mz Anton Danreiter vDie Kirchen und Bewohner deren
1:P:P Theatinern in Saltzburgu (C. Rembshart sculp.)
zburg, Kaletanerkivche, Detail des rechten Marmor
)els vom Hochaltar
zburg. Kajelanerkirche, Blick auf den Hochaltar
inz Anton Danreiter "Die Kirchen und Bewohner deren
l:P:PTheatinern in Saltzburgii (C. Rembshart sculp.)
zburg, Kaletanerkircne, Detail des rechten Marmor-
yels vom Hochaltar
zburg, Kaietanerkirche, Blick auf den Hochaltar
rburg. Kaietarierkirche, GrundriB des ersten Oberge-
osses, Detail aus der Besiandaufnahme von 1809 im
zburger Landesarchiv (Karten und Risse G 33H - 3)
:burg, Kajetanerkirche, Grundriß des zweiten Oberge-
osses
zungen 1 - 12
lloysius Kunkel. The Theatines in the history 01 Catholic Reform
zthe establishment 01 Lutheranism. Washington 1941.
Chiminelli, S Gaetario Thiene, cuoie della Rifcrma cattolica,
za 1948
e ist der alte Name tür die heutige Stadt Chieti
Adrover, I Tneatini in Monaco ai Eavieia. in Regniim Deit: Col-
lea lrieaiina), B, 1952, S, 53-58 und 111- 124, und 9, 1953,
17 und 89 7104 i Ein wichtiges emblernatisches Werk düZU
Verani, Caieianus Monumentum Extrem: Honoris . ,Munchen
- Das Kloster wurde 1301 aufgehoben - Zur Kirche: Dcriih
in Norbert Lieb ed., Munchens Kirchen, München 1973.
l -12G rnil aller alt. Li1.
ager Niederlassung wurde 1783 aulgetidben rdaroslav Schal-
ischreibung der kgi. Haupt- und Residenzsiadl Prag. 4 Bde. Prag
- i797, hier ll, S 29
ierierNiederlassurigwurde17B2aufgehoben carinycriiik. Rege-
iner die Kloster Wlerts, Die Tneatiner. in wiener Diozesariblati.
- 1890, hier 1888, S, 52 - 51. 7 Alle Ansicht des Kl0S1erS auf ei-
llati des Vedutenwerkes von Salorvicn Kleiner.
irniliengeschicntederFreiherrenisoaierGialenlvon Lerchenfeld
zhann Heinrich Zedler, .UrlIversalIexik0n , 17.841, P1011733,
i9 e 440
iVürgärigerbäüten vgiAueiiHarini, KlrcherlflihrerivKßlelärterkir-
I Christliche Kunststätteri Nr 105i, Salzburg 1973, hier S. 4. -
fies Graf von Moy, Die Geschichte des Baues und seiner Vorgän-
JSOJahre Barmherzige Brüder in Salzburg. Festschrift, Salzburg
S. 39 - 41 (in italienischer Ubersetzurig und unter Beifügung
gerAchivalien in Regnum Der, 34. 1975, S 103 -115)
Ieft II'1' Osterr Kunsttupographie 9, 1912 (: Die kirchlichen
nale in der Stadt Salzburg), S. 109 -11O
Trellanl berichtete 1924 (Historisch-biographrsches Lexikon der
all, ll, S 351), daB die Kunslleftamilie der Brenno ein bereits im
inrnunaen erwarirites Geschlecht aus SZIOHHD (oberhalb von
151D bei Como) waren Carlo Antonio und Frarrcesco, beide wohl
hrre des Stuckbildhauers Glüväfffll eaiiisia (I) Brenrio, werden iiir
als 19111 Germanien rang. erwähnt
iie in Anm e. hier s 40.
benda
die Universität der Benediktiner und manche alteinge-
sessene Ordensgemeinschaft die iiKonkurrenzii fürch-
teten - jedenfalls empfahl das Domkapitel die Berück-
sichtigung solcher Bedenken dem neu zu wählenden
Erzbischof in der sogenannten Wahlkapitulation."
Zwölf Jahre lang ruhte der Bau. vUrn so unruhiger ging
es in dieser Zeit zwischen den Beteiligten her. Die ent-
lassenen Künstler kämpften um die Einhaltung ihrer
Werkverträgeoderwenigstensdarum, dienoch ausste-
henden Zahlungen für ihre bisherige Arbeit zu bekom-
men, Den Stukkateuren wurde schließlich eine sehr ge-
ringe Sumrne angeboten, die sie annehmen, um über-
haupt etwas zu bekommen. Zucalli hingegen. dem Jo-
hann Ernst auch bauliche Mängel vorwarf, kämpfte bis
zu seinem 1724 erfolgten Tode. Sein Sohn stritt weiter,
legte unter anderem das Gutachten eines berühmten
Architekten vor, das den Bau von Fehlern freisprach,
bekam aber schließlich vom- bereits übernächsten -
Erzbischof einen endgültig ablehnenden Bescheidxiw
Auch den Theatinern stellte der Erzbischof einschrän-
kende, deren weiteren Verbleib in Salzburg gefährden-
de Bedingungen; erst 1696 kam es zu einer Einigung,
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