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Volltext: Alte und Moderne Kunst XXV (1980 / Heft 168)

hen". Christoph Fugger. der dritte Sohn Hans Fug- 
gers, hatte die wherrlich und weite behausung bei 
Sanct Anna kürchen in Augsburg gelegen, den eisen- 
gatter genannt" 1598 nach dem Tode seines Vaters 
übernommen und ndolt noch mer heusererkauft. der 
seinigen zugesölt und ganz herrlich und costlich von 
grund auf von neuem erpauen lassen-las. Über diesen 
Neubau ist unserer Quelle zu entnehmen. daß er von 
Veit Eschay. dem Sohn des Augsburger Stadtwerk- 
meisters Jakob Eschayzs. ausgeführt worden ist. Dar- 
über hinaus ist bekannt. daß der Sohn Wendel Diet- 
richs, Jakob Dietrich. zwischen 1599 und 1601 vor 
allem eine -künstliche Saaldeckea. aber wohl auch 
andere Vertäfelungen. evtl. auch Mobiliar für das 
neue Haus Christoph Fuggers angefertigt hat". Den 
Darstellungen von Schissler-Mair und Kilian zufolge 
war das neue Anwesen noch wesentlich geräumiger 
als das alte Fuggerische Haus aAm Rindermarkttr". 
das Christoph Fugger vor dem Tode seines Vaters 
und der Fertigstellung des schräg gegenüber gele- 
genen neuen Hauses bewohnt hatte". Es hatte ei- 
nen großen. bis zur Stadtmauer reichenden Garten 
und mag auch eine größere Kapelle enthalten ha- 
ben. Das Ftindermarkt-Anwesen (später Annastraße 
19) hatte im zweiten Obergeschoß seines an der An- 
nastraße gelegenen Teils zwar auch ein Kapelle. die 
anscheinend ebenfalls gegen Ende des 16. Jahr- 
hunderts aus- oder umgebaut worden ist". Ihre 
Grundfläche maß aber nur 6.40 x 5,20 m; es ist 
darum nicht gut vorstellbar, daß das verhältnismä- 
ßig große Ftetabel von Heintz darin hätte aufgestellt 
werden sollen. Die Möglichkeit. daß sich die zitierte 
Quelle auf das Anwesen i-Am Rindermarkta bezieht. 
muß aus den genannten Gründen wohl ausge- 
schlossen" werden. Das Fletabel von Heintz ist also 
aller Wahrscheinlichkeit nach in das neue Haus 
Christoph Fuggers gebracht worden. das im Haus- 
stellenplan des 19. Jahrhunderts mit D 224.225 be- 
zeichnet war. Gegenwärtig ist von diesem Haus 
nicht der geringste Rest mehr vorhanden. An seiner 
Stelle befinden sich ein städtisches Verwaltungs- 
und Geschäftshaus und ein Teil des Stadtmarktes. - 
Christoph Fugger starb am 29. Dezember 1615". 
wenige Monate vorher noch war sein Name als 
t-Septemvira in die Platte graviert worden. die im 
Grundstein des Augsburger Rathauses an den Be- 
ginn des Neubaus erinnerte". Ob er das Retabel 
auch selbst bei Heintz für sein großes neues Haus 
aZum Eisengattertt bestellt hat, bleibt ungewlß. 
