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Volltext: Alte und Moderne Kunst XII (1967 / Heft 95)

 
im Juni d.J. fand im Hauwgebaude der 
Zentralsparkasse der Gemeinde Wien die 
17. Preisverteilung aus dem Wiener Kunst- 
fands statt. der cinlaßlich des fiinfzigjöhrigen 
Bestandsiubilaums der Zentralsporkasse der 
Gemeinde Wien 1956 gegründet wurde. Die 
erste Verleihung VOrt Forderungspreisen dieser 
lnstttutian wurde im Jahre 1957 vorge- 
nommen. Somit kann also der Wiener 
Kunstfonds heuer bereits aufeine zohniahrtge 
Fdrderungstdtigkeit hinweisen. Freu Kultur- 
stadtratin Gerlrude Sartdner. die geschäfts- 
tuhrende vbrsitzende des Wiener Kunst- 
tdnds. gab anldßlich der Preisverleihung 
einen Uberblick uber die Tätigkeit dieser 
Einrichtung irn vergangenen Dezennium. So 
wurden an 373 Wiener Kunstler Förderungs- 
beilröge von zusammen 3.26 Millionen 
Schilling vergeben. 
Der Generaldirektor der Zentralsparkasse 
der Gemeinde Wien. Dr. Josef Neubaueri 
wies in seinen Aushihrungen anlüfllich der 
Feiersliinde auf das umfangreiche Müzenaten- 
tum seines Institutes hin. Neben der For- 
derungsidtigkeii, so tuhrte er aus. wurden 
auch sonst zahlreiche Aktivitäten das Wiener 
Kunstleben befruchten. Die Ankaufc von 
Kunstwerken durch die Zentralsparkasse der 
Gemeinde Wien nehmen dabei den breitesten 
Raum innerhalb der Forderungstatigkeit 
ein. 
Magistratsral Dr. Karl Foltinek stellte an- 
lalllich der Jubilaums-Preisvertetlung 2B Wie- 
ner Künstler vor. Diese setzten sich aus 
zehn Vertretern der bildenden Kunst, sieben 
aus dem Bereiche der Musik. fünf der dar- 
stellenden Kunst sowie sechs literarisch 
tatigen Künstlern zusammen. 
Die Entscheidung uber die Auswahl der 
vom Wiener Kunstfonds geforderten Kunstler 
trifft ieweils ein aus namhaften Persönlich- 
keiten des Wiener Kunstlebens gebildetes 
Kuratorium (Abb. 14). 
Im Anscliliili an die Preisverteilung wurde der 
folgende Beitrag gesprochen. der von dem Dich- 
ter und Preisträger Gyiirgy Sebeslyeri im Namen 
seiner Kollegen als Dank an den Wiener Kunst- 
fand: qedasttt war: 
Der anonyme Anstifter 
Über die Hinterlist des Müzenatentums 
Das Entstehen guter Literatur hat zwei 
Voraussetzungen. und zwar Vorschuß und 
Termin - diese Auuerung Dostoiewskijs ist 
nicht nur eine verhüllte Klage. als Bonmot 
verkleidet. und nicht nur Provokation. 
Vorschuß heißt mit anderen Worten ein 
Stück Zeit der materielte1 Freiheit. der 
Termin repräsentiert das Interesse des Ver- 
legers und durch ihn die dutreizende An- 
wesenheit eines Publikums. versrhutt ist aber 
auch ein Symbol von Vertrauen. und Termin 
bedeutet auch so viei wie Verpflichtung. 
nicht nur im technischen Sinn. was Dosto- 
iewskii nicht erwdhnt. iene dritte Voraus- 
setzung namllch, das Tdient. lSt ebenso 
Privdtseene wie Fiein. wie Gewissenhaftig- 
keit im Umgang niit der svntdk eder wie 
eine gewisse unbedingt netwendige Ruck- 
sichtslosigkeit der Umwelt gegenuber. Was 
oesteiewskii nicht erwahnt. ist tatsachlich 
nicht zu erwdtinen. denn es geht da um 
ein Phanomen. das der Schriftsteller. sofern 
er einigerrndnen ehrlich ist. nur vage um- 
schreiben kann. etwa in der Art. in der es 
Desteiewski selbst getein hat. ..Es gibt Se- 
kunden . schrieb er. vier oder funf Augen- 
blicke. in denen tCh p otzlich die Gegenwart 
der ewigen Harmonie spüren kann. Ais 
erkennte nidn mit einem Schlag die ganze 
Natur. als sagte man: Jd. es ist riehtig so. 
