MAK

Volltext: Wagnerschule 1902-03 und 1903-04

SKIZZEN UND STUDI 
EN DES STAATS.REISESTIPENDISTEN maaaaaaaaa KARL DORFMEISTER. 
J 
SKIZZE FÜR 
LEUCHTTURM. 
EINEN 
[D ID O ID 
von dem Auferstehungsaltar situiert; durch dieselben betritt man zunächst die Vor. 
halle und von da aus durch fünf kleinere E ingänge den eigentlichen Kirchenraum. Der 
Hauptaltar des Innenraumes ist von jedem Punkte desselben aus sichtbar. Zubeiden 
Seiten des Hauptaltares befinden sich Taufkapelle, Sakristei und andere utilitäre 
Räumlichkeiten; rückwärts Oratorien, Orgelchor undTurm. Vor dem Presbyterium 
ist in der Bodenfläche eine kreisrunde Öffnung angebracht, durch welche man auf 
das unter dem Altar in der Krypta stehende heilige Grab hmabblickt. Die Krypta 
ist von den Nebeneingängen zu beiden Seiten des Kirchenraumes aus durch 
Stiegen zugänglich. Bogen.Gitterträger überdecken den Kirchenraum, der durch 
DIDIDDDIDIDD hohes Seitenlicht beleuchtet ist. QODIDIDQDD 
□ OOiDtDiDIDIDIDIDOIDtDlDIDIDtDlD KARL DORFMEISTER. 
STUDIE ZU EINER VOLKSOPER AM KAHLENBERGE BEI 
DDDIDIDIDDOIDIDID WIEN. ODIDIDIDIDIDIDtDlDID 
Zum Theatergebäude führen eine breite Haupttreppe und seitliche Rampen für dje 
Wagenzufahrt. In der Mittelachse der Anlage steht ein Monument, die Musik 
darstellend. Beim Theatergebäude selbst wurde der Versuch gemacht, Zuschauer, 
raum und Bühne durch eine starke Feuermauer zu trennen, welche entsprechend 
ausgebildet und kräftig betont auch nach außen hin in der Fassade sichtbar wird, 
flankiert von den allegorischen Figuren der Musik und Dichtkunst. Der Fries, 
welcher sich über das ganze Gebäude hinzieht, stellt die menschlichen Empfindungen, 
welche durch Musik und Poesie erweckt werden, dar. Links und rechts vom Haupt. 
baue wurden die Zugänge und Zufahrten angeordnet, während für die Ausgänge sämtliche Türöffnungen am 
Mittelbau bestimmt sind. Als Überdachung der Bühne wurden Glasdächer ihrer Leichtigkeit wegen angenommen. 
□ ODIDDIDIDIDIDIDDIDIDIDIDIDIDDDIDDIDIDID DDOtD KARL DORFMEISTER. 
PALATINPHANTASIE.
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.