unter einem Residenzbrunnen-Stich um 1665
{Ist
I diese Grundform von terrestrisch verharrendem
zel und einer frei beweglichen, rtglanzenden Erhe-
i" daraus iäßt sich fast von selbst mit einem Thema
ziieren. das in inbegrifflicher allegorischer Gestal-
Pegasus auf dem Musenberg ist. Diesen zeigt als
nenfigureiner Pferdeschwemme auf dem Kapitel-
ein Stich Johanna Sibylla Küsells v übrigens der
ge Beleg der ursprünglichen Aufstellung - als
st sinnvolle Entsprechung zum Ftesidenzbrun-
ü Ähnlich wie dieser entstammt auch das
isus-Motiv dem Bereich der Garten- und Grotten-
erie. Folgt man den Ausführungen Stefan Hitlers"
'dem Aspekt von Kunst-Natur. wird man in derviel-
g-mehrschichtigen Bedeutungsfüile stets gewahr,
h zentrale Stellung auch hier dem Berg (entspre-
d dem saizburglschen Topos iimons et fonsrr)
mmt, Als itAnhaitspunktri höhererWirklichkeit ist er
neuederOrtwo Daseinsformen innerer Natursich
retisieren in einer irMetaphorikrt der Bilder. die
' nicht terrestrischen Natur angehören. Am Resi-
brunnen ist das Pferd in Gestalt der Hippokampen
ilementar-animalischer Unbewußtheil; der urweli-
Brunnenberg gehört dort der gleichen kreatürli-
Sphäre an, die itrühmendi überhöht wird. Beim
rsus aber tritt eine besondere Bewußtheit kunstvol-
berhöhung auf, die dessen formaler Existenz ent-
ht. in der beflügeiien Levade auf der Feisenhöhe
telikon läßt er mit der Hinterhand den Musenquell
okreneentspringenundistzugleichirn Begriff,sich
r Lüfte zu erheben. Diese beiden Momente bilden
lbergangvonderkonkret-terrestrischen Sphärezu
höheren Welt geistiger lnspiriertheit. Aus dieser
idlichkeit ergibt sich eine nochmalige Fülle allego-
er Wechselbezüge zwischen dem erzbischötli-
Mundus salisburgensis und den apollinischen
den der Musen." im Generalthema dieses hequus
rosustr. des geistig hochgemuten Naturweseris.
n der Zügelung zur kunstvollen Formvollendung
iri wird, entsteht ein Substrat an Programmatik,
iie Saizburger Pferdeschwemmen als ailegorische
uplätze geistig-landesherriicher Vorbildlichkeit
aretierbar macht. Darüber hinaus zeigt sich diese
orisch-mythologische Topographie dann bei den
Erzbischof Firmian 1732 um-bzw. neugestalteten
leschwemmen mit einer Bildhaftigkeit, wo das
:malhafte mit szenographischen Natureffekten
inden wird; eine malerisch gestaffelte Fiepoussoir-
ing mit der salzburgischen Bergnatur als festem
ist ganz unverkennbar.
rseinocheinmaldassalzburgischeWesen des Fel-
erges als inbegrifflichem Leitmotiv einer naturhaft
turierten Kunst als Basis geistigen Bedeutens
ißt an den Extremen zweier Brunnenbeispiele ver-
icht: Unter den vier elementbezeichnenden Fels-
ein der auf den zentralen Springbrunnen hin orien-
n Tragefiguren im Mirabellgarten (Abb. 13). die
'io Mosto 1690 als Variation der Fons-mons-Typo-
formte. stellt derjenige mit dem kämpfenden Her-
iiwirkiichii die Erdkratt vor. Herkuies muß in der
len Erdgiganten Antaus erdrücken, weil dieserbei
Erdberiihrung neue Kraft schöpfte. Von derbeson-
iÄsthetikeinmal abgesehen,dieseSteinsockel als
N der iiBrunnentigurenri unmittelbar aus dem
n der Gartenbroderien emporwachsen zu lassen.
