De Mitra wie Abb.1 und 2. von hinten gesehen:
ist (als Variante?) ein Ende der Fanones extra ge-
uet: Feder auf Papier, aquarelliert, 270 x 210 mm.
chriltenabteilung der Universitätsbibliothek Er-
1, lnv. Nr.: Bock Nr. 25.
alte des Blattes von Abb. 3. Oberes Ende eines
erzierten spätgotischen Pastorales, mit der Dar-
lg der Madonna in dervon Krabben besetzten Cur-
:hts die Fortsetzung des Stabes nach unten, mit In-
l S ZENO; Technik wie bei Abb. 3.
Salzburg, letztes Drittel des l5. Jahrhunderts;
und Perlenstickerei, vergoldetesSilber, Edelsteine,
delsteine. Perlen. rotes Plüschtutter, Höhe (ohne
les) 36 cm, größte Breite 28 cm. Salzburg, Benedikq
rzabtei St. Peter.
be Mitra wie Abb.1 und 2, von hinten gesehen:
ist (als Variante?) ein Ende der Fariones extra ge-
iet; Feder aul Papier, aquarelliert. 270 x 210 mm.
chriftenabteilung der Uriiversitatsbibliothek Er-
1, lnv. Nr.1 Bock Nr. 25.
eite des Blattes von Abb.3. Oberes Ende eines
erzierten spatgotischen Pastorales. mit der Dar-
ig der Madonna in dervon Krabben besetzten Cur-
zhts die Fortsetzung des Stabes nach unten, mit In-
t S ZENO; Technik wie bei Abb. 3.
Salzburg. letztes Drittel des 15. Jahrhunderts:
und Perlenstickerei, vergoldetes Silber. Edelsteine.
delsteine. Perlen, rotes Pluschtutter, Höhe (ohne
iesi 3G crn. größte Breite 28 cm. Salzburg, Benedik-
rzabtei St. Peter.
ß
;
ew
sinnenstab (Pastorale), Salzburg. (zurDatierung vgl.
30); Silber, teilw. vergoldet, mit Steinen besetzt, ge-
aHbhe des Stabes 156 cm. Salzburg, Benediktiner-
abtei Nonnberg.
ab (Pastorale), Salzburg. 1487; Silber. teilweise ver-
it, mit Steinen besetzt. gesamte Hbhe des Stabes
m. Salzburg, Benediktinererzabtei St. Peter. 4
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