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Volltext: Alte und Moderne Kunst XIII (1968 / Heft 97)

Bei der Figur geiirigi es dciii Kunaiier, auch noch 
die Gruppierung ein diißerordeniiich 
FeFiZieFÜES Z einander w cmeien, ohne die 
gesciii rie Hnrmipnik d1bei ni werliei-en. i-iier 
enisiehi die Polis, dic- G iiici chufi. die zu- 
51, VTHWSUQESCÜIOSSEHG Einncil, die gleich einer 
Mauer gegen das. Fremde i. 
Auch AVFGVÜIÜiS giuubi un dill ldea, Wie konnte 
er sonsi immer NWCÖ r diese auigerichieien 
Menschen Warmen? Er 5m, i zwcii" nichi das Heii. 
ciocn immer wicdcr nciic iV i! in der Nciiur, 
VMOWJH UFiZOhiiQC mc ierhniie Bieisiifizeicnncingen 
und andere Graphiken, die Lundschufie , Akie 
iirid Bniirnsiudien ddrsicilcn, zciigcn. Die, Kraft 
isi Ci ch, die ihn 7M den saiiiendriigen 
Sireciccingen, zu den Aiifeinondcrreiiiungen seiner 
Figu kommen idiii, sn dni} er den Plcin enie 
wick lie, eine Fi ensüule bis ins Unendiicne 
ioriziiscizen, Mensch diii Mensch, bis ins Ali. 
Mensch auf Mensch, vom Piihecilniiiropcis bis zum 
Vileitrdurnfcnrer, einer auf dem anderen! Der 
Nienscii, Giied einer Keiie! Der Mensch, S ule im 
Bciu des Tempels Universum! Der Mensch, der 
Tempel Goiie
	        
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