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Volltext: Alte und Moderne Kunst XXX (1985 / Heft 198 und 199)

Aktuelles KunstgeschehenlÖsterreich 
 
Wien 
Graphische Sammlung Aibertina - Anton Koiig - 
Zeichnungen 
Über 250 Handzeichnungen - Bleistift und Kohle - aus den 
Jahren 1904 bis 1 949waren in dieser einmaligen, umfassenden 
Schau von dem wohl bekanntesten Maler der Ndtscher Schule 
hier zu sehen. Als Rarität ist die erste Aktdarstellung nach dem 
Modell aus dem Jahr 1904 anzusehen. Man schätzt heute, daß 
Kolig zwischen 2500 und 3000 Zeichnungen schuf, Viele davon 
wurden durch die Kriegsereignisse leider vernichtet. Die hier 
gezeigten Blätter wurden von den verschiedensten Leihgebern 
zur Verfügung gestellt; besonders viele sind Privatbesitz. Die 
Auswahl zeigte fast ausschließlich freie, d. h. nicht als Studien 
für ein Gemälde angefertigte Zeichnungen, Diejungen Männer 
haben eine gelöste. natürliche Haltung Mit ganz wenigen Aus- 
nahmen sind es nämlich nur männliche Korper die hier in den 
verschiedensten Haltungen. aus den verschiedensten Per- 
spektiven wiedergegeben werden. Bei den Biättern um 1919 
können wir eine gewisse Ähnlichkeit mit den Arbeiten des 
gleichaltrigen Oskar Kokoschka feststellen. Das geht bis zum 
Einsatz eines energischen, kurzen Striches und der expressi- 
ven Haltung. Spater wird die Körperlichkeit als solche mit 
unglaublicher Sicherheit erfaßt und in einer klassischen Ein- 
fachheitwiedergegeben. Es isterstaunlich,mitwiewenig Nuan- 
cen in der Festigkeit des Striches hierTiefe und Raum. Piastizi- 
tat geschaffen werden. Von einem sicheren Gerüst ausgehend 
wird Leibiichkeit gegenwärtig. Wir finden diese Beherrschung 
der Verbindung von Grundkonzeption zur natürlichen Kreation 
in einigen Schülern Boeckis wieder, so bei Joannis Avramidis, 
Alfred Kargerund FlobertSchmitt. Ein Katalogbuch, erschienen 
bei Ritter in Klagenfurt, das alle ausgestellten Zeichnungen in 
einer hervorragenden Wiedergabe bringt, mit Fotos vom Künst- 
ler aus verschiedenen Lebensstufen und einer Einleitung von 
Peter Weiermair. der auch für die Zusammenstellung verant- 
wortlich zeichnet, kann als dauernde Dokumentation betrach- 
tet werden. (13. 9.- 14 10. 1984) 
Georg Pevetz (1839- 1971) 
im Säulensaal wurden B4 Zeichnungen, Aquarelle und Druck- 
graphiken aus den verschiedensten Schaffensperioden des 
1893 in Pettau (damals Südsteiermark) geborenen Künstlers 
gezeigt. Die Aktzeichnungen. Pinsel- und Tuschearbeiten, in 
den frühen 20er Jahren entstanden. gehören wohl zu den 
besten Arbeiten dieses Malers. Auch einige Federzeichnungen 
aus den 40er Jahren zeigen Pevetz' großes Einfühlungsvermö- 
gen und seine Umsetzungskraft. Weit weniger überzeugend 
wirken aberalle Aquarelle. Es handeltsich dabei meist um Land- 
schaften, die stumpf, ja unlebendig wiedergegeben sind. Die 
Farben machen einen verwaschenen, wenig eigenständigen 
Eindruck. Anders die kraftvollen Holzschnitte. Hier wird gute 
expressionistische Tradition weitergegeben. (23. 10. - 18. 11. 
1984) - (1, Bretonischer Fischer in Le Croisic, Holzschnitt) 
Museum des 20. Jahrhunderts - Sandro Chia 
Es wurden an die 60 meistgroßformatige Bilder gezeigt. die der 
1946 in Florenz geborene Maler alle in den letzten Jahren 
gemalt hat. Schon aus dieser Fülle ist ersichtlich, daß wir es hier 
mit einem von seiner Aufgabe Besessenen zu lun haben. Sicher 
kann man Chias kunstierisches Herkommen auch an seinen 
Werken deutlich ablesen. Sehr stark. besonders in den knitfri- 
gen Formen der Gewänder, aber auch der Umwelt seiner Figu- 
ren werden wir an Boccioni erinnert. Das Raumempfinden Cha- 
gaiis spielt eine große Rolle. und bei manchen Hintergründen. 
