r. notwendiger Offenheit und 
gsgeladenem. vehement und 
Lendem Strich, Hrdticka liebt 
Comic strips heute so beliebte 
lie zyklische Anordnung illu- 
en auf einer einzigen großen 
nicht eigens zu betonen, dafJ 
mehr als sein Handwerk be- 
er in seinen kritischen Rad" 
m gemäßen Ausdrucksmöglich- 
zinem Anliegen adäquaten Stil 
. Sicherlich unterliegen auch 
in Schwankungen. Aber das 
Künstler seines Ternperaments 
lrnptberettschaft gegen "mora- 
thelische Heuchelei" (so Ernst 
alogvorwort) nicht weiter ver- 
 
Javon. wie man auch im ein- 
die aulierkünstlerischen Ambi- 
(as denken mag. zählen seine 
hen Blätter zum Stärksten, 
und international Erfolgreich- 
diesem nur wenig genützten 
denden Kunst nach dem Krieg 
entstand. 
RGEBAUDE 
SERG: 
t von Ernst Degasperi 
n Tradition besitzen die all- 
ets glänzend besuchten Aus- 
Zeichners Ernst Degasperi im 
ude der Kirche auf dem Lea- 
lch der "Apokalypse 63" und 
ten. ..Das Lamm" betitelten 
es heuer die als dritter Teil 
B5 Blätter umfassenden Ge- 
mtslandenen Z8 Zeichnungen 
er die vier großen Propheten 
des. mit denen Degasperi den 
ischen Schriften von lsaias. 
.hiel und Daniel in zeitgemäßer 
:h überzeugender Art Ausdruck 
neuen. wie aus einem Guß 
beite unterscheiden sich dabei 
vorjährigen Zyklus. als in 
entstandenen Blättern trotz 
en Einheitlichkeit vom Graphi- 
ieachlliche Fortschritte. mehr 
d Aktivierung zu verzeichnen 
efahr zeichnerischer Gleich- 
trde somit in einer der Ent- 
tasperis durchaus förderlichen 
endet. Immer besser bekommt 
ls Kompositionsganze in den 
die vom Duktus her mitunter 
Jliniaturen erinnernden Details 
tordnel (Abb. 14). 
tel ist es uns nicht möglich. alle 
indenden Ausstellungen zu be- 
tse Auswahl bildet dahlr eine 
xlese. Wenn dennoch trotz var- 
ichwertigkeit von Ausstellungen 
lzensionen von Veranstaltungen 
so bitten wir. dies ebenfalls au: 
angeführten Grund verstehen 
Peter Baum 
LER PROF. LEOPOLD 
JAHRE ALT 
nid wurde am 16. Juli 1901 
en. Er absolvierte die Akademie 
Künste bei Professor Ferdinand 
thörl seit dem Jahre 1930 der 
ldender Künstler Wiens. Kunst- 
xold Schmid ist als freischaffen- 
auf allen Gebieten der ange- 
numentalen Kunst erfolgreich 
großen Zahl seiner öffentlichen 
hervorgehoben: Sgrafflti an 
Ausschmückung von Portalen 
Zhe Fresken und Mosaiken. 
inkt erreichte sein Schaffen mit 
ckung des Heldendenkmales im 
gtor. wo er Steinschnitt-Reliefs 
ldatenfiguren aus den Jahren 
darstellen. 
J Schmid erhielt die Große 
nmedaille des Künstlerhauses. 
' Stadt Wien für angewandte 
ielobende Anerkennung beim 
Wiener Westbahnhof" und die 
-Plakette. 
0716 
derer. Platonisches Szenarium 
l0 aus der Frühiahrsausstellung 
Wiener Künstlerhaus) 
Eerstl. Gruppenbild Schonberg 
Serstl. Trasse der Zahnradbahn 
Kahlenberg 
11 aus der Ausstellung in der 
ecession) 
Boeckl. Stilleben. 1924 (aus der 
au in der Wiener Akademie 
nden Künste) 
asperi. Bild 9 "Die Last Gottes" 
10. 7718) aus dem Zyklus 
art" (aus der Ausstellung im 
gebäude der Kirche auf dem 
terg) 
.atzgraber (Kagra). Empor- 
Form 
ubin. Die Leiche der Selbst- 
, um 190Sr1910. Feder und 
quarelliert, 198x315 mm. (Aus 
l-Ausstellung der Neuen Galerie 
 
NEUES UND INTERESSANTES 
AUS DER 
INTERNATIONALEN KUNSTWELT 
lm Garten des Prager Sternberg-Palais fand 
eine Ausstellung von 40 Skulpturen des eng- 
lischen Bildhauers Henry Moore statt. Die 
vielbeachtete Exposition enthielt auch meh- 
rere Hauptwerke des Künstlers. darunter 
die "Liegende Frau" und das "Sitzende 
Königspaar". 
