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'-Galerie, die nach einem Programm abläuft
die dazu dient, das Wirken der ErkervGalerie
tem Sektor der Edition bekannt zu machen.
zweite Treffen dieser Art am 22. und 73. 11.1974
wte einen Vortrag von Prof, Dr. Alexander
:herlich „Sinnieren über Schmutz" und die
issage der Ausstellung , „drei neue bibliophile
(e aus der Erker-Presse". Dazu wurden weitere
zrscheinungen des Erker-Verlags ausgestellt.
tgart - Aus der Galerie Dorn
Balerie Gertrud Dorn in der Gönsheide zeigte
4. bis 24. 10.1974 Aquarelle, Zeichnungen und
ik des Wiener Professors an der Hochschule
ngewandte Kunst Rudolf Korunka. Dieser,
zistischem Großtun eher abhold, geht nicht sehr
ell und oft mit seinem freibildnerischen
ffen an die Öffentlichkeit, sucht eher die Rand-
des Kunstgetriebes. Noch lieber scheint er,
"Wche "Niere "so dem heimische" Proteine" 1 lraklii Otschiauri, Der Ochse, m7. Kupfer, 7011140 cm. 2 Rolf Dettmann, Assoziationen zu Albrecht Dürer, Müll,
irangel ausweichend - außerhalb des Landes 1974. HQllkiellTHSCher 63 X 44 Cm-
ahen, um das, was er künstlerisch schafft,
igen, um sich bestätigt zu sehen. Korunko, der
(rieg in extremis erlebte, sieht auch heute die
znz des Individuums in permanenter Bedrohung,
aeine künstlerischen Äußerungen - ein zentrales
gen sind ihm Puppen - sind aspektiert und
"isiert unter diesem Blickpunkt. Wenngleich
die freie Landschaft, Berg, Distel und alles,
hm sonst künstlerisch wert vor Stift, Pinsel oder
' kommt, mit der gleichen Kraft und Aufmerk-
eit behandelt, Niederschrift finden (Abb. 8).
nipeg - Aus der Art Gallery
ange geplante und vor drei Jahren eröffnete
rau der Art Gallery war eine der aufregendsten
zn des nun in den Ruhestand getretenen
ritz Eckhordt. Das riesige, dreieckige, einem
iähnelnde Gebäude aus Beton sicherte endlich
trt Gallery ienes moderne und in seinen Funk-
n optimale Heim, das einem fortschrittlichen
tor längst vor Augen schwebte. 21 Jahre lenkte
ckhardt, ein gebürtiger Wiener, diese kana-
e lnstitution, die iährlich bis zu 300.000 Besucher
friert und an die 50 bis 60 Ausstellungen prov
miert. In der Pionierzeit mit 22.000 Dollar
ch und einer Sekretärin und einem Packer harte
n durchstehend, konnte Dr. Eckhardt in der
hase mit 900.000 bis 1,000.000 Dollar und
tarbeitern seine weitreichenden Pläne realie
1. Immer war es sein Bestreben, allen, Foli-
I wie einfachen Bürgern, klarzumachen, daß
Ärt Gallery kein geistiger Golfplatz, schon gar
ein Tummelplatz für reiche Leute sei, sondern
Notwendigkeit, eine lnstitution, um das Volk
n zu helfen. Obige Zahlen sprechen einen
iChBH Beweis dafür, wie richtig diese Einstel-
wie erfolgreich der Weg war, den der Oster-
ar Dr. Fritz Eckhardt mit eiserner Konsequenz
lgte. Jetzt will der Hochverdiente endlich die
inden, andere Dinge zu tun. Reisen zu machen,
er schreiben und aus seinem reichen Leben
rungen weitergeben und publizieren. Möge 6 AlbertoGiacometti (1901-1966). Le Chien, 1951, Bronze,
slachfolger auf der Erfolgswelle weiter- ßfja X15 U"
mmen, das gegenwärtige reiche Programm
t bekannte Vielfalt; Exhibitions; David Milne,
and Lady Gort Collection, Don Reichert,
dore Dali, Five Brussels Tapestriers, Diaghilev
{ussian Stage Design, High Victarian Design,
act Expressionist, Lord Snowdon,
nments etc.
3 Maren Heyne, Wandschaft, 1'774. Fotografie 4 Adi Heizer
'eb - Hundertwasser-Ausstellung
(OH der Wiener Albertina veranstaltete Aus-
ng des Friedensreich Hundertwasser, die ab
. 1974 im Belgrader Museum für zeitgenössische
zu sehen war, ist anschließend hier in Zagreb
gt worden. Liubliano, Novi Sad, Riieko und
Luka sind weitere Stationen dieser Schau
Rousseau" unseres Jahrhunderts, der für eine
:hengerechte Umwelt und Architektur auf die
:aden steigt und im Aufgreifen des Vegetativen
nzige Möglichkeit sieht, dem Leben neuen,
deren Sinn zu geben.
7 Oskar Ldske, D115 Kaffeehaus, 1930. Farblithographie 5 Rudolf Korunku, Waldhang im Winter, 1974. Tusche,
Leopold Netopil Fedt"
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