Hmxi-ku, (lsllirrtilllisflilcx Museum für angewandte
Kunst, Wien. Ausschnitt: ihm mit Vajrudlzara. von zwei
Ynr, um-iqunit-liuiigt-n flankiert
Thun-ka. Uslcrrn 3 Mmeum n" angewandte
Kunst. Wien. Au. llll Tsmhiiin-pa mit zwei Lamas
Tlnn-ka, Ostern IlSL w Nlllscllm n" angewandte
Kunst, Wien, Ausschnitt: Ig-dui und Yamäntaka
Tlun-ka. Usterreiclusclie Ihüum mr angewandte
Kunst. Wien. Ausschnitt: Klärung Drzig pu 1km k, m
und Hain! lln Kampf gegen 4x.- Muhummcdxmer
Götter", die in den Kampf helfend
greifen, erscheinen rechts auf einer h
Wolkenbank und darunter die „Gotrhi
der dunklen Seite", die die Nicdc:
der hluslime nicht verhindern köl
(Abb. 5).
lm „Weg nach Sarnbhala" wird s}
nochmals darauf verwiesen, daß es l
leicht sei, dorthin zu kommen. Doc
heißt auch: „. . . ,Um schnell bei all s:
Freunden zu sein, in der Absicht, für
die Erlösung zu gewinnen, eintreten
das herrliche Sambhala. . .' muß
völlig nur dem einem Wunsche lc
daß man an den Wohnort des Vajrad
gelange, . . T73.
Wir haben erwähnt, daß das Kälacz
System die Existenz eines uranfängli
Ädibuddha annimmt, der innerhalb
Vairayäna-Pantheon die höchste Got
verkörpert. Für die Anfang des 15. _]
hunderts von Tsori-kha-pa begrür
dGe-lugs pa, die nach ihren K0;
deckungen „Gelbmützen" genannte S
der Tugendhaften, die die Vormach
Tibet erlangte, bedeutet Vajradhara
Urbuddha.