Bis 30. Juni 1966 zeigte die Frankfurter 
Galerie Sydow in einem Wandelgang des 
Hotels lntercontinental sechzig Radierungen 
von Ernst Fuchs. Die Ausstellung fand sehr 
geteilte Aufnahme. 
Der mit 5000 DM dotierte Karl-Ernst-Osthausr 
Kunstpreis der Stadt Hagen wurde dieses 
Jahr an den bekannten Maler Karl Fred 
Dahmen. einen gebürtigen Rheinlünder. ver- 
geben. 
Rund 200000 Dollar wurden von einer 
Gruppe Amerikaner dem Godesberger 
Kunsthändler Johannes Wasmuth für das 
kürzlich von Oskar Kakoschka gemalte 
Porträt Konrad Adenauers geboten. Da sich 
das Bild im Besitz einer deutschen Illustrierten 
befindet. die es nicht zu veräußern gewillt 
ist, soll nun Kokoschka bewogen werden. 
abermals ein Porträt des berühmten deutschen 
Politikers zu malen. 
Auf einer Auktion in London erzielte ein 
Gemälde Van Goghs ("Junges Mädchen in 
blauem Kleid", 1890) den Rekordpreis von 
441000 Dollar. Der bishe erzielte Höchst- 
preis für ein erk des ' ischen Meisters 
betrug 9.75 Mi ionen Schilling. 
Der finnische Bildhauer Vaino Aaltonen ver- 
starb in Helsinki im Alter von 72 Jahren. 
Im Aachener Stadtteil Burtscheid konnten 
bei einer Kellererweiterung zahlreiche 
römische Funde aus dem 1. nachchristlichen 
Jahrhundert gemacht werden. 
lm Rahmen des Holland-Festivals 1966 zeigte 
das Gemeente-Museum in Den Haag eine 
repräsentative Mondrian-Ausstellung mit 120 
Werken. darunter auch jenen. die Mondrian 
zwischen 1940 und 1944 in New York gemalt 
hatte. 
Für den hohen Preis von 90000 DM wurde 
auf der Frühiahrsauktion bei Lempertz in 
Köln das 1915 entstandene Kokoscttka- 
Gemälde "Rosen in Vase" für eine Privat- 
sammlung ersteigert. 
Die Kunsthalle Darmstadt veranstaltete im 
Juni dieses Jahres eine umfassende Kollektiv- 
schau des malerischen und graphischen 
Werkes des weltbekan ten italienischen 
Bildhauers Marino Mari Die Ausstellung 
enthielt 190 Gemälde, Zeichnungen. Litho- 
graphien und Radierungen von 1937 bis 
1965. 
Am diesjährigen Symposien im Steinbruch 
von St. Margarettten im Burgenland nahmen 
Elmar Dauchner, Max Sauk (beide Deutsche 
Bundesrepublik), Zbynek Sekal, Rudolf Uher, 
Olbram Zoubek (alle CSSR). Hajirna Togashi 
(Japan). Jonez Lenasst (Jugoslawien). Pat 
Diska (USA) und die Österreicher Karl 
Prantl. Hermann Painitz und Dietrich Lotsch 
teil. 
Zu einer Erich-Brauer-Ausstellung in der 
Frankfurter Galerie Sydow hielt es in der 
..Frankfurter Allgemeinen Zeitung" vom 
30. April 1966: "Der Pendler zwischen Wien, 
Paris und Israel ist mit seinen Stilgefährten 
ein Phänomen, das neben Op und Pop das 
gesunde Bild der Gegenwart mitbestimmt . . . 
Gewiß. diese Wiener setzen ihr Talent aufs 
Spiel. ndem sie sich inhaltlich oft nur schwer 
bescheiden und dm Schöne veräußerlichen. 
Wenn das jedoch künstlerisch so befugt 
geschieht wie jetzt bei Brauer. dann sollte 
ihr Posounenstaß in das Konzert der dekora- 
tiven Mode getrost mit Applaus erstchollen 
dürfen." 
1m Österreichischen Kulturzentrum in War- 
schau fand eine Paul-Flora-Austellung statt. 
"Kunst in Wien um 1900" lautete der Titel 
einer vom Landesmuseum Darmstadt ver- 
anstalteten Ausstellung. die am Z8. August 
ihre Pforten schloß. 
