in gewisser Hlnsichl ein NEUSS. zeilbezogenes Wellbild. einen neii erfundenden Kosmos der.
siresser besiizi nichl nur versieniingen, sendern er versiehl es GUCh. sie bildnen IV realisieren.
Nichls geseriieni übereiH eder ger iinkenireuieri. Alles erdnei sien einer iingeidnren criind-
veirsieuiing ein. die sehr verschiedencrlige iniernreieiienen zulößl. Der greße Anleil. der der
Technik unserer zeii eiiireinnii. aber VQFVYIUIIICH auch hislorische Zusammenhänge e eine
blS ins Heine reichende geisiige Keniiniiiidi des Abendiendre e seneinen dabei enerekierisiisen.
siresser enigeni durch idiige Beschränkung in der Wahl der bildnerischen Minel der bloßen
Spielerei. 1d der seine Meinede Cm sich elwus verieiiei. dern seibsigereiiig Arrengerneni.
ninier dessen seniiiernder Oberfläche nieiiis sieeki. Fesi iedes seiner weii innigen Bilder.
bei dessen seireeniiing rnen gerne Zum Enldecker wird. durchziehl ein horizonlal bzw. veriikal
gerienieier, formaler Rriyinrniis. siresser sieiii diese klare Konzeplion dvrch. obwohl er im
Deieii. irn siriiiderenen, in den Buchsmbenkcmbinqlionen und Pcipierfragmenlen die Ab-
werrisiiine iieei.
irn Juni wurde die Aiissieiieng des eeeresierreieiiisenen Künsllers üUCh von der ceierie Kenieki
in Linz gezeigt
Knapp vor Feslwochenbeginn geieng es der Galerie nernsi si. Slephan. eine besenders schöne
Aiissieneng eines neiiendisenen Meiers iiir wien zu gewinnen: Je! niederen. der in osierreien
noch nie IU sehen wer und eiien inierneiienei ein noch ziemlich enbesenriebenes aien isi.
sieme sien rnii seinen im orennisrnen wie irn Meierisenen gleichermaßen übzrzeugenden
Blüllern als ersiuunlich elgensföndlger KünSHer vor. In seinen grundsülllich heilcren Ab-
sireidienen iieei niederen kröflige Farben e ein dunkles. kreisfbrmiges nei neben einenn ganz
slcirkeri, anziehenden eieii - geneiise wie die mannigfachen Aesiiiriingen irn Schwarz-Weiß.
seine Komposilionen eirnen geiegeniiirn die Unbeschwerlheil von Kinderleichnungeri. sind
abwechslungsreich iind geisweu. Diederen isi ein im eesien sinne sch" ierisener KünsNeri
de er nieni spekulierl iind eiieriei „GOgS" produlieri. sendern sien e im Bewußlsein der
eiidneriseiien vieiieii e niii den rndieriseiien iind eregnisenen Mdgiienkeiien en sich eiis.
einenderseisi.
In ihrer ceseniineii einen einen EmdFUCk riinieriieizen auch die en Keri Absolon iind den
irunen Klee erinnernden, irn Prinzip von Cäzunne herkommenden zeienniingen oswin Amcinns
in der seii kuriert! eesieiienden Galerie Neei in der Glvckgusse. die den begeeien iind ernsien
Künsller als eiisgeseienneien Graphiker uuswiesen. Amanns rein geiiigie. ein engeeieries
Geslcillungsbemühen merkbar rneenende Lendseneiien sind ohne Aufwand iind Eireidnesenerei
iiisieride gekommen iind eeriinrien eis sympalhische Zeugnisse einer engesireneien "reiig.
Bll.
In der seierie Tuo. der rnen seiien ennieis Aiissieuiingen eninesisener iind ieeenisener Kiinsiier
zu danken neue. ereseniierie der iiinge Japaner SUSIITDU Shingu beachlliche Meierien iind
ceiieenen. sningiis rniiiinier GUCh in Collagelechnik geneiiene Bilder sind klar iind be-
herrschend im Anrede, medliullv in inrer geishgen criindneniing iind von gedümpfler. sehr
subjeldiver Ferbigireii. Die ierrneie Aiisgewegenneii (slörker eis en ienenisene Kalligraphie
erinneri snineiis Meierei ein den Anieriiiener Kline) in der Kerrieesiiien des Japuners V8?-
nniiieli ein neues Redrrigefiihl.