wenn auch wahrscheinlich. Es ist bei der erwiese- 
nermaßen oft langsamen Arbeitsweise des Heintz" 
auch vorstellbar. daß der Auftrag noch von Chri- 
stophs Vater Hans Fugger stammt. dem Erbauer des 
Schlosses Kirchheim und bedeutenden Förderer 
von Friedrich Sustris. Alessandro Padovano. Anto- 
nio Ponzano, Hubert Gerhart. Alexander Colin und 
anderen Kü nstlern, die zumeist erst am bayerischen 
Herzogshof Karriere machten. nachdem sie sich im 
Dienste Hans Fuggers bewährt hatten". Hans Fug- 
gers Augsburgerwohnung befand sich in den eben- 
falls von ihm verschwenderisch ausgestalteten 
Weinmarkthäusern. Da nun Heintz nicht. wie es bis- 
her schien. erst 1601 mit Albrecht Fugger, dem Vet- 
ter des Christoph. in Verbindung getreten ist. son- 
dern wahrscheinlich schon 1598, wie weiter unten 
noch darzulegen sein wird. ist es durchaus auch 
denkbar. daß das Ftetabel ursprünglich für einen an- 
deren Standort bestellt gewesen ist und daß Chri- 
stoph Fugger es nach dem Tode seines Vaters ledig- 
lich abnahm und in die Kapelle seines neuen Hauses 
bringen ließ. 
In diesem Haus "zum Eisengatterii blieb das Bild an- 
scheinend rund hundertsiebzig Jahre. Vom 24. April 
1773 an gehörte das Anwesen der Gräfl. Fugger- 
schert Familienstiftung. die es 1819 veräußerte. 
Wenn die Nachrichten und der Befund nicht trügen. 
kam das Bild noch 1773 aus Augsburg nach Boos. 
Hier wurde zur selben Zeit die wohl bereits zu Be- 
ginn des Jahrhunderts neu erbaute Kapelle des 
22 
Fugger-Schlosses ausgestattet. Übermalung und 
Formatisierung des Ftetabels hängen sicher mit der 
Neuaufstellung in Boos zusammen". Es war offen- 
sichtlich das Ziel der Veränderungen. die ursprüng- 
lich subtile Malerei, die womöglich schon Schäden 
aufgewiesen hat. durch teilweise Vergrößerung der 
Köpfe, gelbbraun vergröberte Wolken usw. dem 
veränderten Geschmack und vor allem der geänder- 
ten Aufstellung anzupassen. 
Lill glaubte nach seinen Ouellenstudien feststellen 
zu können. daß Hans Fugger trachfete. eher deut- 
sche als ausländische Künstler zu beschäftigen. Da 
es aber an fähigen Künstlern mangelte. habe er doch 
Italiener und Niederländer beauftragen müssen". 
Vielleicht hat er noch kurz vor seinem Tode in Heintz 
einen Maler nach seiner Vorstellung gefunden. Lill 
überliefert auch einige wenige Bemerkungen Hans 
Fuggers, die seine Einstellung zu den Werken der 
Kunst beleuchten und vielleicht auch für Christoph 
Fugger gelten: w. . . ichs gern wolt andechtig und 
schön haben und nit wie diß. das der maler allein 
sein kunst erzaiget und weiter nichts hett . . . doch 
zu allweg zuvor ainen kleinen schizzc oder visierung 
sehen. damits kain mathes zu der faßnacht abgeba 
(am 9. 4.1569 an David Ott). und weiter in einem an- 
deren Brief bei Gelegenheit des Auftrages für ein Al- 
tarbild mit der Hi. Dreifaltigkeit an einen italieni- 
schen Maler: irso ich vermainth. das die theologi erst 
den malern visierung stellen solten. wolt ichs hieau- 
ßen gethan haben. unsere maler prauchen wenig 
Theologie und steet den poeten und malern die In- 
vention bevorfß- Damit kritisierte Fugger einen 
Hang zur bloßen Virtuosität. den er in der italieni- 
schen Malerei zu erkennen glaubte. Der lange in Ita- 
lien geschulte Heintz mochte die Chance bieten. auf 
der Höhe der Zeit zu gestalten und dennoch die be- 
anstandete Oberflächlichkeit der Italiener zu ver- 
meiden. Die Konfession des Heintz war für den Auf- 
traggeber vermutlich belanglos. Die humanistische 
Bildung verbot bei den Fuggern anscheinend 
ebenso wie am Kaiserhofe Rudolfs ll. jede konfes- 
sionelle Enge, wenn es um Kunstwerke ging. mit de- 
nen nicht ausgesprochen propagandistische 
Zwecke verfolgt wurden". Zudem hat Heintz der Re- 
formation Luthers angehangen. die mit der alten 
Kirche keineswegs radikal brechen. sondern nurdie 
Mißstände in ihr beseitigen wollte. So kann man das 
von dem protestantischen Maler für seinen katholi- 
schen Auftraggeber geschaffene Gemälde auch als 
sichtbaren Ausdruck der wenigstens partiellen 
Wirksamkeit des 1555 beschlossenen Augsburger 
Fleligionsfriedens sehen. 