großen Flächen. finden wir die Gerinne- und Tropfenfolgen der 
Tachisten. Dasalles ist aber mit der größten Selbstverständlich- 
keit einem aus der Renaissance übernommenen literarischen 
Bildinhalteinverleibt.mitzeitbezüglichen Objekten gekreuzt,so 
daß es ein geschlossenes Ganzes ergibt. Der Mensch stehtwie- 
der im Mittelpunkt des Geschehens, Dabei wird uns immer wie- 
der bewußt, daB der Maler auch Humor hat: etwas, das heute 
schon selten ist. DaB es sich um ein Geschehen, also um einen 
Ablauf bei diesen Bildern handelt, wird uns auch aus den futuri- 
stischen Formeneiementen sehr deutlich. Ein Bild wie wVier 
FIQUTETW, 1983, das starke Beziehungen zu Cezanne hat, fällt da 
ganz aus Chias ubrigem Qauvre. Ein sehr schöner Katalog mit 
vielen farbigen Abbildungen informiert den Besucher über die 
Entwicklung des Künstlers und belegt eine Publikationsfolge. 
wie sie nur wenige in diesem Alter aufweisen können. (24. 11. 
1984 -6. 1. 1985) - (2, iiSandro Chia, Pittore, Scuitoreii, Öif 
Leinwand) 
Wiener Künstlerhaus - Werner Berg 
Eine sehr verdienstvolle Ausstellung! Sie zeigte in einmaliger 
Dichte das umfangreiche Werk des 1904 in Elberfeld (Wupper- 
tal) geborenen und während seiner fruchtbarsten Jahre in Süd 
kärnten lebenden Malers. Besonders das malerische Werk ist 
ja von diesem Künstler, der hauptsächlich mit seinen Holz- 
achnitten bekannt wurde. viel zu wenig beachtet. Einige noch 
dem Jugendstil verhaftete Bilder wiesen auf Bergs Herkom- 
men. Seine Begegnung mit Noide wird bald darauf ersichtlich. 
Doch schon früh fand der Maler zu einem eigenen sehr fiachi- 
gen expressionistischen Stil. Die Motive sind ebenso einfach 
wie seine Malweise. Berg malt die Menschen und Dinge seiner 
nächsten Umgebung. Ausschnitthaft werden Szenen im Gast- 
60 
haus festgehalten. Die harten. von schwerer Arbeit geformten 
Gesichter der Nachbarn seines von ihm bewirtschafteten Bau- 
ernhofes, meist slowenische Kärntner, stehen groß vor uns. Die 
zu Grundformen reduzierten Gestalten drücken ein in Kargheit 
und Not verwurzeites Leben aus, Auch die Erfassung der Land- 
schaft, meist handelt es sich um ddrfiiche Ansichten, ist aus- 
schnitthaft. Motive wie nGespaltener Eberschädel-r. irSchiach- 
tenii u. ä, erinnern an die expressionistische Dichtung Georg 
Trakls. Es ist eine Geisteshaltung, ein Lebensgefühl, das - weil 
verwandt - wohl zu den besten Porträts der Kärntner Lyrikerin 
Christine Lavant führte. Natürlich durften bei dieser Dokumen- 
tation auch die klaren Holzschnitte nicht fehlen. Holzschnitte, 
die von vielen anderen Graphikern nachempfunden, aber doch 
nie inihrerschiichtenAussage in dieserDichte erreichtwurden. 
Bereits die Skizzenbiätter. Bfeistiftzeichnungen, in denen Berg 
eine Situation für eine spätere Ausarbeitung festhält. beweisen 
die Ausdruckskraft und den Blick für das Wesentliche, Ein 280 
Seiten umfassender Katalog mit vielen farbigen und schwarz- 
weißen Abbildungen. mit Fotos vom Maler und seiner Familie 
sowie der Landschaft, in der er lebte. mit einem Text. der auch 
Briefstelien an undvon Berg bringt. läßt uns nicht nur den Künst- 
ler. sondern auch den Menschen Berg ein wenig näher kennen- 
lernen. (21. 9. A 21. 10. 1984) - (3. Winternachl, 1934, Holz- 
schnüü 
Ernst Barlach (1870-1938) 
Infolge des Kulturabkommens mit der Deutschen Demokrati- 
schen Republik konnte unser Bundesministerium für Wissen- 
schaft und Forschung diese umfangreiche Übersicht von Wer- 
ken Ernst Barlaohs, die sonst nur in der DDR zu sehen ist, 
erstmals im Westen präsentieren. Alles in allem waren es über 
260 Exponate. Natürlich bildeten die Holzskulpturen und die 
Bronzen einen Mittelpunkt. Es waren sowohl die geschlosse- 
nen. sehr statischen. alsauch diesehrbewegten Figuren vertre- 
ten. Allen ist eine außerordentlich starke Ausdruckskraft eigen. 
Danstiilemgequalten Menschenwirdhierein Denkmalgesetzt. 
