jenen Werken, die durch seinen Pariser
und der Begegnung mit Branccsl beeinfli.
neben der Gestaltung reiner Formprobls
wieder die Bemühung um die Erfassung
tiellen Kerns eines Obiekts. Pillhafer
nicht, auf dafl ein verallgemeinerter Begl
sondern halt, bevorzugt im Torso. immer
Wesentliche fest. Im Aufbau und in der Be
Vertikalen spüren wir freilich immer wie
eine Abhängigkeit von seinem Lehrer Wo
wie uns sehr eigenständige Werke Pillha
durchaus nicht notwendig wäre. Auch JO(
midis wird am stärksten von der Vertiki
druckt. Bei dem 1922 in Batum Geborenen
die Formen rund und damit weicher. l
Geschlossenheit wird bei ihm ein Ma)
konstruktiv erfahrbaren Menschenbildes
Seine Figuren mit ihren rhythmisch gekur
polierten Oberflächen um skelettartige
systeme haben eine Perfektion erreicht, di
ihrem Schöpfer nicht mehr überboten we
Mit diesen gleichsam in Kokons eingi
Körpern steht Avramidis einzigartig da um
der Vergleich auch immer wieder gebi
Schlemmer auf dieser Basis übertroffen. l
gewissen Stagnation scheint sich der K
fragen, ob dieser Weg noch weiterführt
wendetsich seit einiger Zeit immer mehr de
der Gruppe zu.
Im Duktus ebenso der geschlossenen Forrr
finden wir bei Josef Schagerl (1923). ühnl
Bertoni, zwei Komponenten: die eine d
wegung. die andere die der Ruhe. Auch b
ist letztere mit Maternitüt und Genetik im 1
hang. Die Bewegung iedoch ist eine gerad
Start einer Rakete verwandte. Auch er
Metall. Bei ihm ist es jedoch kühl und glatt
seinen technischen Charakter. Roland G0:
baut eierartige Monaden zu traubenförn
sierungen an- und aufeinander. Es ist ot
ein Fruchtbarkeilsaffekt, der diesen Anhüc
grunde liegt. In letzter Zeit ist er zu gri
Arbeiten aus Holz. das er mit schockiere
und blauer Farbe bemalt, übergegangei
Zeichen, daß die Plastiker sich endlich (
zulande) einer vergessenen oder vernachli
sützlichen Gestaltungsweise bewußt wei
gesehen von einzelnen Arbeiten Berton
klus „lmaginüres AlphabePt) Otto Ei
scheint nach verschiedenen etwas weicl
figuren mit nicht sehr überzeugenden Vv
Höhlungen in letzter Zeit einen großen S
vorne gemacht zu haben. Die in sich ge
Formen seiner zuletzt gezeigten Arbeit erri
Dichte, die ihn in Avramidis' Nähe rückt,
jedoch jener ultimative Charakter an
wird, der keine Entwicklung offenlößt. R
(1928) weist sehr unterschiedliche Arbeiten
zum Teil expressiven Arbeiten aus Serpe
streng geformte Melallkörper aus getrieber
gegenüber. Auch Kurt Goebel (1906) i
nennen. Schon seine Tonplastiken mit i
Anklängen. die Köpfe mit Hohlformen. X
Können. Die in Stumpfbeton gcsetztei
dümonischer Art scheinen ihn zu noch fri
sage zu führen. Ebenso strebt Franz An
(1927) schon mit seinen blockhaften
Wotrubdscher Nachfolge freier in den Ra