üemkreis: „Nach der Veröffentlichung eines
es der Wiener Pilgram-Risse im Wiener Jahr-
t für Kunstgeschichte konnte der Verfasser
weiteres südwestdeutsches Werk mit dem
ener Planschatz in Verbindung bringen. Der
Pilgram-Riss Ak. 16.883 (25 identisch mit Nr. 68!)
deckt sich genau mit der Kirche zu Meisenheim
in der Pfalz. Die Idee dieses zweischichtigen
Gewölbes, bei dem die mdßwerköhnlichen Rip-
penfiguren der Gewölbemitte in einer anderen
Ebene liegen als die freigespannten darunter-
höngenden Rippengebilde, ist unter den deut-
schen Meistern der Spätgotik sicher nur einem
Pilgram zuzutrauen . . . Trotz dieser auffallenden
Übereinstimmung bestehen größte Bedenken, die
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