Felix Eslerl. Blick aus dem Gurlen des Künst-
Iers (m Klugenfurl). o: auf Leinwand. 78x
es cm. Klagenfurt Sammlung Ami, Martin
Erslerl
cm Moll. Säilieben mii mimi- Fmmie. o:
QU(LEil'lWDl1d,6OX54 cm, beL: . M. (iigierl).
Wien. Hislorisches Museum der 5mm Wien
um Sierrer. DEF Kugel. 04 auf Leinwand,
aoxioo cm, bez. r. u.: K. Slerrer 14, VVieD,
Oslerreichische Galerie
der wenig später der ..Blaue Reiter" hervarging.
dem Kubin ebenfalls angehörte. Georg Merkel
weilte von 1905 bis 1914 mit nur kurzen Unter-
brechungen in Paris. Artur Nikodem wurde 1928
von der Stadt Nürnberg durch Einrichtung eines
eigenen Ausstellungskabinetts im Rahmen der
Städtischen Galerie geehrt, das 1937 geschlossen
wurde. Max Oppenheimer lebte von 1910 bis 1915
und dann wieder von 1926 bis 1939 in Berlin.
Edmund Pick-Morino hielt sich von 1929 bis 1938
in Frankreich auf.
Leo Putz wirkte bis zu seiner Verfemung im Jahre
1936 in München und lehrte von 1929 bis 1933
in Rio de Janeiro als Professor an der Staatschule
für Schöne Künste; in einem Atemzug mit ihm
muß Hans Weber-Tyrol genannt werden. der bis
1929 ständig lh München arbeitete und bis 1944
dortselbst sein eigenes Atelier beibehielt. Beide
Künstler gehören dem Kunstbereich Süddeutsch-
land zumindest ebenso stark an wie der Kunst-
landschaft Österreich. Der heute fast völlig ver-
gessene Vorarlberger Maler Herbert ReyleHanisch
verbrachte Hauptschaffensjahre in Rom und ist in
öffentlichen Sammlungen der Ewigen Stadt mit
wichtigen Werken vertreten.
Wilhelm Thöny gehörte 1909 zu den Mitbegrün-
dern der Neuen Secession in München und ver-
brachte nach dem ersten Weltkrieg einige Schatl
fensjahre in der Schweiz. Rudolf Wacker, der
größte Maler Vorarlbergs im 20. Jahrhundert.
lebte in den Jahren nach dem ersten Weltkrieg
allwinterlich in Berlin. wo er dem Kreis um Erich
Heckel angehörte. Er wurde zu einem der Über-
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