igabe und Methodik der Hochschule und ihres
rkörpers, den Studierenden über das Schulische
aus auf die beruflichen und künstlerischen
ilitöten unter Einschluß der Beachtung pro-
nanistischer Prinzipien vorzubereiten. Zum
aß kannte Rektor C. Unger auch verspätet die
tschrift zum 100-Jahr-Jubiläum der Hochschule
angewandte Kunst präsentieren. Diese vom
er der Meisterklasse für Gebrauchsgraphik,
f. Kurt Schwarz, vorbildlich rrstaltete Publika-
l gibt einen guten Querschnitt über die Arbeiten
einzelnen Meisterklassen und ihrer Absolventen.
Präsentation der zahlreichen Diplomarbeiten im
rlenhof vermittelte anschaulich die Vielfältigkeit
Lehrgebiete und gab einen guten Meister-
ssenquerschnitt. Man ist versucht, darüber zu
Iern, daß hier manches an wirklich Neuem,
priinglich-Frischem buchstäblich auf dem Papier
ienbleiben wird. Echt erarbeitete schöpferische
"W99": meomlsch besmß flmdierlr auf Praxis 1 Eliel Saurinen, Reichstagsgebäude, Enlwurf, Helsinki 190a 2 Einblick in die Äussielllmg „Finnischer Jugendstil, Ar-
gerichtet und eingestimmt, bleiben sie End- chitektur, Malerei und Kunstgewerbe
dukt einer schülerischen Hochleistung? Das
hte Platzrangeln bei der Adaptierung der Schau
gte nur vom gesunden Konkurrenzbewußtsein
er Klassen, denn wer wollte sich nicht am besten
rze präsentieren. Im prall gefüllten Vortragssaal
'den den hochrot-glücktichen Diplomanden ihre
unden überreicht. Stolz und maßlos erleichtert
en sie in die nun so offene, unbekannte Zukunft,
ef Sorna - einer, der abgeht
n sollte öfter auch einen Blick hinter die Kulissen
Museums tun, denn was hier geschieht, ist vor
am Aufgabe und Dienst an der Öffentlichkeit.
st von denen die Rede, die ungenannt in Werk-
ten, Ateliers und Restauratorenstuben still ihr
rk verrichten und dazu beitragen, kostbares
l unschatzbares Kunstgut zu bewahren und zu
iüten und es prösentationsreif zu machen.
n doppelten Sinn des Untertitels „Einer der
geht?!" Die Rede ist von Josef Sorna, der hier für
e 5M", de, eewehl vem Heuse ebeehen wie 3 Julia Rissanen, Bei der Wahrsagerin, um, Wassertarben 4 Burgservice 2, um 1234, Entwurf Josef Lobmeyr sen.
. . tP ' ,
ter auch dem Hause abgehen wird. Ein Mann - au apier wuxn? cm
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zbildhouer von Ursprung her, universell begabt -,
als Arbeitsfanatiker in der Stille wirkte und den
1 hier zum Ende seiner Tätigkeit am Hause
nlge mit einigen hervorragenden Arbeiten präsen-
en sollte. Er konnte sich - von etwas
:ken-schnoddriger Art - im wahrsten Sinne des
rtes in eine Arbeit dermaßen verheißen, daß es
am Freude machen konnte. Verschwand van der
lflöche, werkte oft monate-, ia iahrelang an
am Obiekt neben mehreren gleichzeitig natür-
- bis er es soweit hatte. Er redete nicht viel
über, wollte nicht gelobt sein, doch freute er sich
itlich über das endlich Gelungene. Wir zeigen
' einige seiner besonderen Leistungen, die für
selber sprechen, und wir wollten ihm hier
'eibe kein Denkmal setzen und ihn schon gar
it allen anderen und guten treuen Mitarbeitern
Hauses vorziehen, aber doch vor der Uffent-
keit sagen, daß ein Mann seiner Art und seiner
ieksit für des Hüvs schlechthin unersetzlich sein s Tafelservice, m1, Eniwiirr Adolf Laos e bis neuen LabmeyrsLuster in der MetrOpOlllGn operd
d. Sagen wir es frei heraus, diese Spezies ist ll'l'l __ W _ I" New York bei der Gdluprsmlers
sterben (Abb. 7, B]. Leopold Netopil
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Bundesministerium für Wissenschaft
und Forschung
Besucherstatistik der staatlichen
Museen und Kunstsammlungen
Das Bundesministerium für Wissenschaft
und Forschung gibt bekannt, daß in den ihm
unterstehenden staatlichen Museen und
Kunstsammlungen in den Monaten
Mai 1973 103.218,
Juni 1973 109.529
Besucher gezählt wurden.
53 s k)
7 Rontgenschrank des Österreichischen Museums, vallsL. s Spanisches Perlkastchen, 65.000 Perlen in ca. 2630 Einzel-
lntarsiaergänzung durch J, sdrne lormän. Arbeit J. Sornü
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