-lier ein sehr bezeichnendes Doppelprinzip hand-
ichvorgeftihrt:einerseitswirdderRieseinden Lüf-
ziner Erdkratt rtberaubtr, andererseits wurzelt Her-
um so mehr. förmlich mit Baumstärke. autdiesem
lnd, um sich in dieser Standfestigkeit zu heroi-
' Überwindung zu steigern. Das geistige Prinzip
arocken Vitalität. durch Antithesen zu spannungs-
er Synthese zu gelangen, wird hier ganz rAus-
i. Auch die Bewegungsformen am Sockel verle-
gen interrestrischer Naturden Schauplatzdieses
ifes. Die Erdnatterdurchwindet einen zähen Wur-
unk, das Chamäleon, das emblematische Tier,
das sich nur von der Luft nährt und die Farbe seinem
Untergrund anpaßt. erscheinen neben Schweif und
Pranke der zum Kample abgelegten Löwenhaut, der
Trophäe wilder Erdenstärke.
Versinnlichtundversinnbildlichtsichhierdiemythologi-
sche Energie eines hochgespannten Moments, so zeigt
sich diese Kraftanspannung gewandelt zu einer dem
Himmel sich zuwendenden Glaubensstärke der Seele
bei der Brunnenfigur Petri im Hof des Priesterhauses an
der Dreifaltigkeitskirche?" Diese 1741 geschaffene
Brunnenfigur Pfattingers ist eine geistvolle Paraphrase
der Petrusfigur Bernhard Mandls von 1697 vor dem
Dom. Mit einerGeste innerlich-dramatischer Ergriffen-
heitstelitslchhierderVorgang einerseelisch-geistigen
itSteigerungt aus dem irdischen dar. Petrus weist
beteuernd den Himmelsschlüssel mit dem nach unten
hängenden Schlüssel der Höilenpforie vor. Er steht
inmitten des auffallend formschön durchgegliederten
Marmorbeckens auf einem Steinhügel aus dem glei-
chen weißen Marmor. Dieses mit skulpienen Pflanzen
kunstvoll-wild behandelte Feisengebilde trägt Petrus
den Fels, auf den die Kirche gebaut ist. im gläubig-
sehnenden. durch Blick und Hand beschworenen r-Sur-
sum cordaii bleibt Petrus doch dem irdischen Felsen in
Demut verbunden. um in dienender Hingabe an die
hohe Himmelsewigkeit auch ein Abbild der menschli-
chen Seele zu sein. Gerade hier durchdringt die funda-
mentale Verbindung des iiElementar-Präskuipturalenii
mit der plastischen Durcharbeitung die Skulptur zu
höchster geistiger Formung, zum Inbegriff an irBeseelt-
heitr. Und hierwird man sich des Nymphenbildnisses in
Anif entsinnen müssen; denn damit erweist sich die
gemeinsame Behetmatung im Salzburgischen nicht nur
als eine Äu ßerlichkeit, sondern tieterliegend als ein der
inneren Behetmatung wesentlich zugehöriger Aus-
druck. Beide Brunnenbilder sind Fragen nach der inne-
ren iiNaturii in so unterschiedlich formulierter Art der
Darstellung der Seele innerhalb der Schöpfung. so, wie
sie zugleich thematische Extreme des Seelenbegriffs
sind. Doch sind beide in Wasser und Fels kunstvoll
geformte Zeugnisse innerhalb der salzburgischen
tiSchöpfungt, darin sich die Spannweite einer Seelen-
landschaft ausdrückt. Von Petrus aus zeigt sich dies als
höchste Möglichkeit des religiösen Barocke im ekstati-
schen Moment aufgipfelnder Erfülltheit. Dieses unge-
brochen sehnende Erfühlen der Nähe höchster Him-
melsfernen mündet nach einem Saeculum ein in die
durch eine Nymphe personifizierte Seelennatur voll
schmerzlicher Fühlung der in unbestimmbaren Fernen
verschwimmenden Sehnsucht. Über allem zeitlich-the-
matischen Wandel. dem auch der saizburgische
' Erdkreis unterworfen ist, scheint sich dennoch eine
Konstante mitzuteilen. die eine Antwort andeutel. wie
tief sich einst gerade durch itursprünglichkeitrr hier die
Natur der Kunst mitzuteilen vermochte.