VOm leiHos gühigen Tneine geiesseii begann Ernsi Degasperi irn verieiir seine "Apokciiypse".
2a eindriieirsveiie Federzeichnungen enisereeiiend derOfferiborung Jesu cnrisii en den iieiiigen
Jenennes. die ini Jiini irn Reklorutsgebäude der dein Leopoldsberg eesieniigi werden kennien.
In reinen. eng geiegerien. vieiieeii erndineniei wirkenden Lineameriis gesieiieie Degasperi
iinier Verzichl eei Perspektive seine visienen in einer geiegeniiien siirreeiisiiserie iind phcinlur
slische Züge eiirweisenden. eersdniienen iind rediirnen Manier. Deni iiingen c aphiker eeieng
rnii dieser übrigens senr ein besuchlen Adssieiiiing ein erieigreieiies Deb' .
Peicr Baum
s Aiissieuiing im inierneiieneien Kimsllerclub: Jesei BuNmger. Schwebende; Nordlichl.
Im Besilz der Neiien seierie der siedi Linz (zu Rückblicke. s. 51)
s Apekeiypse es. Deieii einer zeirnniing von Ernsi Degasoeri (ZU Rückblicke s. o.)
PAUL MEISSNER UND DIE "NEUE FIGURATION"
Die aktuelle Ausstellung eines asterreiehisehen
Künstlers in Rom. zu dern aktuellen Gespräch
über eine "Neue Figuration" in der gegen-
wertigen Kunst lieterte der österreichische
Maler Paul Meissner mil seiner Ausstellung
in der ..Galleria Penelope" in Rom einen
interessanten Beitrag.
ln seinem Essay nrlurnanisnius und informelle
Malerei". den der bedeutende italienische
Kunstschriftsteller Marcello Venturali als
Präfation für den Ausstelltmgskatalog zur
Verfügung stellte. weist er auf das "nach-
informelle" Klima hin. in dern Meissner mit
vollem Bewußtsein in seinen iiingsten Ar-
beiten operiert, obwehl sich auch in den
werken Paul Meissners eine ktare Genesis
vom geometrischen Abstrahismus ilber das
Informelle zu einer neuen Figuration voll-
zieht, langt er zeitlich um vier Jahre früher.
als die Seismographen der internationalen
Kunstkritik die entscheidende Erschütterung
in der modernen Kunst anzeigen, an diesem
akuten Punkte an. Allerdings hat er dorthin
auch seine Erfahrungen aus der vordersten
l.inie seiner Erkundungszüge rnitgenenirnen.
Dieses Einbeziehen informeller Elemente
wird uns VOf allem in dern großformatigen
Bild aus dem Zyklus .,Die Träume des Fauns"
klar. in dem sich aus den Strukturen der
isildnaehe wie von selbsl die vitale Imagination
des Tierhaiien im Menschen kenstituiert.
Uber die dreiieehe Abwandlung einer
Kreuzigung bemerkt Vitci Apulea in seiner
ausführlichen Besprechung dieser Ausstellung
in „La Voce Repubblirana": „Der Mensch
wird zum Kreuz. und opfernd gibt er alle
seine Leidenschaft hin, ohne jedoch die
Hoffnung zu verlieren, einen Weg wieder-
zufinden. der ihn daraus hinausführt. Die
Zerklüftungen im Farbauftrag werden zu
Schluchten vcin Kathedralen, erfüllt von
schrnerz und von Mysterien. In ihnen ver-
mengt sich das Sakrale mil dern Profanen.
Aber die Wahrheit proklamiert unnach-
giebig ihr Recht auf ßestatigung."
Das außerordentliche Echo, welches die
römische Ausstellung von Paul Meissner
fand. bewies von neuem, daß der Maßstab
der lokalen österreichischen Kunstkritik
sich lediglich in der Wertung bereits aner-
kannter ausländischer Künstler in rezeptiver
Weise mit der Stellungnahme der inter-
nationalen Kunstkritik deckt. während man
der Kunstproduktion im eigenen Lande nur
selten gerecht zu werden versteht. Darin
mag auch ein Grund zu suchen sein. dali
man in Österreich nicht einmal den Ge-
danken erwogen hat, die werke Paul
Meissners im Pavillon Josef Hoffmanns in
den Giardini van Venedig zu zeigen. und es
lieber der privaten lnitiative einer italienie
Schen Galerie überließ, die tatsächliche
Aktualität eins österreichischen Künstlers
zu dokumentieren.
