Maria Biljan-Bilgcr
ein tcxliles Gewebe von sich über
wiegend der Linie und der Fläche
den Bildchnrnktcr zu wrlicren. Di
gehört: Häuserfronlcn, Parks und
e r, „SlndW, Gobelinentwurf (Detail) für die Zentralsparknsse der
hcrkreuzenden Fäden: Kette und Eintrag. Diese Struktur erfordert
chc bedient. Der Ausschnitt zeigt. wie die Künstlerin diesem (jru:
Die vom Mmerinl bedingte Technik dient einer Komposition, die 1
und Menschcnfülle, zu einem dichten Gewebe steigert.
Gemeinde Wien. Der Gobelin
cinl: Darstellung, dic sich vc
1dgesclz entspricht, ohne du}
ins, was zum Wesen einer Stz:
1 ist
„Man muß nicht glauben. daß ich gerade xlax Iliißlicbe malen
will. Ich will nur malen, was wabr ist; und dax biill man für
bäßlicla, weil man nicht mehr gazvalanl ist, etum: Wahre: zu
sehen." Wilhelm Leibl