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Die Aufgabe war, unweit der Notkirche der Missio-
nare von der Heiligen Familie in der .,Kreta",
Wien X - für eine Pfarrgemeinde also, mitten in
einem Arbeilerbezirk. die schon seit dreißig Jahren
bestand e, eine Kirche und Seelsorgeanlage zu
errichten. Denn dort. im südlichen Teil des Blocks
Buchengasse-Hausergasse-Puchsbaumplatz, gleich-
falls in zehnten Wiener Gemeindebezirk, lagen die
Gründe, die der dem Stammhaus nach deutsche
Orden gegen das ihm gehörende Areal hinter der
Natkirche eingetauscht hatte.
Eine Kirche zu bauen, die frei auf dem Platz steht.
erwies sich als unter den obwaltenden Umständen
von vornherein unmöglich. Ein bereits gegebenes
Ensemble. aus Wohnbauten bestehend, mußte bei
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Wohnung, Raume für die Jugendseelsorge. Bi
räume und schließlich auch solche, die Theol
studenten gewidmet sind, gehörten zum Plan.
Die Erzdiözese Wien war Auftraggeber. Der
bischöfliche Koadjutor Dr. Franz Jachym, i
mals Kooperator in Wien-Favoriten (und h
neben seinen geistlichen Ämtern, für alle
angelegenheiten der Diözese verantwortlich)
traute den Architekten Dr. Ing. Baurat Prof
Clemens Holzmeister.
Dieser fand eine städtebaulich wohlgelun
Lösung, Holzrneister setzte den fünlstöckigen W
hausbau in der Hausergasse durch ein gleich l
Haus fort, das den oben angeführten Zwe
dienen soll. Er fing den Bau rnit einem Turn
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