   
 
GRAZER KUNSTFAHRPLAN 
11.Juni: In der "lndustriehalle" auf dem 
Grazer Messegelände wurde eine vom 
Steiermärkischen Landesarchiv. dem Landes- 
museum Joanneurn und der Landeskommer 
für Land- und Forstwirtschaft veranstaltete 
Monsterausstetlurlg ..Der steirische Bauer" 
eröffnet; der Katalog umfaßt nicht weniger 
als 622 Seiten, in denen 1246 Exponate 
verzeichnet und beschrieben sind. Das Ver- 
zeichnis der Mitarbeiter zählt 36 Namen auf: 
weitere Beiträge wurden von weit über 
einhundert Persönlichkeiten aus allein ein- 
schlügigen Sachgebieten geleistet. Die Sisy- 
phusarbeil der museologischen Koordination 
oblag Frau Dr. Gertrud Smola. Die Aus- 
stellung ist in sechzehn Themengruppen 
aufgegliedert. An der Spitze steht das Kapitel 
,.Von der Steinzeit bis zu den Römern" 
(Dr. Modriian). es folgt ..Die Wiederbsied- 
lung der Steiermark und die Siedlungs- 
gestaltung". Dann werden "die Sozialformen 
des Bauerntums in ihrer Entwicklung" und 
in logischer Folge die "Wirtschaftsformen" 
unter den gleichen Aspekten abgehandelt. 
Eigene Kapitel sind dem bäuerlichen Arbeits- 
gerät der vorindustriellen Zeit, den Problemen 
des Transports ("Trogen und Fahren"), der 
bäuerlichen Lebensweise. dem Bilde des 
Bauern in der Literatur. bis zur Bauern- 
befreiung. dem Bild des Bauern in der Kunst 
(Dr. Woisetslchlager). der Gefährdung des 
bäuerlichen Lebensraumes. den Förderungs- 
Grotte Ausstellungsplärte hat der von lnge 
Zimmer-Lehmann geleitete Internationale 
Kllllxtterclub im Wiener Palais Palffy. Nach 
Arbeiten des Österreichischen Graphikwett- 
bewerbes 1966 in Innsbruck, die zum Saison- 
auftakt gezeigt werden. folgen Einzelaus- 
stellungen von Horst Jamsen (Deutschland). 
Lois Pregartbauer (Wien). Leon Sliwinski 
(Wien). Orlando Fasano (Italien) und Masuo 
lkada. dem Preistrager für Graphik auf der 
diesjährigen Biennate von Venedig. 
Neue Plastiken Franz Katzgrabers (Kagras) 
waren im Juni in einer Ausstellung der zuletzt 
sehr ambitionierten Galerie Tao zu sehen. 
(Siehe Abb. 15.) Dieselbe Galerie veran- 
staltete eine Sommer-Ausstellung in Bay- 
reuth mit Werken von Malern und Graphi- 
kern aus Österreich. Japan und anderen 
Ländern. 
Die von Peter Kubovsky geleitete Maerz- 
Galerie am Taubenmarkt in Linz kann das 
Verdienst ftir sich buchen. erstmals eine 
Kollektive von Arbeiten des seit 1953 in der 
Schweiz tätigen österreichischen Bildhauers 
Alfred Grubar gezeigt zu haben. Grubers 
einfallsreiche Holzskulpturen (er verwendet 
freilich auch andere Materialien) bedeuteten 
für den Linzer Ausstellungsbetrieb eine er- 
freuliche und originelle Abwechslung. 
Walter Eckert, Präsident der Wiener Seces- 
sion. wurde bei der im Juni stattgefundenen 
Gerteralversamrnlung in seiner Funktion 
abermals bestätigt. 
Der Hugo-von-Montfort-Preis der Lands- 
hauptstadt Bregenz in Höhe von 30000 S 
wurde geteilt und von der Jury drei Malern 
für die von ihnen eingereichten Stilleben 
vergeben: 15000 S erhielt der Bregenzer 
Hubert Bsrchtold. 90005 der Wiener Kurt 
lleglchek und 6000 S die deutsche Malerin 
Renate Kiofl 
Martha Jun h. die iunge Wiener Malerin 
und Graphlkerln. gewann den begehrten 
Hauplpre des "Premio Nacionale Dibujo 
Joan Mir . eine von Miro gestiftete Keramik- 
skulptur. Martha Jungwirth erhielt die Aus- 
zeichnung für ein abstraktes Blatt in Schwarz- 
weißtechnik. 
Für eine gotische Kapelle im burgenländischen 
Willersdorf schuf Josef Mikl zwei Glasfenster. 
Im "Kurier" hieß es dazu: ,.Das Willersdorfer 
Exempel beweist, daß man dabei nicht auf 
das Pseudomittetalter diesbezüglich ertüch- 
tigter Zeichenlehrer angewiesen ist. Mikls 
Arbeit bestätigt, daß der im Recht ist. der 
auch zum angewandten Zweck nichts von 
der Eigenart seiner Kunst zurücksteckt, und 
daß schönes Altes und gutes Neues noch 
allemal schlüssig zusammenstimmen (BA)." 