Ferdinand0livierhat bei seinerSalzburgerAnsichtvom
Mönchsberg im Jahre 1811 noch über dem Klausentor,
nahedem späterso benan nten Humboidtpiateau. einen
von höchster intuition getragenen Blick auf den tieferen
hGrundr der Stadtlandschatt und der inneren Natur
Salzburgs getan (Abb. 14). Auch eine objektive Analyse
wird nur beschreiben. was durch reine Anschauung
spürbar istäg: mit der leisen Brüchigkeit in der verfu-
gung der Bildteile, die gerade von der ins Innerste
gehenden Natursichtigkeit des Felssockels herrührt,
welcher die Schauend-wandelnden dort oben trägt.
zeigtsich ein SchwindendessicherenAugenbIicks über
die selbstverständliche Festigkeit der alten weiten
Weltlandschaft. Dafür wird im schwebend-verklaren-
den itErblickent einer inneren Schöpfungsnatur ein
anderer Queligrund der Kunst eröffnet; dabei reflektiert
sich freilich bereits in der Gestimmtheit des Schadens
einAndachtsblick der Entgrenzung.dermiteinerzarten
Berührtheit im Empfinden Salzburg als Seelenheimat
voll rtferner Nahen widerspiegelt. Seit diesem reflektier-
ten Schauen der ursprünglichen, kunstverbundenen
Naturschönheit ist die Ursprünglichkeit dieser Stadt
zusehends in immer weitere Fernen gerückt.
Anmerkungen 47 - 59 (Anm. 47 e 54 s. Text S '22, 23)
" AusoemberuhmtenAlbumdesGlovannlMagglvbrl1618 Vgi.d'
(wie Anm a7) s 444 f Neben anderen Entwürfen Maggis sir
diese beiden bei Booklet aulgeluhrt (wie Anm 33. Teil lll. 92. E
korperrhythmisch zusammenwirkende Tragemollv bei Wassi
lentrag!rnkannmaninnuceschdnbeiderum l275erflchtetenl
Maggiore in Perugra bei der berühmten abschließenden oreier
der Wassertragerinnen Giovannl Pisanos von beobachten
Gruppe steht auch als Bekrortung eines Brunnens von thEi
höchstuniversalemlinspructtvgl Kathrin l-lbilmanncurliusli
gramm der Fontana Maggiore ll'l Perugla, Düsseldorf 1968 T;
scrtichtllche Ableliungsversuche der Glgantenirias finden sich
sche (wie Anm 4G). S 151
4' Diesen Brunnenentwurl publizierte Lothar Preizell. nEin Brun
wurf vom Meister des Resldenzbrunnens, in Salzburger Mu
blätter. Jg, 22, 1943, wo aul die r-iiberragende, von Bernini artg
aber durchaus selbständig gebliebene künstlerische Kraft: au
lich hingewiesen wird. Ohne einen neuen Fund wird sich dlS Fr
Autorschaft des Fiesldenzbrunnens nicht losen lassen Dr
schungssiaridreterlerrkrrtischNltsche(wieAnrri.4S)S 221 rieb
Schonen und ausführlichen Analyse des Residerizbrunnens (S
17), Der Blldhauergeselie Eriiriger berichtete von der Ermordur
italienischen Künstlers, von der er wahrsrid seiner Wanderschz
bis 1597 erfahren hatte Fur diesen ungenannien Italiener als Bi
spricht zumindest dem Kern nach iene Wahrscheinlichkeit, die
weshaibdiesiilistische Behandlung und hohe Originalität der Kt
lronoitrievergleichbare Paralleleblleb Franz Mariinwlesautce
nach einem in Salmurg greifbaren italienischen Bildhauer auf EI
Tagebuch hin (veröffentlicht in" Quellenschriften lur Kunstges
und Kunsttechnik. hrsg. V. ErlkaTletzeConrad. Wien - Leipzig 19
