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Volltext: Alte und Moderne Kunst XIV (1969 / Heft 102)

ns Harald Rath - 
n Gedenken 
19. November morgens erreichte uns die 
hricht, daß Hans Harald Rath, mit dem 
am Vormittag eine Verabredung aus- 
lacht hatten, am spaten Abend des 18. No- 
ber einem Unfall erlegen ist. im Laufe 
Tages wurden dann noch Einzelheiten 
u bekannt, die aber dieses tragische Ge- 
zhen nicht verständlicher machten. Es 
hien kaum faßbar, daß dieser Mensch, 
dem wir noch am Vorabend die kommen- 
Aktivitäten im Rahmen der zu gründenden 
irreichischen Sektion des ,.World crafts 
ncil" eingehend besprochen hatten, nun 
it mehr physisch und geistig zu dem zeit- 
kt dabei sein sollte, wo dieses Projekt sich 
ealisieren begann. War doch Hans Harald 
t seit langem die treibende Kraft gewesen, 
immer wieder auf den notwendigen Zu- 
menschluß der aktiven Kunsthandwerker 
einer vereinigung in Wort und Schrill 
vies. 
wenige Zeitgenossen war er mit ganzem 
zen dabei, wenn es galt, fur das Kunst- 
erbe eine Lanze zu brechen, wenn es galt, 
Behiorden und in Ministerien die Bedeu- 
i dieses Zweiges einer schopferlsch- 
altenden Tatigkeit bewußt zu machen. 
allen diesen Aktivitäten erschien er uns 
ier eines der letzten Blndeglieder zur 
len Zeit des osterrcichischen Kunst- 
erbes zu sein, das in lebendiger Weise die 
Iltlon verkorperte und gleichzeitig allen 
änftsaufgaben aufgeschlossen gegenuber- 
Hans Harald Rath am 2. Marz 1904 ge- 
n wurde, war ja alles anders gewesen, 
Österreich eine große Monarchie gewesen 
spielte das Haus Lobmeyr auf dem Gebiete 
Glasveredlung die führende Rolle. Seit 
eratlonen waren die Inhaber der Firma 
dem Glas in Verbindung, waren ,Glas- 
schert", die ihremWerkstoff Glas zu einem 
argleicll chen Aufschwung in der oster- 
iisch-ungarischen Monarchie und zu 
m besonderen internationalen Ansehen 
olfen hatten. Vieles davon wurde durch 
ersten Weltkrieg auf ein bescheidenes 
l reduziert. Allein das Ansehen und der 
der Firma Lobrrleyr und ihres Inhabers 
ihan Rath blieben auch in den Jahrzehnten 
i dieser europaischen Katastrophe er- 
in. Im Jahre 1924 trat Hans Harald Rath 
zrl väterlichen Betrieb ein, um mitzuhelfen, 
allem den Betrieb im Familienhaus in 
lschonau den gegebenen Verhaltnissen 
ipassen. Auf der Weltausstellung in Paris 
Jahre 1925 lieferte die Firma mit ihren 
Iukten den Beweis, daß sie trotz schwie- 
er Verhaltnisse am Leben und schopferisch 
r geblieben war. 
lahre 1938 übernahm Hans Harald Rath 
Wiener Haus. Wahrend der Kriegsjahre 
ltete er an zahlreichen Staatsaullragen. 
