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Meiner Mutter Thekla Saengt
(tage - 196i) gewidmet, weit
Wiener Werkstätte besuchte
uber sie iri der r-Teittii Zeitung
Chemnitz berichtete
Campbell Blaffery Gallery. University of Houston, Ho
Texas, Portland Art Museum in Portland. Oregon; Art lnsti
Chicago. Chicagollllinois; Bush-Reisinger Museum, H-
University.CambridgelMassachusetts; Finch College Mi
of Art. Finch College, New York und 1982 im Österreichi
Kulturinstitut, New York. Dieses Institut in einem prac
Patrizierhaus in der Stadtmitte ist nicht weit entfernt vo
Standort, wo 60 Jahre zuvor Architekt Josef Urban die W
Werkstätte cf American lncorporatedrr eröffnete.
Um das Plakat derAusstellung in New York im Österreichi
Kulturinstitut herrscht große Nachfrage. Es wurde vo
bekannten italienischen Graphiker Franco Maria Ricci e
ten. unter Verarbeitung des Stoffmusters rPompeir von.
Nechansky.
In der Ausstellung wurde meine Sammlung sehr reprasi
gezeigt. lhrgröltterTeilsindgedruckte und gefärbteSeidz
Baumwollstoffe. Deren Dekore reichert von kleinen get
schert Figuren bis zu großen vielfarbigen Blumen in eint
zahl von Farbenkombinationen. Mein ältestes Mustertr.
Nummer 5 und ist von Koloman Moser entworfen Das jl
ist ein Folio mit Entwtirfszeichnungen von Badeanzügen i
und Wasserfarben von Hedi Hirsch-Landesmann. Von I
scher Wichtigkeit ist eine Serie von Proben über Lici
Waschfähigkeit, welche die Wiener Werkstätte für dit
Farbenindustrie unternahm. Besonders erwähnen möcl
auch zwei komplette Tapetenkollektionen. welche M.
Flögl 1928 für die Salubraewerke entwarf. Die Kloppels
meiner Sammlung, die am meisten wegen ihrer Schünhi
technischen Feinheit bewundert werden. stammen von
bert Peche. Fritzi Loew und Melitta Feldkircher-Löffle
Gardine von-i riCafe Fledermausit, gezeichnet von Ludwig
rich Jungnickel. findet ebenso starken Anklang in Amer
Von dem Antiquariat Nebehay in Wien kaufte ich einige
ten der Wiener Werkstätte, darunter iiDas Verzeichr
Bücherei WWK. Dieses schildert die Kunstbibliothek vor
1 bis Band 288 und das Privatkontobuch von Josef Hof
iiumsatz der Detailgeschafte, Textilabteilung, Kunstgei
abteilung und Modem Durch das Antiquitätenhaus Duari
London konnte ich das rZS-Jahre-Jubilaumsbuch WVl
1928. das irDagobert-Pecheeßuchir, um 1925, und die Exe
nummer141 des von Josef Hoffmann illustrierten Buche
arme Spielmannir von Franz Grillparzer aus dem Jahre 15
den. Mein Mittelsmann in Schweden fand die Privatkorri
denz zwischen den Professoren Axel Romdahl und Jose
mann und erwarb sie für mich. Gerade diese Bucht
Dokumente waren für mich äußerst wichtig. vor allem, i
Kunstgegenstände zu prüfen und zu katalogisieren,
Die Ausstellung im Österreichischen Kulturinstitut in Nei
war außerordentlich erfolgreich. Dennoch 7 der Wier
und die Wiener Werkstätte sind in Amerika noch zu
bekannt. Hier könnten zweifellos einige Kunstbücher abl
denn im amerikanischen Buchhandel fehlen Bücher üt
Wiener Werkstätte und ihre Zeit ebensowie man sie in Bit
ken vermiBt. Dadurch herrscht in den USA auch einige Vl
schaftsnot über diese wichtige Kunstperiode. Mein besot
Vorhaben ist daher vor allem, die Jugend über die Wiener
statte und ihre Zeit zu unterrichten und ihr Mut zu mache
weiterzuarbeiten und zu forschen. Mein Vorbild ist Dr. Ot
lir. Was er für Klimt und Schiele tat, tu ich für Hoffmai
Moser. Nur. ich mache kein Geschäft dabei.
l nPüsenkavalleru von Dagobert Peche (1887-1923). WW Nr
Biumeridesign, Seidendruck
2 uBOVlE Laceu, DEQUDEH Poche. Spitze
a iiBone Laoe-t, Fritzi Loew-Lazar (1891 - 1975). spitze
4 itFerriandoir, Max Snischek (1891 7 1968] Vialfarbiger Seide
entworfen fiir die Olympischen Spiele in Amsterdam 1928
5 wCurzola-i, Maria Likarz-Straussitütää - 77) Vielfarbiger Seideni
14 variablen Farbkombinationen
s Franco Maria Fticci, Aussteiiungsplakat rtir dleJames MayCollei
Austriari Institute New York nach einem MDIIV von Arnold Nec
nPOmßetu
7 irAranesauer. Setdenrock aus dem ww Modedepartment o
Eduard Josef wimmerttsez 71960
a ßalubral, Mathilde Ft0gl(1893 A 1950).Tapete mit einer Raumlii
Josef Hoffmann (1370 - 1956)