schlug einen gewissen Tommaso Garono vor Dleservorschiag
hyoptiteiisciten Charakter. wie Martin selbst bemerkt (Franz
Der Meister des Resldenzbrunnens? in' MGSLK. Jg. 1940)
" Dazu Cesare d'Onofrib. Le toniane dl Ftorria, Rom 1957. S, 191
dem Moiivuberbllck bei Kaulfmann (wie Anm 37) S 171 l Die
zeichnurig in Windsor Castle wird zwar meist als aulschluli
Zeugnis lurdieEnisiehungsgeschichiedestrrionbrunnensrierz
gen, doch als nicht eigenhandlg bezweifelt Heinrich Brauer l
Wiltkcrwer. Die Zeichnungen des Gianiorenzo Bernirii, Berlir
Texibd S 35, Tatelbd. Nr. 152d. Vgl. auch Kaulirnann (wie Al
S. 173. Laßt man die nicht ganz einzuseriende Anzwelilung 2
beruhen. so stellt außer den lastenden Vdrlcirmen fur den si
Skulpturaufbau insbesondere die Behandlung der schwer-r
Wasserglisse voll bilditatier Atmosphäre die Formulierung de
hatten, in derverschwendurrg sich selbst trankenclen Daseinsii
Dieser in den Trltonbrunnen eingegangene Charakter ermüglicl
die bruciiluse, doch erstaunliche Einbettung von Bernlnis Bruni
dervizusanimenharig vbncrbiten undGartenlrreinsiadlrschesl
I" Nrtsche (wie Anm 46),S. 141
" Ein geradezu allgegenwartiges Brunnenmoliv, das unter versc
slen Fiekoristruktlorisversuchen ausderrorviischeriAnlikelridie
des riSiyie rltsliqueii uberseizt wurde. war die vMeta sudansr im
derViiia d'Este. die Pirro Llgorro lur iopollto II um 1560170 entw
gehört letztlich zu den künstlerischen Eierneniartellen des B6
brunnens Dies muß nicht unbedingt nur lrl der Vermittlung ube
nis Vlerstromebrunnen zu suchen sein, dem die iiMcla sudan
Grundanregung fur das terrestrische Prinzip daran und desscnl
dale Aufgipfelung war Ligdrlos Vorstellung ISt die hurnant
Gelehrienrekoristrukiicn eines Monumentalbrunnens Sie galli
censtscher-MonumenialbrunnenzurZell Domiilansundsiandz
gangder Via sacra neben dem Colosseum Die Rekonstruktion l
entsprichtbereits mehrals alle anderen Blldvorsiellungen der zi
gen Anschauungswelse des Barocks und hat rnit dem antiker
wenig gemeinsam Bei Llgorlb ist diE rMeta sudansl ein xegei.
Spitze abgeschnitten und durch einen hervorqueii enden Wasst
ersetzt ist - das Zerrließende Element des Wassers wirkt kor
rend mlteinemplastischen Gebilclezusarrimen Vgl CarlLambl
d'Este In Tlvoii, München 1966, S. 50 Bezüglich der lnterpr
durchBerninlundandere"PreimesbergertwleAnm 37)bas s et
und S t2t und Kauilmann (wie Anm 37) S 178
" Sielnhausertwie Anm. 2G), S 71, erwahrtikelne auf dem Wassr
tanzende Blechkrone, sondern nur, daß rein starcker Schwall V
selbst aulgehurldes Wasser uber sich steigurtdlt zu sehen ist
spricht er nur von einer hGroita dell'ld0l0 oder Abgdtlsri
A1 Zitate nach Stelnhausers Beschreibung (wie Anm 2a) Nach dt
Bd. 11, S 244 f., geht die Dekoration auf die Erbauurigszeli i
wurde jedochdtterserneuert Bewuiitgegensatzilchzur rauhen
statt" des Tuffs ist die Firrnierung der weißen. gelben und blauer
grünen Fayencepiaitchen zu geomelrrscii-perspekiivlscheri l