Ausgang des zweiten Weltkrieges tral das 
rrnehrnen besonders schwer. Die Betriebe 
Steinschonau wurden verstaatlicht und 
n fur die eigene Produktion aus. Es galt, 
der in Osterreich verbliebenen Nieder- 
ing die Firma allein weiterzuführen. Hans 
ild Flath widmete sich in diesen Nach- 
lsjahren ganz der Lustererzeugung, Seine 
anken kreisten immer wieder um die 
rleme von Licht und Glas, immer wieder 
Achte er diesen Zusammenhängen, denen 
istorisch und philosophisch nachspurte, 
r künstlerische Formen zu geben. Er ging 
iel immer vom Glasmaterial und seinen 
llichkelten aus. Aber nicht etwa wie ein 
iitekt oder Designer, sondern wie einer, 
durch jahrzehntelangem Umgang mit 
am faszinierenden Material aufs lnnigste 
it vertraut war. Es entstanden volllg 
rnventionelle Gebilde, die sich nicht nur 
Funktion des Raumes anoaßterl, sondern 
am auch repräsentativen Glanz verliehen, 
diese Weise zeigte er neue Mogllchkeiten 
Licht, Glas und Raum zu einer organischen 
eit zusammenzuschließen. Die Luster- 
pe vom Jahre 1964 für das neue Theater 
lxemburg lag ganz in dieser Richtung. Sie 
aber erst der Auftakt, die Generalprobe 
taths größter und repräserltativster Auf- 
' der Gesamtbeleuchtung der neuen 
"ooolitan Opera in New vdrk. seit dem 
e 1957 erstrahlt dieses Haus jeden Abend 
ichte der Luster und Aopliken Hans Harald 
is. Noch ein Jahr nach der Eröffnung 
iten wir es selbst erleben, daß das an- 
ende Publikum dieser einmaligen Licht- 
altung am Beginn der Vorstellung be- 
erten Beifall spendete. Mit dieser Arbeit 
Hans Harald Rath nicht nur den Hohe- 
tt seiner künstlerischen Laufbahn erreicht, 
lern auch der Firma ihre Spitzenposltion 
zhert. 
t seinem tragischen Abgang liegt das 
oare Erbe ln den Handen seiner beiden 
te Harald und Peter Rath, die bereits seit 
len Jahren in der Firma mlttatig sind. 
3h dem Vater sind sie dem Glas verbunden, 
en sie um alle Moglichkeiten dieses be- 
leren Werkstoffes. Es besteht die begrun- 
Hoffnung, daß die Namen Lobmeyr und 
i auch noch weitere Jahrzehnte mit dem 
verbunden bleiben. Wie die Wahl Feier 
is zum Obmann des .Austriari cralts 
icil" beweist, ist die junge Generation ge- 
, auch jenes Erbe Hans Harald Raths 
itreten, das der Erneuerung und Zukunft 
Kunstsgewerbes in Osterreich gegolten hat 
x. 7- ). 
 
Wilhelm Mrazek 
 
 
 
Plakate des Jugendstils im Öster- 
reichischen Museum für ange- 
wandte Kunst-Wissenschaftliche 
Bearbeitung im Auftrag der Fritz- 
Thyssen-Stiftung 
Seit dem 1. Februar 1968 bearbeitet der 
Unterzelchnete, unterstutzt durch Frau Kristln 
Widlar-Klostermann, die osterreichische Plakat- 
kunst von den Anfängen des Bildplakates bis 
zum Ausbruch des ersten Weltkrieges. Er- 
moglicht wird dies - vermittelt von Frau 
Direktor Prof. Dr. Lise Lotte Moller in Ham- 
burg - durch ein Stipendium der Fritz- 
Thyssen-Stiftung ln Koln. Die Bearbeitung 
erfolgt in Kooperation mit einem von der 
Stiftung finanzierten Gemeinschaftsunter- 
nehmen deutscher Museen fur ein Korpuswerk 
des Jugendstllplakates. In einem besonderen 
Band sollen alle in Wiener Museumsbesitz 
befindlichen Plakate erfaßt werden, die von 
osterrelchischen Kunsllern entworfen oder aber 
als anonyme Plakate in Osterreich gedruckt 
worden sind. 
