imständlichen, Jahrzehnt auf
zehnt einer anderen Kompe-
unterworfenen Geschicke der
lernen Galerie" i) haben dazu
irt, daß Lücken entstanden,
l Schließung gegenwärtig in
eich der Utopie zu verweisen
lie bereits zu Beginn des jahr-
erts von Otto Wagner ins
1 gefaßte Aufgabe einer aus-
ichen und ausgewogener:
alen Bestandsaufnahme des
Iahrhunderts hat heute aus
1 Gründen keine Verwirk-
ngschancen mehr: die Mei-
erke sind rar und vielfach
zahlbar geworden. Hingegen
nt es im Augenblick nuch
ich, durch raschen Zugri-ii"
'esentlichen Strömungen mit
gen, charakteristischen Wer-
beispielhaft zu veranschau-
1. Nicht um die glanzvollen
:n geht es ja schließlich, son-
um die konstitutiven lint-
ungsträger, auch wenn sie
jedermann geläufig sind.
:r Weg der konzentrierten
lpliFizierung mußte einge-
gen werden, denn nur er er-
icht es, die Kunst unserer
nwart genetisch zu begreifen.
l soll kiinftighin auf dem je-
gen Heute das Hauptaugen-
liegen, aber es Wäre unzu-
, dem Publikum die Fäden
lterschlagen, die in die Ver-
znheit zurückführen. Dieses
zept hat zur Folge, daß das
um die ersten drei bis vier
ehnte nur stichwortartig dar-
1 wird. Diese Beschränkung
man nicht nur als Mangel
inden: sie läßt mehr Raum
lie noch vor uns liegende
e Jahthunderthälfte, deren
e andernfalls bereits von
mut bedroht Wären.
unvermeidlich gewordene
:hluß, aus der Not eine späte
nd zu machen, hat in den
ufen der abgelaufenen drei
seine Grundlegung erfahren.
eblich und allzu kostspielig
der Ehrgeiz, heute noch eine
alung des Kubismus, des
:n Reiters oder der „Brücke"
ucn zu wollen, die sich an
.ng und Rang mit den Be-
en von Zürich, Basel, Mün-
oder Hamburg messen
te. Es schien darum geboten,
ir liirwerbungen verfügbaren
l - sie waren höher als ur-
iglich angenommen werden
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