mustern Daliwlestets bemerkt wird, diese Dekoratlonsart in Si
nur in der Grabkapelle wolr Dietrichs eine Parallele hat, entsarlr
wie dort dem schon schimmernden Charakter hoher Nobilität
54 Silchvori PaulSeeLabgebildetbeiFuhrmann(wieAnm B),Tl 17
montem foniemque simul miratur Apollo! Mlraburtda leui sic m0
sono (. .)1 Seels Residenmrunnendarsieilung hebt die kegeile
durchWasserhervorgerufene Gestalt einer i-Meta sudans. aulhi
hervor (vgl. Abbildungen der i-Meta sudans- - Rekonsirukilbr
Prelmesberger 7 wie Anm 37 7 Abb 9 e t t)
u Der Stich ist Inder MezgerschenChrnriik von 1692 enthalten, vg
matin (wie Anm. S)Tl. 20 Auf der Ansicht von Philipp Harpll 1643
Tl l t)ist andleserSieIle noch ein einfaches Becken zusehen. W
gleichen Zelt wie der Fiesldenzbrunnen unter Guldobald enisi
sind beim Pegasus immerhin die archlvailsch gesicherten l
Zweier Künstler heranzuziehen (wenngleich der erliwerlende ur
tuhrertdeAnieil Offen bleiben muß) es sind der Kupferschmled N
llan Bock und der Bildhauer Kaspar Gras, vgl Stefan Hlller rn' I
in Salzburg (wie Artrn 27), S. 60 Hlller hat unter dem treiteridt
"Triumph des Pferdes-isehrsorgfaiirgdle außersi komplexen ikd
schert ldeenbezuge herausgearbeitet Für diesen Zusammeririt
nur angedeutet, daß schon aus der topographischen Sltuallt
schert Festungsberg und Domkuppel ein Reichtum einander l
gernder Srnnbezüge sich ergibt, wobei der chilsloioglsche eezl
mit der ordnen-mythologischen Sphäre sogar verquickt. Vgl aui
Hiller auch SB (wie Anm 1) S 1GB 7114
5' Vgl Anm 55
" Am bezeichnendsien ist die schlechthin vorbildhaiie SllUlErUl
Pegasusbrunnens im Garten der Villa d'Este(seit1573 durch Sti
Duperac nachweisbar). Es sieht dort uber dem sogenannten irBl
von TIVOIII in einer künstlichen Felsenwildnis, die dort im Garten
und Flüsse des Ortes tivolr darstellen Soll Die zeiiganöss
Beschreibungen betonen den rohen und schauerlichen Elndru:
dieses Abbild derwasserrerchen Gebirge hervorruft -den vom l
rismussogeliebten -stuporr des angenehmen Schauders Über
Szenerie erhob sich der mit weißem Stuck uberzogene Pegasus
authentischen Interpretationen entspringt somit in einem Lorbe
über den Bergen rbn TlVOll die Wasserquelle des Parnaß (Heliko
schreckensvoiie Schauder des terrestrischen wird in einer hi
poetischen Welt aulgelost Vgl Lamb (wie Anm. 51) S 9d mit E
dort sind auch Beschreibungen im Wortlaut zitiert
4' Abgebildet in SB (wie Anm 1), Tf, 5a, dazu s. 154 i.
1' iiDasistgeradezudasGegenteileinerklarenStaoiiJbersichLwie
Barock liebt l wiihelrn Messerers Analyse (Uber Ferdinand c
Zeichnungen von Salzburg. in. i-Von osterreichischer Kunstl.
Franz Fuhrmann. Klagenfurt 1952) zeigt f wie auch bei den ar
Salzburgblidern Oliviers-. daßbls in die Biidtextur nlneineine üt
verschranktesubiektive BllckweisedieEinlacirheitdiesorBllder
zum Charakterderverklarehden, rellgios gestimmten Naluraridr
den Salzburgblidern Oilviers vgl Schwarz (WiE Anrri 4) passlm, l
ders S. 21 ff (iiSalzburg lost Olivlerstiefsie und gehelmsie Kralle