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Volltext: Alte und Moderne Kunst IX (1964 / Heft 76)

in gewisser Hlnsichl ein NEUSS. zeilbezogenes Wellbild. einen neii erfundenden Kosmos der. 
siresser besiizi nichl nur versieniingen, sendern er versiehl es GUCh. sie bildnen IV realisieren. 
Nichls geseriieni übereiH eder ger iinkenireuieri. Alles erdnei sien einer iingeidnren criind- 
veirsieuiing ein. die sehr verschiedencrlige iniernreieiienen zulößl. Der greße Anleil. der der 
Technik unserer zeii eiiireinnii. aber VQFVYIUIIICH auch hislorische Zusammenhänge e eine 
blS ins Heine reichende geisiige Keniiniiiidi des Abendiendre e seneinen dabei enerekierisiisen. 
siresser enigeni durch idiige Beschränkung in der Wahl der bildnerischen Minel der bloßen 
Spielerei. 1d der seine Meinede Cm sich elwus verieiiei. dern seibsigereiiig Arrengerneni. 
ninier dessen seniiiernder Oberfläche nieiiis sieeki. Fesi iedes seiner weii innigen Bilder. 
bei dessen seireeniiing rnen gerne Zum Enldecker wird. durchziehl ein horizonlal bzw. veriikal 
gerienieier, formaler Rriyinrniis. siresser sieiii diese klare Konzeplion dvrch. obwohl er im 
Deieii. irn siriiiderenen, in den Buchsmbenkcmbinqlionen und Pcipierfragmenlen die Ab- 
werrisiiine iieei. 
irn Juni wurde die Aiissieiieng des eeeresierreieiiisenen Künsllers üUCh von der ceierie Kenieki 
in Linz gezeigt 
Knapp vor Feslwochenbeginn geieng es der Galerie nernsi si. Slephan. eine besenders schöne 
Aiissieneng eines neiiendisenen Meiers iiir wien zu gewinnen: Je! niederen. der in osierreien 
noch nie IU sehen wer und eiien inierneiienei ein noch ziemlich enbesenriebenes aien isi. 
sieme sien rnii seinen im orennisrnen wie irn Meierisenen gleichermaßen übzrzeugenden 
Blüllern als ersiuunlich elgensföndlger KünSHer vor. In seinen grundsülllich heilcren Ab- 
sireidienen iieei niederen kröflige Farben e ein dunkles. kreisfbrmiges nei neben einenn ganz 
slcirkeri, anziehenden eieii - geneiise wie die mannigfachen Aesiiiriingen irn Schwarz-Weiß. 
seine Komposilionen eirnen geiegeniiirn die Unbeschwerlheil von Kinderleichnungeri. sind 
abwechslungsreich iind geisweu. Diederen isi ein im eesien sinne sch" ierisener KünsNeri 
de er nieni spekulierl iind eiieriei „GOgS" produlieri. sendern sien e im Bewußlsein der 
eiidneriseiien vieiieii e niii den rndieriseiien iind eregnisenen Mdgiienkeiien en sich eiis. 
einenderseisi. 
In ihrer ceseniineii einen einen EmdFUCk riinieriieizen auch die en Keri Absolon iind den 
irunen Klee erinnernden, irn Prinzip von Cäzunne herkommenden zeienniingen oswin Amcinns 
in der seii kuriert! eesieiienden Galerie Neei in der Glvckgusse. die den begeeien iind ernsien 
Künsller als eiisgeseienneien Graphiker uuswiesen. Amanns rein geiiigie. ein engeeieries 
Geslcillungsbemühen merkbar rneenende Lendseneiien sind ohne Aufwand iind Eireidnesenerei 
iiisieride gekommen iind eeriinrien eis sympalhische Zeugnisse einer engesireneien "reiig. 
Bll. 
In der seierie Tuo. der rnen seiien ennieis Aiissieuiingen eninesisener iind ieeenisener Kiinsiier 
zu danken neue. ereseniierie der iiinge Japaner SUSIITDU Shingu beachlliche Meierien iind 
ceiieenen. sningiis rniiiinier GUCh in Collagelechnik geneiiene Bilder sind klar iind be- 
herrschend im Anrede, medliullv in inrer geishgen criindneniing iind von gedümpfler. sehr 
 
