mzcn gibt es viele, aber die Leitha-
nitz-Grcnzc, über die es hin und her
g, ist seit Urzeiten eine Grenze zwischen
)ßräumen nur] Klcinräumen, an die der
en anbrandete und über die hin der
sten sich immer wieder zu behaupten
mochte. Eine mehrdeterminierte Grenz-
e. Der gemeinsnmc Nenner ist die
lfalr.
alten Durchzugsstraßen bauten die
ner zum Netz aus, das Land wurde
ppe, die römischen Mcierhöfe i in der
il wahrscheinlich den heutigen Dörfern
nördlichen Landesteiles entsprechend
wurden auf illyrischer. bäuerlicher
incllage germanisch unterwandert, die
raussetzung für die spätere, frühdeutsche
iedlung etwa seit 800. Mosaikfußböden
IiSChCf Zeit bewahren das Landes-
seum Eisenstadt und die Bezirkshaupt-
mschaft Neusiedl am See, sie stammen
l dem umfangreichen Palast eines Boier-
zten bei Parndnrf. Römische Grabsteine
ClCfl sich entlang den Straßen, die letzten
eutenden in Winden, wo die Aus-
bung eines Gutshufcs die älteste bei
ntc Weinpresse Österreichs frcilegte.
nahe eine Selbstverständlichkeit Die
hrasgrotten (bei lllmitz, bei Mörbisch,
ge hundert Meter jenseits der Grenze)
zinieren heute noch: in manchem Wein-
er Finden sich Nachbildungen des
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