Bildfolge 25-32
lfelden gebürtige Gottfried Salzmann,1943
aren, der in der Galerie Lochte vom 27. Mai bis
Ili d. J. mit seinen Aquarellen zu sehen war.
Maler, der nur mit den „besten" Wasserfarben
', der für Hell-Dunkel-Kantraste optiert und für
der Zufall oder tacllistische Techniken unwichtig
, denn er möchte dem, was ihm vorschwebt, so
e wie möglich kommen. Ein brennend rotes
unter weißen Häusern; mit ähnlichen
'essictnen malt er in der Gegend von Bourges,
ierzen Frankreichs, Paris und seinen Vororten,
lle de France und überall, wo alles Gebaute sich
er Natur verliert, wo die Landschaft von
m Künstler wie Salzmann voll Besitz nimmt.
lsruhe, Badisches Landesmuseum
Ende Juni bis Mitte August waren hier die
stellungen „Deutsche keramische Kunst der
enwart (Sammlung WolflHinangJ" und „Bild-
tiche von Fritz Arend, Karlsruhe" als einander
inzende Veranstaltungen zu sehen. Erstere gab
Ifld von 300 Arbeiten aus 50 verschiedenen
kstötten einen umfassenden Überblick über das
tmische künstlerische Schaffen des letzten
enniums. Neben den Altmeistern, wie Bampi,
Beek, Dresler, Erdös, Griemert, Hentschel und
a, waren die zur Zeit wichtigsten Werkstätten
h Kuhn, Scheid, Schott, Hohlt und Weiget
'eten.
Arend entwirft und führt seine Teppiche selbst
Sein letzter öffentlicher Auftrag war eine
te Wandbespannung für das Kölner Rathaus.
ka, 3. Internationale Ausstellung
Zeichnung
sechs Österreicher Eisler, Frahner, Hoflehner,
elika Kautrnann, Martinz und Staudacher waren
bei der 3. internationalen Ausstellung der
hnung, die am 30. Juni 1972 eröffnet wurde,
hren Arbeiten vertreten.
de Janeirollnnsbruck,
abeth Bauerstein
trasilien und der Karibischen See
lockende Welt der brasilianischen Tropen und
Karibischen See zog neuerdings für längere Zeit
Elisabeth Bauerstein, die gebürtige lnnsbrucker
tlerin, in ihren Bann. Mit außerordentlich
er Ernte kehrte die ehemalige Schülerin Praf.
lerths und Prof. Güterslohs heim und stellte -
elf Jahren wieder - diese neuen Bilder in ihrer
latstadt Innsbruck aus. Mit großem Erfolg.
kann sich dem polychromen Zauber, der von
211 Bildern ausgeht, nur schwer entziehen, ist
ngen von dem sonne- und lichttrunkenen
akasmos, der in neuer Ursprünglichkeit die
haute Welt widerspiegelt und das Auge fesselt.
„leuchtende, farbige Glühen", das E. Bauerstein
iunmehr reiferem Pinsel in alle ihre Bilder
)t, zwingt den Betrachter spontan ins
cherlebnis" und Fernweh. Wie meint die
tlerin selber zu ihrem Verhältnis gegenüber den
schen: „ich möchte den Menschen den Ausblick
ne Welt vermitteln wie sie sein könnte, wie sie
venn man die Augen dafür öffnet. Den Zugang
iner Welt, in der das Dasein zu etwas
nem; das Leben zur Kunst wird" (Abb. 39].
io-Wien, Linde Waber stellt
erlich in Japan aus
einer Reihe von Einzelausstellungen, die neue
tholzschnitte aus den Jahren 1971 und 1972
en, läßt sich die überaus aktive Linde Waber
Mutterland" des Holzschnittes, Japan, auch
lr wieder nieder. Man muß der Künstlerin
heinigen, daß ihre unermüdliche „harte" Arbeit
tillen Bereich des Holzschnittes, die ihre
nische Fertigkeit mehr und mehr unter Beweis
t, von Erfolg begleitet ist, gelingt es ihr doch
25 Rembrandt, „Stehender Schauspieler", ca. ttsat, Rötel,
245 x 175 mm
2a Anthonis van Dyck, Skizze für „Die Rast auf der
Flucht nach Ägypten", 1627-1632. Feder und Pinsel in
Braun, 122 x172 mm
27 Rudolf All, Der Stephansdom in Wien, taaa, Aquarell,
m x 168 mm
28 Ensemble aus der Wiener Werkstätlenausstellung in der
New Yorker Galerie La Boetie
29 Hans Appenzeller in der Amsterdamer Galerie Sierrad
mit ariginellem Halsschmuck
i
c't-Ire
30 Dieter Stauber, Der Pfau. Ausstellung in der Morgen
Gnllery, Coventry