Noch weitere iuni Sekunden. und die Seele 
hieiie es nicht mehr aus. in solchen fünf 
Sekunden durchlebe ich ein ganzes Leben. 
fur das ich mein ganzes eigenes Leben hin- 
geben wurde. Es lohnt." Was aber ist sie. 
diese ..ewige Harmonie". diese idhe Er- 
kenntnis der Natur? Etwas kguin Formulier- 
bdres. das sich genau in jenem Zwischen- 
BILDTEXTE 4m14 
4 Marc Vaux 
5 David t-tockney 
b Stdniev Peskett 
7 Rubin Piiimrrier (Abb. 4-7 aus der 
Aussieiiung ..iunge Englander" in der 
Galerie in- Griechenbetsl) 
8 Egon Haug stellte in der Galerie du! 
der Stubenbastei aus 
9 Mario Decleva. Aufsteigende Figur. 
isez. Radierung und Aquatinta in drei 
Farben. 50x39 cm 
to Ernst steiner. Heiiszeirhen. 1966. tib- 
dierung. 53x38 cm (Abb. 9. io aus der 
neuen Edition der Schrott-Presse) 
11 Ludwig Merwart, Meditation. 
dtzung. zwei Farben 
12 Johannes Wanke. Apfel. Holzschnitt. drei 
Farben 
13 Anton Watzl. Zwerge (Abb. 11-13 aus 
neuen Editionen der Galerie dui der 
Siubenbasiei) 
14 Generaldirektor Dr. iesei Neubauer bei 
seiner Frdtinungsdnsgrdehe dnidniish des 
zehniahrigen Bestandsjubilöums des wie. 
ner Kiinstfonds der Zentralsparkasse der 
Gemeinde Wien 
Eisen- 
 
14 
bereich ereignet. der zwischen Vorschufl 
und Terrnin liegt. zwischen Moglichkeil und 
Zwang. zwischen Idee und Form. Vorschuß 
und Ierrrilrt sind menschlich erkennbare 
Großen Sie haben die seltsame Eigenschaft. 
um so erkennbarer zu sein. ic rarer sie 
sind. Erst ein Vorschull. den man nicht 
erhalten hat. Idßt die begluckeride Sulle 
eines wirklich erhaltenen Vorschusscs ahnen. 
erst ein nicht cingehaltener Termin lälit die 
rndiestdtisehe Erhabenheit eines eingehaltenen 
Termines spuren. Ein Glück. daft die Vor- 
schusse zurneist sd soarlich tropleln und ddß 
die Termine nieinais eingehalten werden! 
Eine einzige Person gibt es allerdings. die 
in dieses Koordinatensystem. in dcm sich 
der Künstler ein Leben idng bewegt. heil- 
same Unordnung bringt. einen Ausndhrne- 
zustand vcrkundet. die ebenso unbequemen 
wie sicheren Grenzen der kunstlerischen 
Arbeit sprengt. Diese Person ist der Mazen. 
Er ist auch dann eine Person. wenn er eine 
Institution lSl. denn durch sein Mazenatentum 
gewinnt er menschliches Maß und durch 
seinen eigenwiiiigen Geschmack zeugt er 
von lndivldualilat. Am schonstcn am Mazen 
ist. dal! er sein Mäzenatentum nur neben- 
beruflich ausübt. genau so wie tnncr Gaius 
Cilnius Mciecenas. der hauptberuflich. als 
stgdtsrndnn. etwa den Anschlag des iungeren 
Lepidus unterdruckte. wahrend er nebenbei 
dem Vergit ein Landgut verschaffte. und 
zwar eines iener Güter. die Augustus seinen 
Veteranen zukommen ließ. vergii war kein 
Veteran. aber er hatte Protektion. ebenso 
wie Horoz. dem der Maecenas ein sabinisches 
Landgut schenkte. Es war eine große Stunde. 
Denn seitdem sich Horaz in seiner rergbid 
niedergelassen hatte. brummen friedliche 
Bienen ohne Zahl über Weinkrugen und 
durch die europäische Literatur. loben sämt- 
liche Eklogendichter die bukotische Ruhe 
und die idyllische Sicherheit des sinnenden 
Mannes. Ware aber jener (Saius Ciinius 
nicht nur seinem Namen nach. sondern 
auch hdiibtberutiieh Maecenas gewesen. S0 
hätten wir heute vermutlich keine buko- 
lischc Lyrik. denn kein Horoz der Welt 
lande sich bereit. ein Landgut anzunehmen 
mit der Verpflichtung. den edlen Soertder 
dafur unsterblich zu machen. lm Falle des 
Maecenas muflle t-taraz keine Gewissensbisse 
heuer. denn der Freund des Augustus wdr 
ja bereits unsterblich. einfach weil er ein 
Freund des Augustus war. wdrrius die erste 
Regel des Mazenatentums hervorgeht. der 
seltsame Tatbestand namlich. dafi hier 
jemand etwas gibt. ohne auf cim: Gegen- 
leistung horten zu durfen. Der Mazen ist 
selbstlos. Und indem er selbstlos ist. lSi er 
erst er selbst. 
