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konnten. Dabei hatten sie das Glück, nicht weit suchen zu
müssen. lhr neues Heim lag sozusagen griffbereit vor der Tür.
Sie brauchten nur ein paar Schritte durch den Park zu gehen,
an dessen oberem Ende das alte Gärtnerhaus stand. Im Sehloß
aber richtete die Gemeinde ihre Amlsräume ein und übernahm
damit die Sorge um seine Erhaltung.
Das Gärlnerhaus hingegen wurde nach den Plänen des Archi-
tekten Ernst von Demar umgebaut. Eine Aufgabe, bei deren
Bewältigung nicht geringe Schwierigkeiten zu überwinden
waren. Denn was hier verlangt wurde, war ja nicht hloß die
Einrichtung eines Landhauses für kurze Aufenthalte während
der Sommermonate, sondern vielmehr die Umgestaltung des
kleinen Hauses zu einem ständigen Wohnsitz, der den heutigen
Anforderungen entsprechen sollte. Es mußte also das Kunststück
zuwege gebracht werden, dem Gärtnerhaus seine Primitivität
und Beengtheit zu nehmen, Eigenschalten, die seiner neuen Be-
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