu, werden hier ßast
durchgehqsdszum ersten Male pubiicirt, Gegenstände, welche niaht nur für cüeßeschichte
derlgmstindustrie und selbst der sugenannten Großen Kunst von höchster Wichtigkeit
sind, sondern weiche zugleich für das heutige Kunstgewexbe als directe Muster dienen
können. ßDieEinldmlg rund der beschreibende Text enthalten viel Belehrendes. Die Aus-
sungng ist musterhaft.
Schliemann, H.: Orchomenos. Mit 9 Abbildungen undz, Taf. Leipzig,
ißrazkhaus, W381. 8.
Nun hatSchliemnnn bereits an sll' den Stätten, welche sein Vertrauensmann Homer
als goldreibh bezeichnet, den Spaten in die Erde estoßen: Trqjs, Mylteni nd Orche-
menos. Diesmal brachte der Schatzgräber keine äunde von "lädelmetgll zu liage, aber
seine Ausgrabung des Schstzhauses des Minyas im böoxischen Orchnmqenps zwingt uns dnch
wieder, ihm für die Mühe zu danken, weloher er sich zu Ende des Vorjahres und im
Frühlinge des laufenden unterzog. Sein jüngst veröffentlichtes Büchlein über diese Aus-
grqtinng ist zugleich ein ' enauer Wegweiser für den Reisenden vqn Athen Daah Orcho-
nicnhs. Bei 'Eleusis, The en, Lebaileis und dem schauervollen Orakel des Trophonios
vorbei geführt, "erfahren wir Alles über die zahlreichen Bsureste, welche rechts und links
vbm Wege liegen. Die Details über seine 'I'hätig'keit bei Blossie ung des Schstzhhuses,
über die dasel-btt gemachten Funde an Spulpturen, keramischer lgaare, Steinwerkzeugen,
Bronzeplsftten n. s. w., gibt Schliemann mit gewohnter Khrheit. ltnilebrigen dem Schatz-
hause des Atreus fast gleich ist jenes zu Orchomenos, jedoch besonders durch seinen
Thalames n zoidhnet, von dessen einstiger Prachfdeclre in grünlichen Ktllkstein die
beigegebenen afeln die deutiichste Vorstellung und einen neuen Beweis für den Zusam-
menhang des zltgrieehischeu mit dem vorderasiatisehen Ornamente liefern. -Eine Reihe
von ällustrstionen im Texte zeigen Vasen imit den einfachsten Hetikeilormen zum Auf-
hängen der Gefäße. Die Beschreibung eines übrigens wenig lohnenden Ausßuges nach
dein alten Gupsi und der Abdruck der aufgefundenen ilneehcihen, theilweise aus christ-
licher Zeit, bilden den Abschluss der neuen Schliemann'schen Publieation.
t