 
 
subjeldiver Ferbigireii. Die ierrneie Aiisgewegenneii (slörker eis en ienenisene Kalligraphie 
erinneri snineiis Meierei ein den Anieriiiener Kline) in der Kerrieesiiien des Japuners V8?- 
nniiieli ein neues Redrrigefiihl. 
VOm leiHos gühigen Tneine geiesseii begann Ernsi Degasperi irn verieiir seine "Apokciiypse". 
2a eindriieirsveiie Federzeichnungen enisereeiiend derOfferiborung Jesu cnrisii en den iieiiigen 
Jenennes. die ini Jiini irn Reklorutsgebäude der dein Leopoldsberg eesieniigi werden kennien. 
In reinen. eng geiegerien. vieiieeii erndineniei wirkenden Lineameriis gesieiieie Degasperi 
iinier Verzichl eei Perspektive seine visienen in einer geiegeniiien siirreeiisiiserie iind phcinlur 
slische Züge eiirweisenden. eersdniienen iind rediirnen Manier. Deni iiingen c aphiker eeieng 
rnii dieser übrigens senr ein besuchlen Adssieiiiing ein erieigreieiies Deb' . 
 
Peicr Baum 
s Aiissieuiing im inierneiieneien Kimsllerclub: Jesei BuNmger. Schwebende; Nordlichl. 
Im Besilz der Neiien seierie der siedi Linz (zu Rückblicke. s. 51) 
s Apekeiypse es. Deieii einer zeirnniing von Ernsi Degasoeri (ZU Rückblicke s. o.) 
PAUL MEISSNER UND DIE "NEUE FIGURATION" 
Die aktuelle Ausstellung eines asterreiehisehen 
Künstlers in Rom. zu dern aktuellen Gespräch 
über eine "Neue Figuration" in der gegen- 
wertigen Kunst lieterte der österreichische 
Maler Paul Meissner mil seiner Ausstellung 
in der ..Galleria Penelope" in Rom einen 
interessanten Beitrag. 
ln seinem Essay nrlurnanisnius und informelle 
Malerei". den der bedeutende italienische 
Kunstschriftsteller Marcello Venturali als 
Präfation für den Ausstelltmgskatalog zur 
Verfügung stellte. weist er auf das "nach- 
informelle" Klima hin. in dern Meissner mit 
vollem Bewußtsein in seinen iiingsten Ar- 
beiten operiert, obwehl sich auch in den 
werken Paul Meissners eine ktare Genesis 
vom geometrischen Abstrahismus ilber das 
Informelle zu einer neuen Figuration voll- 
zieht, langt er zeitlich um vier Jahre früher. 
als die Seismographen der internationalen 
Kunstkritik die entscheidende Erschütterung 
in der modernen Kunst anzeigen, an diesem 
akuten Punkte an. Allerdings hat er dorthin 
auch seine Erfahrungen aus der vordersten 
l.inie seiner Erkundungszüge rnitgenenirnen. 
Dieses Einbeziehen informeller Elemente 
wird uns VOf allem in dern großformatigen 
Bild aus dem Zyklus .,Die Träume des Fauns" 
klar. in dem sich aus den Strukturen der 
isildnaehe wie von selbsl die vitale Imagination 
des Tierhaiien im Menschen kenstituiert. 
Uber die dreiieehe Abwandlung einer 
Kreuzigung bemerkt Vitci Apulea in seiner 
ausführlichen Besprechung dieser Ausstellung 
in „La Voce Repubblirana": „Der Mensch 
wird zum Kreuz. und opfernd gibt er alle 
seine Leidenschaft hin, ohne jedoch die 
Hoffnung zu verlieren, einen Weg wieder- 
zufinden. der ihn daraus hinausführt. Die 
Zerklüftungen im Farbauftrag werden zu 
Schluchten vcin Kathedralen, erfüllt von 
schrnerz und von Mysterien. In ihnen ver- 
mengt sich das Sakrale mil dern Profanen. 
Aber die Wahrheit proklamiert unnach- 
giebig ihr Recht auf ßestatigung." 
Das außerordentliche Echo, welches die 
römische Ausstellung von Paul Meissner 
fand. bewies von neuem, daß der Maßstab 
der lokalen österreichischen Kunstkritik 
sich lediglich in der Wertung bereits aner- 