Warum gibt er aisai Aus purer Gülel Aus 
EIIEIKEIll Aus einer geheimen Bcrechnungi 
Es gibt gdtige Leute. die dem Ticrschutz 
opfern und gefallene Madchcn. verwahr- 
loste Greise und nebenbei auch ein paar 
Kunstler unterstützen. aber solche Menschen- 
freunde sind keine Mazene, sie sind bloß 
gut. Es gibt auch Machtige in dieser Welt. 
dte sich mit ihrer Sterblichkeit nicht abfinden 
können oder wenigstens zu Lebzeiten gelobt 
werden wollen und sich aus diesem Zweck 
Hofmaler halten. welcher Brauch heute nur 
deshalb aus der Mode gekommen ist, weit 
die Mächtigen unserer Welt weise Leute 
sind. die erkannt haben. daf} in dieser 
Massengesellschaft der Individualisten die 
GRAZER KU NSTBRIEF 
Der Begriff der ..tdten Saison" ist längst 
ausgestorben und giit (wollen wir vdn den 
Schulferien absehen) eigentlich nur noch für 
die Welt der Bühne. Auf dern Ausstellungs- 
sektor idgte icdenfalls in Graz eine ver- 
anstaltung die andere. Es ist daher nur 
moglich. Stichproben aus der rutie des 
Gebotencn herauszugreifen. 
vbin 5. bis 20. iuti zeigte die Alte Galerie 
am Ldndesrnuseuni Joanneum in't Ecksaal 
des iednneurns, Neutorgasse 45. eine Aus- 
steiiung ..oie Kleinmeister deutsche 
Druckgraphik des 16. Jahrhunderts". Ge- 
zeigt wurden tari Katalognummern. gremen- 
teiis Bestande dus der ehemaligen sdrnniiung 
Heintel sewie vor iahrzehnten erworbene 
Alberltna-Doubletten. sinn der Ausstellung 
war es. dem Publikum Bestandc vorzufuhrert, 
die aus raumlichen und technischen erunden 
nicht dauernd gezeigt werden kannen. 
Vertreten waren folgende Künstler: Heinrich 
Aidegrever rnit es Blättern. Albrecht Aii- 
darfer (s Blatt). Bartel Beham (9 stritt). 
Hans sebdid Beham a9 istdttt. Jakob Bink 
(2 Blatt). Hans Brosamer (4 Blatt). Augustin 
Hirschvogel (t Blatt). H. S. Lautensack 
(3 Blatt). der Meister IB (3 Blatt) und Georg 
Bleibt ulsO die Berechnung. Und in der Tat. 
der Mazen ist ein heimtuckischcr Bursche. 
Er gibt und gibt ver. keine Gegenreistung 
zu wünschen. Er schenkt und pocht dabei 
weder Qtlf sein kuiiiirbewiiiitsein noch auf 
seine Tasche. er pocht uberhdupt nicht. 
sondern trilt bescheiden zurück. als wollte 
er sagen. es ist wirklich nicht der Rede wert. 
Er fördert die Kunste. wie ein anderer Gold- 
fische züchtet oder Kakteen halt. als harm- 
losen Zeitvertreib und weil es oben Gold- 
fische adcr Kakteen gibt. Doch der Schein 
trugt. Wer da glauben sollte. da?! der Mazen 
rnii einer Geste vdn Egatiie und Frdternite 
biaß mdterietie Liberte verteilt. der kennt 
den Mechanismus nicht. auf dem das echte 
Mcizenatentum beruht. Es ist der immer 
noch einigermaßen geheimnisvolle Mecha- 
nismus der menschlichen Natur. die bei 
aller Neigung ziirn Extremen. aus nurern 
Lebensinstinkt. das Gleichgewicht immer 
wieder herzustellen bestrebt ist. ein Gleich- 
gewicht. das dem Begriff des Vorschusses 
automatisch die Idee des Termins hinzu- 
fugt m die tdee. wohlverstandcn. und nicht 
einen echten Termin e; in. wer an die 
Harmlosigkcit des Mazens gidiibt. der weiß 
nicht, daß Dankbarkeit auf die Dauer ein 
nur äußerst schwer erlragbares Gefuhl ist. 
das normale Menschen so bald als rnoglich 
wieder geistig aussondern wollen. Künstler 
unterscheiden sich von den normalen Men- 
schen meist dadurch. dafl sie noch normaler 
sind als der Durchschnitt. in einer fast schon 
ungesunden weise normal; ware es nient 
SO. dann konnten sie tl'tV' Zeitalter nicht 
uVtwlllküfllch reprasentieren. Das ist der 
Punkt. an dern die Hinterltst des Mözens 
ansetzt. 