Mit der Bearbeitung konnte durch die Ini- 
tiative von Herrn Direktor Prof. Dr. Wilhelm 
Mrazek im Osterreichischen Museum fur 
angewandte Kunst begonnen werden. nie in 
der Bibliothek dieses Museums bewahrte 
Flakatsammlung, die durch Aufnahme der 
besten zeitgenössischen Beispiele standig 
erweitert wird, ist mit uoer 10000 inven- 
tarisierten Plakaten und einem großen Dublet- 
tenbestand die umfangreichste Wiener Samm- 
lung. Als in den zwanziger Jahren die Plakat- 
sammlung der Graphischen Lehr- und Ver- 
suchsanstalt aufgelöst worden war - spater 
hat man die sammeltatigkeit wieder aufge- 
nommen m, gelangten hervorragende Bild- 
plakate in das Osterrelchlsche Museum, 
welche die Sammler Dr. Ottokar Mascha und 
Sir Walter Wynans der „Graphischen" 1511 
zu Lehrzwecken geschenkt hatten. 
Im Gegensatz zu Frankreich und England, wo 
man sich schon fruh fur das Bildolakat 
interessierte, gab es in Osterrelch kaum 
Plakatsammlungen. Das lag in der Haupt- 
sache daran, daß die Druckereien keine 
Plakate an Private abgaben. Deshalb konnte 
Edmond Sagot, der bedeutendste Plakat- 
handler der Jahrhundertwende, welcher von 
Paris aus alle großen Museen Europas mit 
den neuesten Affichen belieferte, kein ein- 
zlges osterreichisches Plakat in seinen Kata- 
logen anbieten. In Osterreich gab es auch 
nicht die in Frankreich viel geubte Praxis, 
daß sich die Künstler Auflagen Ihrer Plakate 
fur den Privatgebrauch drucken ließen. Aus 
diesen Grunden ist es erklarlich, warum fruhe 
osterreichische Reklame-Plakate so selten sind. 
Lediglich die Secesslcins- und Kunstlerhaus- 
plakata findet man haufiger, da diese damals 
uberallhin verschickt worden sind. 
Zu einigen Besonderheiten des österreichischen 
Plakats habe ich bereits in der Nr. 100 dieser 
zeiischrirt Stellung genommen. Es muß be- 
tont werden, daß die Mehrzahl der oster- 
reichischen Plakate nach einem Kunstler- 
entwurl in Origlnalgroße von Lithographen 
auf die Druckplatten (Stein, Zink oder Alu- 
minium) ubertragen worden ist. So geschah 
es im Gegensatz zur franzosischen Praxis 
auch in England; in Osterreich durften die 
Kunstler in aller Regel nur dann selbst auf 
den Stein zeichnen, wenn sie eine Litho- 
graohenausbildung nachweisen konnten. 
Bei der Bearbeitung werden besonders die 
mit der jeweiligen Drucktechnik zusammen- 
hängenden Frobleme beachtet. Nicht un- 
wichtig sind aber auch Fragen der Affichle- 
rung. So wurden in Wien eine Zeitlang 
Laternenmasten und Brunnerlverschalungen 
als Fteklametrager verwendet. Um die Jahr- 
hundanwende gab es hier die Plakatierungs- 
lnstlrute J. Endlicher, E. Mauczka, M. Slnsler, 
Th. Soinl und J. Weiner. Die geplante Ein- 
bringung dieser Institute in eine gemeinsame 
AG scheiterte an Bankforderungen. Darauf 
schlossen sich die beiden großten Firmen 
Soini und Sinsler zusammen und als Antwort 
grundeten die drei übrigen 1909 die Ver- 
einigte Wiener Plakatlerung Mauczka-End- 
licher St Weiner G, m. b H. Nach dem ersten 
Weltkrieg trat dann die Gemeinde Wien als 
Erwerbsinteressent auf, was zur Grundung 
der „Wipag" fuhrte (Wiener Plakatierung St 
Anzeigen G. m, b. H., 192371938). Jede 
dieser Firmen besaß eigene Anschlagflachen, 
die nach bestimmten Bedingungen vermietet 
wurden. Leider sind diese Bedingungen, die 
auch zur Bevorzugung bestimmter Formate 
führten, heute kaum mehr festzustellen. 