kannter ausländischer Künstler in rezeptiver 
Weise mit der Stellungnahme der inter- 
nationalen Kunstkritik deckt. während man 
der Kunstproduktion im eigenen Lande nur 
selten gerecht zu werden versteht. Darin 
mag auch ein Grund zu suchen sein. dali 
man in Österreich nicht einmal den Ge- 
danken erwogen hat, die werke Paul 
Meissners im Pavillon Josef Hoffmanns in 
den Giardini van Venedig zu zeigen. und es 
lieber der privaten lnitiative einer italienie 
Schen Galerie überließ, die tatsächliche 
Aktualität eins österreichischen Künstlers 
zu dokumentieren. 
Walter Zettl 
AUSSTELLUNGSERFOLG EINES ÖSTERREICHERS IN PARIS 
Arbeiten von Karl Stark in der Galerie Rar Valmar (9.711. Ä. 1964). Die Ausstellung des pro- 
minenten österreichischen Malers war vom österreichischen Botschafter in Paris. Dr. Martin 
Fuchs, eröffnet worden. der auch die Schirmherrschaft übernommen hatte. Die Resonanz 
der Veranstaltung war so lebhaft, daß Stark von der angesehenen Galerie ,.La palelte bleue" 
eingeladen wurde, im Frühjahr 1965 neuerlich in Paris auszustellen. 
Der Erfolg der Ausstellung fand seinen Niederschlag in den Pressestimmen. So schrieb Maxi- 
milien Gauthier in "Nouvelles litteraires" vom 16. April: "Karl Starks Oeuvre ordnet ihn 
in die Nachfolge der .Fauves' und Sautines ein." M. Seurier berichtet in "Arls" vam15. A ril: 
"Die Malarl ist vehement und voller Hingabe, Die stark aufgetragenen Farben sind äu erst 
nuanciert und lebendig . 
die Gesamtausstellung gibt Zeugnis van einem leidenschaftlichen 
Temperament." Marcel Espial schließt sich in ..Nouveaux iours" vom 10. April dieser Ein- 
stufung an: 
Eine hinreißende, reiche Malerei, die voller Lebendigkeit istnlandschaften. 
die voll des Fruhlingserwachens sind oder liefim Schnee oder noch im Oktabergold stecken . . ." 
Ernst Köller 
AKTUELLES UND INTERESSANTES 
PLASTIKEN VON URTElL. WOTRUBA UND 
AVRAMlDlS wurden von der Galerie Doktor 
Appel unter dem Titel ,.skuletui- und Plasllk3" 
in einem alten Frankfurter Klosterhaf aus- 
gestellt. 
"MODULATIONEN" hieß eine erfolgreiche 
Ausstellung von 40 Werken des Wieners 
Herbert Tasquil im Carpenter Center for 
Visual Arts an der Harvard Universität in 
Boston (USA). 
30 WERKE MARINO MARlNlS waren im 
Mai in der Galerie Franke in München zu 
sehen. Zur selben Zeit wartete Otia Stangl 
in seiner Galerie in der Brienner Straße mit 
einer schönen Kollektion von Malereien und 
Graphiken Julius Bissiers auf. 
ETWA 1000 KUNSTHISTORlKER aus aller 
Welt nahmen am 21. Internationalen Kongrel] 
für Kunstgeschichte vom 14. bis 19. September 
in Bann teil_._ Das Thema der Tagung lautete 
„Stil und berlieferung in der Kunst des 
Abendlandes". 
"DER FRUHE KLEE" lautele der Titel einer 
Ausstellung in der Kunsthalle Baden-Baden, 
die einen Überblick über das Werk des 
Künstlers bis zum Jahre 19134 gab, 
GEMÄLDE DES DREISSIGJAHRIGEN SO- 
WJETISCHEN MALERS ILIJA GLASUNOW 
lösten in Moskau heftige Kontroversen aus. 
Daß diese Ausstellung in der repräsentativen 
"Manege" gegenüber dem Moskauer Kreml 
überhaupt zustande kam. war für viele 
Grund genug, sich stundenlang geduldig 
anzustellen. Das Moskauer Publikum er- 
blickte in Glasunows vorn sozialistischen 
Realismus abweichenden Werken Anzeichen 
eines neuen Tauwetters. Im Gästebuch 
fanden sich Eintragungen wie "lliiü nur 
 