Walter Zettl
AUSSTELLUNGSERFOLG EINES ÖSTERREICHERS IN PARIS
Arbeiten von Karl Stark in der Galerie Rar Valmar (9.711. Ä. 1964). Die Ausstellung des pro-
minenten österreichischen Malers war vom österreichischen Botschafter in Paris. Dr. Martin
Fuchs, eröffnet worden. der auch die Schirmherrschaft übernommen hatte. Die Resonanz
der Veranstaltung war so lebhaft, daß Stark von der angesehenen Galerie ,.La palelte bleue"
eingeladen wurde, im Frühjahr 1965 neuerlich in Paris auszustellen.
Der Erfolg der Ausstellung fand seinen Niederschlag in den Pressestimmen. So schrieb Maxi-
milien Gauthier in "Nouvelles litteraires" vom 16. April: "Karl Starks Oeuvre ordnet ihn
in die Nachfolge der .Fauves' und Sautines ein." M. Seurier berichtet in "Arls" vam15. A ril:
"Die Malarl ist vehement und voller Hingabe, Die stark aufgetragenen Farben sind äu erst
nuanciert und lebendig .
die Gesamtausstellung gibt Zeugnis van einem leidenschaftlichen
Temperament." Marcel Espial schließt sich in ..Nouveaux iours" vom 10. April dieser Ein-
stufung an:
Eine hinreißende, reiche Malerei, die voller Lebendigkeit istnlandschaften.
die voll des Fruhlingserwachens sind oder liefim Schnee oder noch im Oktabergold stecken . . ."
Ernst Köller
AKTUELLES UND INTERESSANTES
PLASTIKEN VON URTElL. WOTRUBA UND
AVRAMlDlS wurden von der Galerie Doktor
Appel unter dem Titel ,.skuletui- und Plasllk3"
in einem alten Frankfurter Klosterhaf aus-
gestellt.
"MODULATIONEN" hieß eine erfolgreiche
Ausstellung von 40 Werken des Wieners
Herbert Tasquil im Carpenter Center for
Visual Arts an der Harvard Universität in
Boston (USA).
30 WERKE MARINO MARlNlS waren im
Mai in der Galerie Franke in München zu
sehen. Zur selben Zeit wartete Otia Stangl
in seiner Galerie in der Brienner Straße mit
einer schönen Kollektion von Malereien und
Graphiken Julius Bissiers auf.
ETWA 1000 KUNSTHISTORlKER aus aller
Welt nahmen am 21. Internationalen Kongrel]
für Kunstgeschichte vom 14. bis 19. September
in Bann teil_._ Das Thema der Tagung lautete
„Stil und berlieferung in der Kunst des
Abendlandes".
"DER FRUHE KLEE" lautele der Titel einer
Ausstellung in der Kunsthalle Baden-Baden,
die einen Überblick über das Werk des
Künstlers bis zum Jahre 19134 gab,
GEMÄLDE DES DREISSIGJAHRIGEN SO-
WJETISCHEN MALERS ILIJA GLASUNOW
lösten in Moskau heftige Kontroversen aus.
Daß diese Ausstellung in der repräsentativen
"Manege" gegenüber dem Moskauer Kreml
überhaupt zustande kam. war für viele
Grund genug, sich stundenlang geduldig
anzustellen. Das Moskauer Publikum er-
blickte in Glasunows vorn sozialistischen
Realismus abweichenden Werken Anzeichen
eines neuen Tauwetters. Im Gästebuch
fanden sich Eintragungen wie "lliiü nur
Mut!" - Du bist begabter als die Funk-
tio dre ,Hier schmeckt es nach Ruße
land" 7 ..En lich ein russischer Maler!"
Glasunows Bilder. die vielfach religlose
Themen behandeln. wurden e wie könnte
es auch anders sein? e wegen ihres mysti-
sehen oder kirchlichen Beigeschmack ' von
den Mitgliedern des offiziellen sowjetischen
Künstlerverbandes Scharf kritisiert. Als die
Ausstellung eut einen Wink von eben VOF-
zeitig geschlossen wurde. rrlußte Polizei
gegen zahlreiche dernenslrierende sludenten
eingesetzt werden, die sich clnschickten in
das Gebäude einzudringen.
PERSONALIA
Am 16. Mai 1901i wurde akad._ Maler Sepp
Mayrhuher in Obeltsham (OO.) geboren.
