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V. Kunstgewerbhche Objecte in Glas und
Bergkrystall.
1 107 Kanne von Bergkrystall mit eingeschliäenen Or-
namenten, Renuiss. 16. Jahrh., 33 Ctm. hoch . 2 -
"z 108 Vase mit zwei Henkeln und Deckel. mit einge-
schliifenen Figur-Ornamenten, Renaissance 3
16. Jahrhundert, 29 Ctm. h. . I: 3 5a
3 113 Trinkschale von Krysmll mit einges 1- '-
namenten, Renaiss d. 16. Jahrh, 12 Ctm. h., '13
18 Ctm . . . . . . . . . . E 1 -
4 114 Trinkschale mit eingeschli gürlichen Scenen ä
von Bacchanten und Tritonen, Renaissance N
d. 16. 11111-1... 13 Ctm. 11.. 14 Ctm. br...... g 1 10
5 115 Gefäß von Krysmll, Haschenartig, mit eingeschlif- ä
fenen Festons und Figuren, 17. Jahrhundert, _
I3Ctm. . . . . ... . . . . . . . . . . 1 - 60
6 116 Gefäß von Krystall, becherarlig, mit Deckel. mit .5
eingeschlifenen festonartigen Ornamenten, ä
Renaissance, 17. Jahrh., 13. Ctm. b . . . . . . .. 11 1 _-
7 118 Gefäß mit 2 Syrenenhenkeln, rings mit einge- g
schliffenen Ornamenten bedeckt, Renaissance w
, des 16.-17. Jahrlm, 4.5 Ctm. 3 5 -
8 23: Krystallschale mit eingeschlilfenen Ornamen 5
21 Ctm. Durchm. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E 1 -
6 1133 Trinkgefäß sammt Deckel, mit eingeschliifenen E
Ornamenten, 15 Clm. 11., 10 Ctm. br . . . . .. E, 1 So
10 234 Krystallgefäß mit eingeschliffenen Ornamenten, V1
13C1m.h.,15C1m. 1 50
Ausstellung in Frankfurt a. II.
Vom Main.
Oesterreich war auf der Patent- und Musterschutz-Ausstellung in
Frankfurt a. M. bestens vertreten. War auch der Raum beschränkt, so war
doch die Elite des österreichischen Kunstgewerbes theilweise großartig ver-
treten. Es ist nicht der Zweck dieser Zeilen, eine eingehende Schilderung
jedes einzelnen österreichischen Ausstellers zu liefern, sondern nur einzelne
hervorragende neue Leistungen zu schildern.
In erster Reihe steht Herr E. Wahliss in Wien mit den Fortschritten,
die unter seiner Flagge in der Keramik erreicht wurden. So achtungsvoll
auch die Ausstellungen von Wessel in Bonn, Nicolaus Franz und Binz
in Frankfurt a. M. waren, so fühlte doch das Publicum sich magnetisch
zu diesen Waaren hingezogen, die durch ihre orientalische Farbenpracht