Mut!" - Du bist begabter als die Funk- 
tio dre ,Hier schmeckt es nach Ruße 
land" 7 ..En lich ein russischer Maler!" 
Glasunows Bilder. die vielfach religlose 
Themen behandeln. wurden e wie könnte 
es auch anders sein? e wegen ihres mysti- 
sehen oder kirchlichen Beigeschmack ' von 
den Mitgliedern des offiziellen sowjetischen 
Künstlerverbandes Scharf kritisiert. Als die 
Ausstellung eut einen Wink von eben VOF- 
zeitig geschlossen wurde. rrlußte Polizei 
gegen zahlreiche dernenslrierende sludenten 
eingesetzt werden, die sich clnschickten in 
das Gebäude einzudringen. 
 
PERSONALIA 
Am 16. Mai 1901i wurde akad._ Maler Sepp 
Mayrhuher in Obeltsham (OO.) geboren. 
Der Jubilar begründete die erste Fresko- 
schule im Augarlen. deren technischer Leiler 
und ordentlicher Assistent er zwölf Jahre 
lang war. Es gelang ihm. aurdie Geheimnisse 
der Stucco-Lustro-Technik zu kommen und 
diese für die Freskenmalerei auszuwerten, 
Technische; Neuland wurde samlt beschritten. 
Mclyrhuber ist selbst Schöpfer zahlreicher 
Klrchenfresken und Sgrarriiti. 
Ain 17. Mai vollendete Prof. Herbert Gais- 
bauer. Generalsekretär der Österreichischen 
Kulturvereinigung und des Osterreien-i-tauses. 
sein S0. Lebensjahr. Gaisbauer ist der Typ 
des erfolgreichen und wertvollen Kultur- 
managers, Zahllase bedeutendeAusstellungen. 
Vortrage, Vorlesungen und Vorstellungen 
wurden von ihrn inititerl. Eine Canaletto- 
Ausstellung, eine etruskische Ausstellung und 
eine Tibet-Ausstellung stehen auf seinem 
weiteren Arbeitsprogramm. 
Am 22. Mai wurde Prof. Lois Pregartbauer 
65 Jahre alt. Er gehört dem an, was man 
als Hseriüse Avantgarde" bezeichnen könnte. 
Er ist Träger zahlreicher Preise. Ehrungen 
und Auszeichnungen. Bis 1962 gehbrte er 
der Secession an, seil 19e3 isl er Mitglied 
des kiinsilerhauses. 
Am 3. Juni wurde Herbert Baecki 70 Jahre 
alt. Der gebürtige Klagenturter war zuerst 
zur Laufbahn eines Architekten bestimmt. 
als Maler ist er Autedidakt. Neben Kokaschko 
ist er die wohl stärkste stlrnrne unter den 
Malern Osterreiehs der älteren Generation. 
Sein Hauptwerk sind die Seckauer Fresken. 
in denen das Problem der künstlerischen 
Darstellung des Jüngsten Gerichtes aufs 
neue aufgerollt wurde. 
Am 17. Juni trat aked. Maler Prof. Albert 
Jclnesch ins 7a. Lebensjahr ein. Der Jubilar 
wurde bereits im Alter von 15 Jahren in 
die Akademie Wien aufgenommen. seine 
Hauptschaffensgebiete liegen im Per-trat und 
der tiguralen Komposition. Wahrend beider 
Weltkriege betätigte sich Janesch als Kriegs- 
maler. 
Neue Ehrenmitglieder des Kiinstlerhauxes: 
Bundesminister a. D. Dr. Heinrich Drimmel, 
Pret. Alfred Gerstenbrand, Baurat n. c. Prof. 
Hans Jctksch, Prof. L. H, Jungnickel, Prof. 
Josef Mullner und Prof. Fritz Zerritsch. 
REFLEX; Chronik des Aumellungslebens in öndrrdisii, Anidng Mai bis gnrdnd iuii. 
Mil Naehirügen. Nur iGllQ Anstellungen kdnnlen berüeluich werden, 
deren Veranslaller ddr Redaldian Udlf ihren Milgliederli vdrni gullgen 
zukommen ließen. Vollständigkeit wurde weder erreichl nudii angellrebl: das 
Nidilaulsclieirien in dieser Chronik bedelllel nisd kein indirekleß Wedurleil. 
 