Horst-Herbert Kossatz 
Österreichisches Museum für 
angewandte Kunst Y Auszüge aus 
der Rede Dr. Robert Waissen- 
bergers vom Kulturamt der 
Stadt Wien anläßlich der 
Eröffnung der Ausstellung 
"Angelika Kauffmann und ihre 
Zeitgenossen" 
Wer mit kritischem Auge die Tafelbilder, 
Plastiken und Handzeichnungen ansieht, wird 
alsbald sich jenes gewaltigen Umsturzes ge- 
wahr werden, den die schopferischen Geister 
der damaligen Zeit hervorrlefen und der in 
politischen, kriegerischen, nicht minder aber 
künstlerischen Ereignissen offenbar wurde. 
Was liegt doch fur ein Gegensatz zwischen 
den Bildern, die ein Francois Boucher und den 
Bildern, die ein Jacques-Louis David malte! 
Dort noch der Gunstling der Madame Pom- 
padour, ein Modemaler, der zwar beachtliche 
malerische Qualitäten besaß, aber durchaus 
in der Tradition des 18.Jahr underts stand, 
rrnri hier rinr rulalar riar Frzn1öeierhan Fnvn. 
Iutlon, ein Mann, der in der Malerei eine 
moralische Aufgabe sah, der selbst mitgerissen 
von den Idealen der Revolution war und dem 
das Instrument des Malers sozusagen zum 
Ausdrucksmittel einer neugeformten Welt- 
anschauung wurde. 
Die Jahre zwischen 1741 und 1807, die sechs- 
undsechzlg Lebensiahre der Malerin Angelika 
Kauffmann, waren und gehörten entschieden 
zu den bewegtesten, aber auch lur die Fort- 
eritwicklung des menschlichen Geistes frucht- 
barsten der politischen Geschichte und der 
Geistesgeschichte Europas. 
Die Malerin, deren Familie aus Vorarlberg 
stammt und die viel von der damaligen Welt 
sah und erfuhr, nahm viel in sich auf. Bei uns 
war Angelika Kauffmann m mancher sezie- 
hung den Germanisten besser als den Kunst- 
historikern bekannt. Die Freunde Goethes 
kennen sie aus der Lekture der Jtalienischen 
Reise". 
Sicher war die vor allem wegen ihrer Portrat- 
kunst gefeierte Malerin ein Lieblirigskind der 
Gatter. Die Zeitgenossen stimmten ilirer Kunst 
zu, die ernstlich prulenden zwar, wie uns 
Goethe belehrt eher rrlit Jllllllgel Maßigung". 
aber von allen anderen .bloß schauenderl und 
genießenden Kunslfreunden" war sie ent- 
schieden gepriesen. 
Man wird unsere Ausstellung falsch verstehen, 
wenn man glaubt daß eine Personllchkelt dar- 
gestellt werden sollte, die stark auf ihre Zelt 
wirkte: Das Gegenteil ist eigentlich der Fall, 
man hat eine Personllchkalt darzustellen, die 
den Einfluß der Zeitslrömungan widerspiegelt, 
bis dann auch sie der Zelt nicht mehr zu folgen 
vermochte. oies geschah, als endgulilg neue 
und andere Tendenzen heraufzogen. Um die 
Jahrhundertwende trat die große Wende ein. 
Das Schwarrrierlsche in der Kunst verblaßte. 
und man befleißlgte sich einer neuen, stilisier- 
ten, geschliffeneren Form der Aussage. Die 
neue Zeit gehorle den großartigen Schöpfun- 
gen des Bildhauers Canova elnestells und 
anderenteils den politischen, weltanschaulich 
bedingten Malereien eines Jacques-Louis 
David. Die neue Kunst wuchs auch anderswo, 
die LlhlJSSlIlTlml-SChWBlmSllSChE Verehrung 
der Antike wich einer gezielten Verehrung der 
Antike als moralisches Vorbild. Nicht mehr 
mythologische Darstellungen waren gefragt, 
sondern beispielhafte Szenen aus Roms 
Heldenzeitalier, ,.Der Schwur der Horatier" 
wurde schon vor Ausbruch der Franzosischen 
Revolution als neue politisch-künstlerische 
Sensation aufgenommen. 