Er wcifl. daß die mit unschuldigstem Ge- 
sichtsausdruck erteiite Forderung zwangs- 
läufig zur Arbeit verpflichtet. auch wenn ein 
Teil des Geldes gleich in Alkohol umgesetzt 
wird Der Schriftsteller ist stcindig im Dienst. 
sagt Giiiersidh. Urid wenn der normale 
Mensch nicht lange dankbar sein will. dann 
will es der noch normalere halb so lang. 
Er muf! also etwas tun. um nicht nur das 
Geld in Alkohol. sondern die Ursache in 
eine Folge. die Absicht in eine Tat umsetzen. 
um das Gefühl der Dankbarkeit durch Er- 
fullung einer unausgesprochen gebiiebenen 
Erwartung loszuwerden. Das aber ist es. 
was der Mazen bewirken will. Ei- wäscht 
seine Hände in Unsc uld und reibt sie dann 
heimlich und vergn' es entstehen Bilder 
und literarische Texte. die ohne den Mäzen 
niemals Form gewonnen hatten. Jenes kaum 
terrnuiierbdre. von Dostoiewskii in unge- 
nciuester Art .,ewige Harmonie" benannte 
Phdnarnen findet plötzlich den Weg zum 
sinnlich Eriditbaren; niedrigste Beweggründe 
 
fuhren verblüffenderweisc zur hochsten 
Leistung; ein wahres wunder geschieht: 
die Metamorphose des Geldes. wenn es 
geschieht. Das Risiko des echten Mözens ist 
nicht gering. denn Wunder lassen sich nicht 
befehlen. und der Schriftsteller kann noch 
so standig im Dienst sein. wenn ihm dann 
duiter Dienst. bei der Arbeit. die beinahe 
gegtuckte Formulierung von der Schwelle 
zum Bewufltsein wieder in die Finsternis des 
Unbewuttien eritgleitet. 
Man sagt. Geld stinkt nicht; Schetngeister 
rribgen den Satz auch noch variieren. in 
dem sie behaupten könnten: Geld stinkt 
zwar nicht. es kann aber duften. Die nor- 
malen Menschen und die normcilsten unter 
ihnen die Künstler. werden zugeben müssen. 
sie seien nie auf die Idee gekommen. daß 
Geld einen schlechten Geruch hat. Geld ist 
gepragte Willensfreiheit. hat unscr aller 
rriedrieh Schiller gesagt. und derngemaß 
spendet der Mazen eigentlich freien Willen. 
Da aber der freie Wille des Kunstlers nach 
einer ireiwitiig auf Sich genommenen un- 
freiheit. nämlich nach Form strebt. ist der 
Mdzen. wenn auch unmittelbar, schuldig. 
geistige Zeitbomben gelegt zu haben. Ihm. 
dein anonymen Anstifter. gebührt unser 
Dank. 
Gyorgv Sebestyen 
Pencz (S Blatt). Die Qualitaten reichten in 
drucktechnischer Hinsicht von brillanten. 
kräftigen Abzugen mit schonen Randchen bis 
zu ruinösen Soeziminn. Allcs in allem für 
den Sammler eine lehrretchc Schau. Die 
Alte Galerie aber kann mit berechtigtem 
stdiz vor allem auf die Fuiie der Kollektion 
Aidegrever blicken. 
Bis Anfang September zeigte die Neue 
Galerie die Wanderausstellung "Kunst der 
Bundesrepublik Deutschland". die von der 
Sladtischen Kunslgalerie Bochum zusammen- 
gestellt und zunachst an den Tschechoslo- 
wakischon Verband bildender Kunsiler (Prag) 
weitergereiriit worden war. Von Graz ging 
sie nach Ljubliana. Sinn der Ausstellung 
war es. das Bemühen westdeutscher Kunstler 
zu zeigen. mit dem Vakuum nach dem Zusam- 
menbruch der Naziherrschafl lerltgzuwerden 
und sich mit eigenen Stimmen dem char 
der Kunstschaffenden der ..freien Wett" 
hinzuzugeselten. Da der Bochumer Galerie 
zahlreiche private Leihgeber wiiiig ihren 
Besitz zur veriiigung stellten. war in der 
Aussieiiung diies versammelt. was iidng und 
Namen hatte. angefangen von Antes und 
Baumeister hinweg über Bissier. Gilles. 
HAP Grieshaber. Meistermann. Ney bis zu 
Pienc. Schoofs. Schumacher. Sondcrborg. 
Trbkes und Mac Zimmermann. Zahlreiche 
wariigcr Bekannte tiiiiten die Lueken des 
Alphabets.
	        
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