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83 Hervorzuheben: das Blatt des Direktors der Dresdner Gemälde«
galerie, Julius Hübner für Martin Hübner (radiert von Hugo
Bürckner); der kleine Stich J. M. W. Baumann mit Raupe,
Puppe und Schmetterling und der Holzschnitt Wesendonck.
ABTEILUNG V: XIX. Jahrhundert (1870—1912)
84 (Beide Wände im rechten Seitengang)
Kollektiv^Ausstellung des kaiserl. Rates Ernst Krahl, Hob und
WappemKunstmalersxWien (Vom Künstler selbst ausgestellt)
12 Originalentwürfe und 3 Rahmen mit zusammen 32 Blättern;
unter den Besitzern ist besonders zu nennen: Se. k u. k. Hoheit
Erzherzog Eugen, Hoch«" und Deutschmeister des hohen deut^
sehen Ritterordens, welcher von dem genannten Künstler 3
Blätter besitzt: ein persönliches, eines für die Bücherei der
Burg Büsau und eines für die Bücherei der Veste Eulenberg.
85 und 86 Prof. Emil Doepler d. J. Berlin, mit dessen Blättern
für den Schriftsteller Paul Lindau und den Neu^Erwecker des
Exlibris, Friedrich Warnecke, die Renaissance der Exlibris^
Sitte beginnt
87 Exlibris des heraldischen Kunstmalers Lorenz M. Rheude
(München)
88 und 89 Fortsetzung von 85, 86. Blätter, aus denen man die
Entwicklung Doeplers zur Moderne erkennt
90 Otto Hupp (Schleißheim✓München)
91 Beispiele englischer Heraldik: Exlibris des verstorbenen trefh
liehen Stechers C. W^. Sherborn (London)
o 92 Fortsetzung von 90
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