Bundespräsident Franz Jena: besuchte zwei 
während der Wiener Festwochen stattge- 
fundene Ausstellungen: die Toulouse-Lautrec- 
Schau im Museum für angewandte Kunst 
und die Porträtausstellung des persischen 
Malers Mehdi Sadiadi. 
Als Btthnanblldner will Burgtheoterdirektor 
Ernst Häussermann die Stammvater der 
„Wiener Schule des phantastischen Realis- 
mus" gewinnen. Neben Brauer. Hutter, 
Hausner. Lehmden und Fuchs erging auch 
an Fritz Hundertwosser eine Einladung. 
Das Beispiel zeigt. dafi der Expansion dieser 
- zur Zeit ohnedies mehr als überforderten 
Richtung 7 in Österreich jede nur erdenk- 
liche Forderung zukommt. 
Den Kunstförderungspreis der Stadt Innsbruck 
erhielten die Malerin Elisabeth Bauer-Stein. 
der Graphiker Walter Honader und der 
Bildhauer Siegfried Parth. 
Den Rekordpreis von 175000 Pfund erzielte 
ein Landschaftsgemälde von Claude Lorrain 
auf einer Auktion bei Sotheby in London. 
Eine Einzelausstellung Wolfgang Halleghas 
fand in der Klagenfurter Galerie 61 statt. 
Marc Chagall schenkte der französischen 
Regierung 70 Gemälde im Gesamtwert von 
ungefähr 50 Millionen S. Die französische 
Regierung hat daraufhin beschlossen. in Nizza 
ein Marc-Chagall-Museum zu errichten. 
(Voraussichtliche Hohe der Baukoslen: 
50 Millionen S.) 
    
 
  
Peter Baum 
maßnahmen für die steirische Landwirtschaft. 
dem Ringen des steirischen Bauern um seine 
politischen Rechte. der bäuerlichen Bildung. 
dem Genossenschaftswesen. der Mechani- 
sierung der Landwirtschaft und abschließend 
jenen bedeutenden Persönlichkeiten gewid- 
met, die dem steirischen Bauernstand ent- 
stammen. Der mit 72 Bildtafeln ausge- 
stattete Katalog ist als Band 4 der "Ver- 
öffentlichungen des Steiermärkischen Landes- 
archivs" erschienen. Die Ausstellung war 
bis 4. September geöffnet. 
Z4. Juni: Die Neue Galerie am Landes- 
museum Joanneum präsentierte unter ihrem 
neuen Leiter, DDr. Wilfried Skreiner. eine 
wichtige Ausstellung von 100 Blättern von 
Alfred Kubin aus dem Nachlaßbestand der 
Albertina. Ski-einer hatte den Hauptakzent 
auf die frühe, ,.surrealistische" Periode 
Kubins (vor 1908) gelegt, aber auch die 
zahlreichen künstlerischen Verbindungen zu 
Klee und Feininger entsprechend heraus- 
gearbeitet. Skreiners Interpretation Kubins 
bringt eine bedeutende Korrektur vom 
Gesamtbild des Schaffens diese: als ..Magier 
von Zwickledt" in die Kunstgeschichte ein- 
gegangenen großen österreichischen Zeich- 
ners mit sich (siehe Abb. 16). 
s. Juli: Vor spannungsgeladenem Publikum 
rollte im .Minoritensaal" die Fernsehdis- 
kussictn Rahmen der Sendereihe "Stadt- 
gespräche zum Thema "Umbau des Grazer 
Rathauses" ab. Referenten waren (in der 
Reihenfolge des Auftretens) der Sachbear- 
53 
 
 
RGEBÄUDE 
SERG: 
t von Ernst Degasperi 
n Tradition besitzen die all- 
ets glänlend besuchten Aus- 
Zeichners Ernst Degasperi im 
ude der Kirche auf dem Lee- 
lch der "Apokalypse 63" und 
;en. "Das Lamm" betitelten 
es heuer die als dritter Teil 
B5 Blätter umfassenden Ge- 
entstandenen Z8 Zeichnungen 
er die vier großen Propheten 
des. mit denen Degasperi den 
ischen Schriften van lsains. 
.hiel und Daniel in zeitgemäßer 
:h überuugender Art Ausdruck 
neuen. wie aus einem Guß 
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vorjährigen Zyklus. als in 
entstandenen Blättern trotz 
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ieachtliche Fortschritte. mehr 
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pasperis durchaus förderlichen 
endet. Immer besser bekommt 
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ichwertigkeit von Auutellungan 
axenxionen von Veranstaltungen 
so bitten wir, dies ebenfalls au: 
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Peter Baum