Der von Heintz für das Bild erzielte Preis von 300 
Gulden ist als ein für solch Werk üblicher anzuse- 
hen. Er liegt jedoch. wie die Preise für Bilder von 
Heintz oft". relativ hoch. bedenkt man auch. daß 
Hans Fugger für das ehemalige Hochaltarblatt der 
Kirchheimer Schloßkirche an Alessandro Padovano 
nur D150 Gulden und 6 Gulden LeihkauW-r bezahlt 
hat. Nach den Feststellungen Lills hat Hans Fugger 
im Laufe seines Lebens über 300000 Gulden für 
Kunstwerke aufgewendet". wieviel es bei Christoph 
Fugger gewesen sein mag. entzieht sich bisjetzt un- 
serer Kenntnis. Es ist aber immerhin bemerkens- 
wert. daß Heintz für sein Ftetabel anscheinend den 
tausendsten Teil der Summe erhalten hat, die der 
eitrigste Förderer der Künste aus dem Hause Fugger 
ausgegeben hat. vorausgesetzt. die Angabe Lills ist 
zutreffend. 
Mit der Marienkrönung von Heintz ist ein prominen- 
tes Werk der Augsburger und - wenn man so weit 
gehen will - zugleich der urudolfinischentr Malerei 
wiederentdeckt. das allerdings erst nach der behut- 
samen Restaurierung seine Qualitäten unverfälscht 
zeigen wird. 
ll 
Mit dem Marienkrönungsretabel und der lange be- 
kannten Begutachtung des Raffael-Gemäldes für 
10 Lucas Kllian. nBildnis Christoph Fuggern. um 
Aus: Pinacotheca Fuggerorum... 1754IPl. 102. 
11 Gedenkstein für Albrecht Fugger. nach 1614. Wi 
Pfarrkirche 
Anmerkungen 32-55 
" chrdnik aao (Anm. 26) 1902. a3 
n Lieb 3.3.0. (Anm 4) Bd 1 1952. 37: ein GrundrlB des 2. C 
sciidssas mit der Kapelle (dem die Maße entnommen s. 
Pfaud, Reben: nas Burgerhaus in Augsburg Tubingeri 19 
Abb l69 (Das deutsche Bürgerhaus 24.) 
" Ware nicht bekannt. das Christoph Fugger sich l598 bis 11 
palastahnliche Wohnhaus mit dem großen Garten neben l 
cha St. Anna errichten ließ. hätte die Quelle für das Heintz-l 
riurauf den Annasiraßentraki des Rindermarkt-Anwesens b 
werden können Zufälligerweise wurde dieses Gebäude au 
vor der vermutliizhen Neuaufstellung des Gemäldes in B00 
nämlich 1757. von derWitwe des Grafen Eustach Marie Fug 
17.000 Gulden an den Kaufmann Anton Herzog verkau 
a.3.O. (Anm. 4) Ed. 1. 1952. a4). 
