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Volltext: Alte und Moderne Kunst II (1957 / Heft 6)

Maria Biljan-Bilgcr 
ein tcxliles Gewebe von sich über 
wiegend der Linie und der Fläche 
den Bildchnrnktcr zu wrlicren. Di 
gehört: Häuserfronlcn, Parks und 
e r, „SlndW, Gobelinentwurf (Detail) für die Zentralsparknsse der 
hcrkreuzenden Fäden: Kette und Eintrag. Diese Struktur erfordert 
chc bedient. Der Ausschnitt zeigt. wie die Künstlerin diesem (jru: 
Die vom Mmerinl bedingte Technik dient einer Komposition, die 1 
und Menschcnfülle, zu einem dichten Gewebe steigert. 
Gemeinde Wien. Der Gobelin 
cinl: Darstellung, dic sich vc 
1dgesclz entspricht, ohne du} 
ins, was zum Wesen einer Stz: 
1 ist 
„Man muß nicht glauben. daß ich gerade xlax Iliißlicbe malen 
will. Ich will nur malen, was wabr ist; und dax biill man für 
bäßlicla, weil man nicht mehr gazvalanl ist, etum: Wahre: zu 
sehen." Wilhelm Leibl
	        
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