  
3. Mai: Plicloausslellulig Gusinv Nowolny. Ausslellungsraum der Graphischen Gewerkschafl. 
Vll. Zieglergasse Z5. Der Aussleller zeigle Aufnahmen von Kinobesuchern während der Vorz 
slellung und war bemüht die physiagnomischen Reakiionen dieser Leule feslzuhallen. 
esung Harn Neuleld. Düsseldorf. in der Galerie nüchsl S1. Slephan. l. Gr0nangergasse1. 
riechisclie Kleinkunsl aus klassiuher Zeil i Griechische Malerei. Flasiik und Graphik 
dar G genwarl. Neue Galerie der Sladl Linl. WollgarigrGurlill-Nluseum. Eine vorzügliche 
Auswahl anliker Kuns1werke. besorgl von Dr, Noll. Kunsiliislorisclies Museum. 
Aumellung Jßf Diederen. Arvislerdam, Galerie nüchsl Sl. Slephan. 
Handxeichnungen und Originalgrnpliiken von Feier Bischof. Graphisches Kabinell der Galerie 
nüchsl S1. Slephan. 
Klammer ltelll aus. Galerie Fuchs. VLMiIIÖckergasse Äßchnoddrig-halbslcirk („klüh Junge...!"). 
11. Mu" lludnll Janixch, Ölbilder r Graphik. Galerie Aulodidaki, lV. Operngasse 9. 
Suxumi S lniu - Malerei. Galerie Taa irri Palais Palffy, l, Joseisplalz 6. 
Türkische Kims1 r heule. Öslerr. Museum lilr angewandle Kunsl. I. Weiskirchnerslraße 3. 
12. Mai: An dimm Tag visi- hunderl inhrnn wurdl nis dmdd Kunilgevlerbemuleum nur dem 
Konlintnl du öndrrdiehiuhd Museum iiir dngdwdndvn Kirnn begründet 
Linda Hödl - Silberschmuck. Galene Pellhner-Lithlenlels. I. Seilergase 16. 
15. Mai: A. J. Kopp. Galerie Synlhese. I. Graben 12. 
15. Ma Andrb Varlon. Ölbilder i Collagen W Graphiken. Neue Galerie am Landesmuseum 
loaririeum. Graz. Sackslraße 16. 
19. Mai: Könige und Regenmacher in Lurum." Museum für Völkerkunde. I. Neue Ho1burg. 
Leben eines Volkes. das ersl seil 1962 (l) das Bargeld kennt. 
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idhrdsdussidllunn 1964 der Phßloseldißn des Sporlklubs Handelsminislerium. Schauraume der 
Öslerreichischen Slaalsdruzkerei. l. Wßlllelle 27a. 
20. Md Kurnidussidliirng Friede! Glielli-Heidßndarler. Ein ehrliches. begcibles Talenll 
20. Mßitlnlernlliiülldlß AußfellllllgnKlang irn ai  Pdidis Pdiiiy. Van einem großen Kanzerr 
der Schwachslrominduslrie veranilalleler. mchl ganz geglückler Versuch. die Bemühungen zur 
Umselzung akuslischer in Oblläghe Erlebnisse zu prüienlleren. 
Areliileklur in Wien urn 1900. Oslerreichisches Baulenlrum, IX. Palais Liechlerlslein. Einge- 
richlel von der verdierislvollerL"Arbeilsgruppe 4". 
21. M Romanlitlle Kunsl in osisrreidh. Minorilenkirche Krems-Slein. Vercmslallel von der 
siddigernuinde Krems. Siehe Sonderberichie. 
22. Mdi: Pdiii Fdnirdi Georges Melie. Aus der Urzeil des Films. Gülerle nüchsl S1. sidpndn 
vdrdnsidlidr: Öilerreicliisches Filmmuseum. lnslilul Frürlgüis de viennd. 
Prdi. Felix A. i-ldrid. Gemälde urid Zeichnungen. zum so. Geburlslag des Künsllers. Ausslel- 
lungsraurn des Salzburger Kunswereins in der Residenz, 
25. Mai: Feren: Kömives. Gouacheri - Zeichnungen. Galerie Nagl. l. Gluckgasse 3. 
Z6. Mai: Lyonel Feininger, Karikaluren (1898 1910), Verarislallel von der Kullurableilung 
der amerikanischen Bolschafl und der Galerie Würihle. I, Weihburggasse 9. 
Wien um 1900. gdsidliei von Künstlern der Gdgsnwdri. Galerie PeHlineP-Llchlenlels. Dei 
vielleicht originellsle Beilrüg zu den Wiener Feslwochen. 
27. Mtlit Graphik ddr „ÄCOIG d. Vienne". Gülefi: Willy Verkauf. I. Riemergasse14. Die Galeriz 
slehi nunmehr unler Leilung von ROberl Pick und lnge Nowak. 
nmdi: Wallgang iirhdris. Zeichnungen - Aquarelle n Ölbilder. l. Unler der Marienbrutke e 
bei Kerzenlichl! 
i.iu :BIumcn - noch immer. Biblialhek und Kupferslichkabineil der Akademie der bildender 
Künsle. I. Sizhlllerplcllz s. 
Dieler Schweribergar. Galerie Ernsl Fuchs. Ndrn ein Surrecilisl. 
Egydiin Galob e Arigewdndle Kurisl. srdnnik. Gdlefle 7. Vlll. Zel1gcisse 7, 
2. iu Bernhard K . Olbilder 7 Aquarelle. zdirnnundun. Galerie TOD im Pdidis Pdirry 
01mm und sidiidldr. eFGnSlallel vom Bildungs- und KullurrelerciifMililarkomrnando Wien 
Sdhdurüume der Öslerreichlschen siddisdruskerei. Fdriselzung Seile 51 
 
 
 
 
	        
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