75 Statten. Paul vori: Geschichte der Ftorn Reichs Freyen Stad 
purg .. T. 1. Frankfurt a Leipzig 174a. B19; Finacathcca 
rorvm S.H.l. Comitvm ac Barclnvm in Khierchperg et Waisst 
Ed. nova . .Vlmae1754 Nr. CXII. Christoph Fugger war Kai 
der bayerischen Herzogs Wilhelm v und Maximilian. au 
des Erzherzngs Maximilian. Er heiratete 1559 Marie von 5. 
zenbarg. 
u Statten 3.3.0 (Anm. 35) T. 1. 1741816. 
n An dem Jüngsten Gericht für Bückeburg (A 7.) malte Hai 
1606 bis kurz vor seinem Tod 1609. die Arbeit an der Aug: 
Piala Irlil Engeln (A B.) zog sich von 1505 bis 1608 hin 
3' Lill a.a.o. (Anm. 24) 190a passim. 
3' Für die Nachricht uber das spätere Schicksal des Anwesi 
nestr. I6. früher D 224. 225. danke ich Dr. Baer. Stadiarchi 
burg (Schreiben vbm 14. August 197a). - isie ging das Ai 
von der Grafi. Fuggerschen Familienstiftung in den B6! 
Firma vdn Lctzbeck uber. die hier eine Tabaktebrlk betrle 
kam es in das Eigentum der Stadt Augsburg. die In den aii 
ger- und Fabrikatibnsräumen den Stadtmarkt und Ämtaraii 
1B. - Die Kapelle in Eloos ist nach Breuer. Tilmann: Stadt uni 
kreis Memmingen. Miinchen 1959. 7B(Bayarische Kunstdel 
4.). 1716 neu erbaut und 1773 im lnnern ausgestattet wordi 
auch. soweit ich sehe. die einzige Erwahnung des Mai 
nungsretabels in der Literatur: v. . .Gemälde. Marienkrünl 
ter Cendid zuzuschreiben. um 1600. mit Ubermaiungen 
Jh S. als Altarblatt verwendet.- 
" Lill a.a o (Anm 24) 19011311 
" Lill 3.3.0. (Anm. 24) 1908. 31. 
n Zu Hans Fuggers eher liberaler Einstellung bei Beruhrunq 
Kunst und Wissenschaft mit konfessionellen Konstellationi 
a.a.o. (Arim. 24) 1908. 25 ff. Das ändert jedoch nichts an dc 
che. daß die Fugger in der Regel. und mit ihricn Hans Fug 
Jesuitenorden tatsächlich mit der offiziellen Kirche den 
Promotor der innerkirchlichen Reformation sahen. - In 
Sammeltaiigkeit und in seinen wissenschaftlichen intere: 
Hans Fugger sicherlich dennoch irci und von psrsbniicli 
sichten bestimmt gewesen. Er hat sich auf diesen Gdbiotßi 
rier ahnlichen LlnlE bewegt wie die bedeutendsten furstlicl 
zene seiner Zeit. Herzog Albrecht V. in München und gar R 
in Prag. der selbst während des Reichstages 1582 den 
Sommer uber im Hause Hans Fuggers am weinmarkt gewoi 
te. 
1' s. iiiarzu Zimmer a.a o. (Anm. ') 1971. 36 i1. - Fur das groß 
dings ungleich mehr (nackici) Figuren erfordernde Jiirig. 
richl (A 7.) fur die Eückaburger Schloßkapalle hatte Heintz 
Zuerst soo Reichsialerzu ci-zialan gehofft. Man einigte Slohi 
lich auf 400. 
" Lill 3.8.0 (Arirri. 24) 1908. 149. 
ß Lill 8.8.0 (Anm. 24) 1905. 35. 
" s. oben Anm. 3. 
