MENSCHLKIHL FIGUR. wlzlur UNI) vut; L
sprinivr des mcluschllthcxu (resith . tin- Alicnutix-
ung zur Vullarusiclit. dm Prulil. nnri nn HnlnzJ-lktuxlun
er geboten. 7 um aus dem um ltnrrrnr. lu-rrnrlr-
lisch, entstanden: zur Zelt Aklurs (1 (r (uns), nnr 1571:.
- uischcs Museum rnr Angewandte Kunst. wn-n.
.Nr u
: Persptktivc an Timcn: das wescnrhthr Nlcrkmnl .nn
rr in mit nmigcti Atlsxialuluxcix das Pmlil. Am Pfvnl
td der Körper von der srnr her genirhnt-t, tlnch rin-
rouderen Merkmale der Bewegung, lhC Heine. sieht
n wie die beiden Ohren zur r; rrr. Uns „lliltlt-r-
bot" nn Islam bezog sich auf (iotzeninhxle, nn-in nn-r
xut- Darstellung von Figuren m einer irrnin-inrrr. (llvcn:
stritt 7ur Fnkrrrnigti. Aus einer Hnninirrnr du Lnur
osme Dihlaxxi (islcrrcithischc N.ulunnllvllxlltallxck, wn-rr.
u. M 1.356, rnmur
spr- rn der menstlilitheu Figur: an Stellung rn-r Figuren
'in.1nclci' und nicht durch Fluchtpilnkrc ln-nrrrnrn nrn.
n durch den Bezug auf xlnS Auge im nr-rrn-inr-rr. nn-
rpcr der Figuren nnn dem lk-schnurr 711g nr rirn-
rn- der Frcundlitllktlt (den Rücken kehren hcrleuu-t Auf-
numg). Dvtuil xom seidenen jagdtcppirh. Perucn, 1 Jnn-
xdcrt. L w} cm. n 323 rrn. Üsterreuhmluw Mrnrrrrrr fur
gewandte Kunst. Wien. lnv. Nr. am.
r Pcrspcktixc nn vn urpuri an nninrgnr- Kenn-
fhen in der Kopf du's Vogels. Fr wird in der Regt-l nn
)Lil dargestellt. - Ausschnitt aus der Uunltxn; des seidenen
dtcppichs (s. Ahb 24)
xpektixc um Tn-r. den tun-n nrnin nlM Prolil nnr rnrn
den Ohren kenntlidx. Von den beiden lleinpnnren wird
r eine: m Seitunmsicht gezeigt: der unr- n! nn-in m
wegung, er stellt „Ruhc" vor. Fmgmt-nt einer Sihnle
Fnycnre. Sultannbstl. 14. jrlurhilntlr-rt. 1a - 13 cm.
rcrrexclustzes Museum fur rngrrr-nnirr Kunu, wn-n.
r. Nr. 1d 93:9
: menschhchc Figur: du: Husten tlur srinrn tltunimcrcil
1 berauben somit die lne rhin-inn Figurci ' lcr gefahr-
lcn Wirkung. Die Gesichter sind undxHu n . Augen.
s: und Mund nicht ausgcfuhrt. Mnschrclciiclucr des
(aus Nanr atl-tliil Mulmmunul (IZVJ 1341). Ägypten.
unzc, graviert und tauscllierl. lJ 32.: und m3, H J-"lfiun.
terreichisches Museum tnr angexundtu Kunst. Wien,
. Nr. (m um
uischlchu Figur im Kreise Jstxuluuisthel
rollender. umgehen von Tnrrtn-nn-nir
uthcrschale nn- Bronze, - n Rande ein l'un rnn kumu-
r Hunden. Seldnhukidisclx, 12. [nnirrrrnir-n. n ms i'm.
8.5 cm. Osturuirhisrhes Mrnrrnn fur nnguxxunxltlu: Kunst.
3939;?
zuzuführen, der muslimische Künstler wollte
Schönheit mitteilen, der Betrachter
Freude enuvl-intlcn!
lis hat sich eingebürgert, 7ur Illustration dcs
zu Sagenden Dichterwortc zu zitieren. Da ich
dem Brauche folge, führc ich Wbrtc von
Mnkri. (T 1442} an, die er in seiner Beschrei-
bung von Ä-kgypten gesetzt hat. Es sind Worte,
die ein gelehrter llistoriograph scincm Vlfcrkc
vcrmcintc, die aber weitergehend tiefere,
allgemeinere Bedeutung haben: „Wenn das,
was ich herausbrachtc, gelungen ist, und wenn
das, was ich geschaffen und niedergeschrieben
habe, zutriHt, so ist es xiöllig Gnade Allahs
in der Höhe, aus dem Reichtum seiner Vorr
züge und der Größe seiner Wohltaten über
sollte
7.2rSi:'e--2K2F2;s2ö1I5;.eerwßx . .
39
Vl LlhUl: LUM llhlAll
2-1 Lichc zum lletnll. nn- muslunxsthen Künstler haben in
Allen spnrn-n xnuncr utvdcl moßie Llclwc zum m-r 1 bu-
n-n-n-n. oin- Elnlcgtnlrlvcit. l7it- xerwendureu Teilchen
rirni oft innn uvmgr Mrunrn-nr- grull. Detail untr Tixch-
pinn- nn pmiitcln Hau]. w. jnrrlrrrrrrn-rr
Die Worte bezeugen eindringlich, welche
Einstellung der Gelehrte hatte, und was für
den Forscher galt, dasselbe galt für den Künst-
ler, der mit den Händen werkte und die
Kraft, zu schaffen, die Demut des
Herzens von seinem (Entt empfing.
Ich habe versucht, ein Bild des muslituischen
Künstlers und Menschen zu zeichnen, scinc
Haltung und Einstellung zur Kunst zu cr-
Örtern und auf die Crednnken hinzuweisen,
welche die Werke entstehen ließen. „Und
wenn ich gefehlt habe in meinem Werk",
schließe ich, wieder mit Mnkrizi, „so kommt
es dem Menschen ehen mehr zu, zu fehlen
und Schwächen zu haben, als dem genauen
Kcnncr der unsichtbaren Dinge, ihn immer
durch