Der Jubilar begründete die erste Fresko-
schule im Augarlen. deren technischer Leiler
und ordentlicher Assistent er zwölf Jahre
lang war. Es gelang ihm. aurdie Geheimnisse
der Stucco-Lustro-Technik zu kommen und
diese für die Freskenmalerei auszuwerten,
Technische; Neuland wurde samlt beschritten.
Mclyrhuber ist selbst Schöpfer zahlreicher
Klrchenfresken und Sgrarriiti.
Ain 17. Mai vollendete Prof. Herbert Gais-
bauer. Generalsekretär der Österreichischen
Kulturvereinigung und des Osterreien-i-tauses.
sein S0. Lebensjahr. Gaisbauer ist der Typ
des erfolgreichen und wertvollen Kultur-
managers, Zahllase bedeutendeAusstellungen.
Vortrage, Vorlesungen und Vorstellungen
wurden von ihrn inititerl. Eine Canaletto-
Ausstellung, eine etruskische Ausstellung und
eine Tibet-Ausstellung stehen auf seinem
weiteren Arbeitsprogramm.
Am 22. Mai wurde Prof. Lois Pregartbauer
65 Jahre alt. Er gehört dem an, was man
als Hseriüse Avantgarde" bezeichnen könnte.
Er ist Träger zahlreicher Preise. Ehrungen
und Auszeichnungen. Bis 1962 gehbrte er
der Secession an, seil 19e3 isl er Mitglied
des kiinsilerhauses.
Am 3. Juni wurde Herbert Baecki 70 Jahre
alt. Der gebürtige Klagenturter war zuerst
zur Laufbahn eines Architekten bestimmt.
als Maler ist er Autedidakt. Neben Kokaschko
ist er die wohl stärkste stlrnrne unter den
Malern Osterreiehs der älteren Generation.
Sein Hauptwerk sind die Seckauer Fresken.
in denen das Problem der künstlerischen
Darstellung des Jüngsten Gerichtes aufs
neue aufgerollt wurde.
Am 17. Juni trat aked. Maler Prof. Albert
Jclnesch ins 7a. Lebensjahr ein. Der Jubilar
wurde bereits im Alter von 15 Jahren in
die Akademie Wien aufgenommen. seine
Hauptschaffensgebiete liegen im Per-trat und
der tiguralen Komposition. Wahrend beider
Weltkriege betätigte sich Janesch als Kriegs-
maler.
Neue Ehrenmitglieder des Kiinstlerhauxes:
Bundesminister a. D. Dr. Heinrich Drimmel,
Pret. Alfred Gerstenbrand, Baurat n. c. Prof.
Hans Jctksch, Prof. L. H, Jungnickel, Prof.
Josef Mullner und Prof. Fritz Zerritsch.
REFLEX; Chronik des Aumellungslebens in öndrrdisii, Anidng Mai bis gnrdnd iuii.
Mil Naehirügen. Nur iGllQ Anstellungen kdnnlen berüeluich werden,
deren Veranslaller ddr Redaldian Udlf ihren Milgliederli vdrni gullgen
zukommen ließen. Vollständigkeit wurde weder erreichl nudii angellrebl: das
Nidilaulsclieirien in dieser Chronik bedelllel nisd kein indirekleß Wedurleil.
3. Mai: Plicloausslellulig Gusinv Nowolny. Ausslellungsraum der Graphischen Gewerkschafl.
Vll. Zieglergasse Z5. Der Aussleller zeigle Aufnahmen von Kinobesuchern während der Vorz
slellung und war bemüht die physiagnomischen Reakiionen dieser Leule feslzuhallen.
esung Harn Neuleld. Düsseldorf. in der Galerie nüchsl S1. Slephan. l. Gr0nangergasse1.
riechisclie Kleinkunsl aus klassiuher Zeil i Griechische Malerei. Flasiik und Graphik
dar G genwarl. Neue Galerie der Sladl Linl. WollgarigrGurlill-Nluseum. Eine vorzügliche
Auswahl anliker Kuns1werke. besorgl von Dr, Noll. Kunsiliislorisclies Museum.
Aumellung Jßf Diederen. Arvislerdam, Galerie nüchsl Sl. Slephan.
Handxeichnungen und Originalgrnpliiken von Feier Bischof. Graphisches Kabinell der Galerie
nüchsl S1. Slephan.
Klammer ltelll aus. Galerie Fuchs. VLMiIIÖckergasse Äßchnoddrig-halbslcirk („klüh Junge...!").