" Nach den zahlreichen Erwerbungen Antons und Raymunds 
im frühen und mittleren 1G. Jahrhundert waren - im wesei 
nach überstandenerWirtschaftskrise in den slebzlgerJahri 
gen Ende das Jahrhunderts hinzugekommen: isao Burg s 
rnünchen (Severin Fugger zu Klrchberg-Welßenhorn) ui 
dendorf. Ldkr. obnauwbrth. 15112 Aystetten bei Augsburg 
d.J. Fugger). 1584 Gottenau. Ldkr. Memmingen. 1590 Sch 
Dingen. 1592 Wasserburg a. Bodensee. 1594 Randeck l 
Fugger). 1595 Leeder. Ldkr. Kaufbeuren. Wellenburg mit 
hbian. Ldkr. Augsburg (Jakob ll. Fugger-Babenhausen). 15 
den (Albrecht Fugger) - Die Herrschaft ebbs. in der s 
Heintz-Retabal seit dem späten 1B. Jahrhundert befand. wa 
seil i552(An1bn Fugger) im Besitz des Antbninischen ZWBl 
Familie gewesen. Im 17. und 1B. Jahrhundert wurden z3l 
Herrschaften wieder abgegeben (s. hierzu aucn. jedoch m 
lich aligarrialriaram Ertrag: Fried. Pankraz- Die Fugger m di 
schattsgeschichte Schwabens. Munchen 1976 (Schriften i 
losophischen Fechbereiche der Universität Augsburg. 9.)) 
" Chronik a.e.0. (Anm. 26) 1902. 76 f. 
4' Schreiben vom Sept. 1971 an Anton H. Konrad. Weidenhi 
w s. dazu neuerdings: Wagner. Hugo: Kunstmuseum Bern. o 
das 15. und 1G Jahrhunderts (ohne Italien). Bern 1977. 2! 
5' Chronik a.a.0. (Anm. 2a) 1902. 76 und Gedenkstein in der F 
che Weiden. dessen Inschrift lautet: ILLVSTFIIS GENEHOS 
MINVS ALBERTVS FVGGER BARO IN KHIERCHBEFIG E1 
SENHORN DOMINVS IN WELDEN OBIIT IN ARCE FvGG 
OBERNDORF FROFE LYCVM DIE V MENSIS FEBHVAFII 
POST CHFIISTVM NATVM MDCXIV AETATIS VEHO St 
SEPVLTVS IN ECCLESIA PAROCHIALI OBERNDORFIAI 
OVIESVAT IN PACE AMEN. 
5' Chronik 3.3.0. (Anm. 26)19t]2. . . und ward die Hochze 
statt Augsburg. jedoch was still un ngezogen als scnsttin 
der harran Fuggerhochzeiten (aus ursachen lrergn. gelieb 
vaier in giosser schwachhait. auch sein herr schwacher in l 
alter gestanden. wia sia dann in airlem jar aufeinander mii 
schiden) gchalian- e Finacotheca . .. a.a o. (Anm. a5) i 
CVI. CVII. Statten 3.3.0. (Anm. 35) 1. 1743. 745 hat den 5. 5. ' 
Hochzeitsterinln. 
5' ciii-criik a.a.O. (Arlrri. 2a) 1902. 77; Pinacothoca . . .a.a.0. (A 
1754 Nr. CVII 
5' Finacbthaca. .a.a 0. (Anm. 35) 1754 PI es a Nr CVI(L1 
iian) und PI 97 1 Nr. cvll (Wolfgang Kilian). - Ein waitaras 
Albrecht Fuggars befindet sich unter danari ssinar Eitarn i 
schwister in der Predella des kleinen Mariankrbnungsaltart 
Fuggcrai-kircnanabgcb. bei Lieb a.a o (Anm. 4) Bd 2.19: 
244). Es basian aber - wie alle dort brianbar kurz nach 1a 
Erschainurigsjahr der lrriagines Fuggardrum ci Fuggcrari 
malten Bildnisse - auf dem Stich Kilians und ist deshalb r 
imabhangiga Porträtaufnahme zur Kontrolle herarilulioril 
ß Hugglar. Malt: Joseph Heintz: Maiinerbildnis. Frauanbilt 
Berichte der Gottfried-Keller-Stittung. Bern 1954-55 40-4 
 

	        
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