Und darnit endet der Bogen: David ist schon 
ganz neunzehntes Jahrhundert. Die Schwer- 
punkte verlagerten sich, auch in der Kunst 
fielen die großen Entscheidungen nun end- 
gultlg in Frankreich. Gerard und Gros folgten 
dem Ideal Davids, dem Ideal eines heroischen 
Humanismus. 
Selten, kaum, varmogen die Zeitgenossen die 
Gedankengarlge der wahrhaft Großen zu irer- 
stehen. ort sind es nur Splitter vom Ganzen, 
denen S18 zu folgen vermogen oder dem sie 
auch zu folgen gewillt sind. um die Welt in 
Gang zu halten, bedurfen die Zeitgenossen 
aber gar nicht der ganzen wucht einer Fulle 
von Gedanken. Sie bedurfen hingegen der 
Klarheit, sollen sie ihren Weg finden. Und jene 
Zelt schon, nach dem Ende des Rnkokn, 
suchte besonders nach solcher Klarheit, sie 
verwarf das orohisch Stammelnde, Rausch- 
hafte uno begehrte nach bleibender Erkennt- 
nis. Und in solchem Bestreben liegt auch das 
Beispiel einer Botschaft, die von ihr an uns 
ergeht (Ahti. 10, 11), 
Österreich bei der 1. Graphik- 
Biennale in Florenz n Die W ner 
Schule des phantastischen 
Realismus in Rom, Triest und 
Trlent 
Unter den 3B Landern, die bei der 1. Graphik- 
Biennale in Florenz vertreten sind, wird Oster- 
reich durch seinen Beitrag, der vom Oster- 
reichischen Kulturinstitut in Rom organisiert 
wurde, besondere Aufmerksamkeit zuteil. 
Alfred Kubin ist mit 20 Blättern aus dem Be- 
stand des "Oberostarreichischen Landes- 
museums" in Linz und Oskar Kokoschka 
rnit 10 Lithographien, welche die Galerie 
Welz in Salzburg zur Verfügung gestellt hat, 
vertreten, sowie Robert Doxat, Ernst Fuchs, 
Rudolf Hradil, Leherb, Anton Lehmden und 
Elsa Olivia Urbach mit je funf Radierun- 
gen. 
An der Eroffnung am 21. Dezember 1968 im 
Palazzo Strozzi durch den Burgermeister von 
Florenz, Avv. Luciano Bansi, bei der zahlreiche 
Vertreter der beteiligten Nationen und des 
italienischen Kunstlebens zugegen waren, 
nahmen auch der Direktor des Kulturlnstituts 
in Rom, Unlv.-Prol. Dr. Heinrich Schmidlnger, 
und der kunstlerische Sekretar Dr. Walter 
Zettl teil. Die Ausstellung blieb bis 31. Janner 
1969 geoffnet. 
Zur Zeit lauft in der romischen Galerie ..Grafica 
Romero" eine weitere Graphikausstellung, die 
der ,Wiener Schule des phantastischen Realis- 
mus" gewidmet ist und die vom Kulturinstitut 
unter Mitwirkung der Galerie Peithner-Lichten- 
fels in wien zusammengestellt worden ist. 
Insgesamt werden 70 Werke, Lithographien 
und Radierungen gezeigt, und zwar von 
Brauer, Couderlhove-Kalergi, Donin, Doxat, 
Ernst Fuchs, Hausner, Heuberger, Hutter, 
Klltsch, Lehmden, Maiouschek, Mikula, 
Proksch, Steflek, Gerhard Swoboda und Elsa 
Olivia Urbach. Die Ausstellung ist die bisher 
umfassendste in Italien, welche diesem typisch 
osterreichischen Fhanomen in der Gegen- 
wzrtskunst gewidmet worden ISL Sie wird 
anschließend von der Galerie „La Lariterna" 
in Triest und .2 Elfe" in Trient übernommen. 
Walter Zettl
	        
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