11. Mu" lludnll Janixch, Ölbilder r Graphik. Galerie Aulodidaki, lV. Operngasse 9.
Suxumi S lniu - Malerei. Galerie Taa irri Palais Palffy, l, Joseisplalz 6.
Türkische Kims1 r heule. Öslerr. Museum lilr angewandle Kunsl. I. Weiskirchnerslraße 3.
12. Mai: An dimm Tag visi- hunderl inhrnn wurdl nis dmdd Kunilgevlerbemuleum nur dem
Konlintnl du öndrrdiehiuhd Museum iiir dngdwdndvn Kirnn begründet
Linda Hödl - Silberschmuck. Galene Pellhner-Lithlenlels. I. Seilergase 16.
15. Mai: A. J. Kopp. Galerie Synlhese. I. Graben 12.
15. Ma Andrb Varlon. Ölbilder i Collagen W Graphiken. Neue Galerie am Landesmuseum
loaririeum. Graz. Sackslraße 16.
19. Mai: Könige und Regenmacher in Lurum." Museum für Völkerkunde. I. Neue Ho1burg.
Leben eines Volkes. das ersl seil 1962 (l) das Bargeld kennt.
52
idhrdsdussidllunn 1964 der Phßloseldißn des Sporlklubs Handelsminislerium. Schauraume der
Öslerreichischen Slaalsdruzkerei. l. Wßlllelle 27a.
20. Md Kurnidussidliirng Friede! Glielli-Heidßndarler. Ein ehrliches. begcibles Talenll
20. Mßitlnlernlliiülldlß AußfellllllgnKlang irn ai Pdidis Pdiiiy. Van einem großen Kanzerr
der Schwachslrominduslrie veranilalleler. mchl ganz geglückler Versuch. die Bemühungen zur
Umselzung akuslischer in Oblläghe Erlebnisse zu prüienlleren.
Areliileklur in Wien urn 1900. Oslerreichisches Baulenlrum, IX. Palais Liechlerlslein. Einge-
richlel von der verdierislvollerL"Arbeilsgruppe 4".
21. M Romanlitlle Kunsl in osisrreidh. Minorilenkirche Krems-Slein. Vercmslallel von der
siddigernuinde Krems. Siehe Sonderberichie.
22. Mdi: Pdiii Fdnirdi Georges Melie. Aus der Urzeil des Films. Gülerle nüchsl S1. sidpndn
vdrdnsidlidr: Öilerreicliisches Filmmuseum. lnslilul Frürlgüis de viennd.
Prdi. Felix A. i-ldrid. Gemälde urid Zeichnungen. zum so. Geburlslag des Künsllers. Ausslel-
lungsraurn des Salzburger Kunswereins in der Residenz,
25. Mai: Feren: Kömives. Gouacheri - Zeichnungen. Galerie Nagl. l. Gluckgasse 3.
Z6. Mai: Lyonel Feininger, Karikaluren (1898 1910), Verarislallel von der Kullurableilung
der amerikanischen Bolschafl und der Galerie Würihle. I, Weihburggasse 9.
Wien um 1900. gdsidliei von Künstlern der Gdgsnwdri. Galerie PeHlineP-Llchlenlels. Dei
vielleicht originellsle Beilrüg zu den Wiener Feslwochen.
27. Mtlit Graphik ddr „ÄCOIG d. Vienne". Gülefi: Willy Verkauf. I. Riemergasse14. Die Galeriz
slehi nunmehr unler Leilung von ROberl Pick und lnge Nowak.
nmdi: Wallgang iirhdris. Zeichnungen - Aquarelle n Ölbilder. l. Unler der Marienbrutke e
bei Kerzenlichl!
i.iu :BIumcn - noch immer. Biblialhek und Kupferslichkabineil der Akademie der bildender
Künsle. I. Sizhlllerplcllz s.
Dieler Schweribergar. Galerie Ernsl Fuchs. Ndrn ein Surrecilisl.
Egydiin Galob e Arigewdndle Kurisl. srdnnik. Gdlefle 7. Vlll. Zel1gcisse 7,
2. iu Bernhard K . Olbilder 7 Aquarelle. zdirnnundun. Galerie TOD im Pdidis Pdirry
01mm und sidiidldr. eFGnSlallel vom Bildungs- und KullurrelerciifMililarkomrnando Wien
Sdhdurüume der Öslerreichlschen siddisdruskerei. Fdriselzung Seile 51