Ein DenkmaLdas in einerZeit, in der nurdas Heroische. nurdas 
HeIdisch-Schone Trumpf war, natürlich nicht nur nicht verstan- 
den. sondern auch verurteilt wurde. Sehrzahireich waren auch 
die Graphiken; z.T. wurden sie auch in dem Aussteilungsraum 
der BAWAG gezeigt. Hier konnte man ganz frühe. noch deutlich 
dem Jugendstil verbundene Zeichnungen finden, Wie über- 
hauptan Hand derGraphiken die Entwicklung des Meisters sehr 
deutlich abzulesen war. Von der Doppeibegabung Barlachs 
zeugten Erstdrucke seiner Theaterstücke. Programmzettei, 
Szenenfotos und zeitgenössische Zeitungsausschnitte von 
Berichten über die Aufführungen. Auch die Verfolgung und 
Behinderung durch die Nationalsozialisten wird durchgehend 
dokumentiert. Sehr gute große Fotos zeigen den Künstler in sei- 
nem Lebensraum in den verschiedensten Abschnitten seines 
sehr schweren Lebens. Ein großformatiger Katalog, 135 Seiten. 
informiert und gleicht einem Kunstbuch. das auch unabhängig 
von der Ausstellung seine Berechtigung hat. Besonders schon 
sind darin die Tagebuchstelien des Künstlers. (12. 10. 1984 bis 
s, 1. was) 
Ulrike Zehetbauer 
im Belgischen Saal waren sehr verschiedene Arbeiten der 
Schmuckkünstlerin zu sehen. in den Vitrinen die kostbaren 
Objekte, an den Wänden hingen Aquarelle und Emailbilder. Der 
schöne Katalog bringt, sehr zu recht, hauptsächlich Wiederga- 
ben des Schmucks. Dieser ist freilich nicht frei von Jugendstil- 
eiementen, sowohl floraier, als auch geometrischer Art. doch 
hier gelingt es der Künstlerin, in etlichen Stücken schlichte und 
dadurch besonders überzeugende Arbeiten zu erzielen. Die 
meisten der gezeigten Anhänger. Ringe und Broschen. sind 
überladen. in den Formen unmotiviert, aufdringlich. irKonse- 
quenterweise hat Ulrike Zehetbauer inzwischen den Schritt 
zum souveränen Emaitbild  vollzogenm So schreibt Frau 
Dr. Stöver (Bundesrepublik Deutschland) irn Vorwort des Kata- 
iogs. Ach. hätte sie diese Konsequenz doch nicht! Weder ihre 
Emailbilder noch ihre Aquarelle gereichen ihr. noch weniger 
dem Künstlerhaus. zur Ehre, Da gibt es nichts als geschmackig 
sein wollende Zufälligkeiten. Laut Katalog sind von diesen letz- 
teren Arbeiten fast noch alle im Besitz der Frau Zehetbauer. 
Erstaunlich! (16. 10.-11. 11. 1984) 
Wiener Secession - nungeduidiges papierii 
Es war die zweite Vorstellung der Grazer Künstiergruppe 77. 
Diese Künstlerwaren unterder Führung ihres Seniors Gottfried 
Fabian und der erfahrenen Vevea Ovlette 1977 aus der Grazer 
Sezession ausgetreten und hatten sich zu einer neuen Gruppe 
vereinigt. insgesamt sind es 25 Mitglieder; in Wien stellten 
davon diesesmal 17 unter dem obigen Titel aus. Von dem leider 
schon verstorbenen Fabian wurden Blätter. die seine charakte- 
ristische Handschrift bezeugten. aus dem Nachlaß gezeigt. die 
bis jetzt noch nie veröffentlicht wurden. Die Ovlette hatte sehr 
lockere. treffende Pinseizelchnungen, die noch deutlich figü- 
rale Bezüge haben. Ahniiches. wann auch weniger erkennbar. 
kann von Fruhmanns Blättern gesagt werden. LoJen setzt 
Akkorde, Hirschbäcks Farbaktionen sind in den Linien und in 
den Tönungen geradezu poetisch. Er ist einer der besten seiner 
Generation. Nager hat kleine. zugezeichnete Biatter, Giegerls 
Gegenständlichkeit ist fragmentarisch, wie Erinnerungsfetzen. 
Den Arbeiten von Maitz haftet eine gewisse Schwere an, zum 
Unterschied von jenen Blättern, die Edith Temmel zeig 
in ihrer Farbauswahl und-behandiung hat sie Leichtesi 
hes. Rahs und Baur arrangieren hauptsächlich und ve 
den Betrachter zu aktivieren. Lackner bietet, laut Wern 
der das Vorwort des guten Kataloges geschrieben hz 
iranti-design-ansatzu. Am intensivsten geht Doris Jauk-l 
Klaus RelsingeraufdenTitelein.DieFrauarbeitetmitm 
Papieriagen übereinander und macht dem Betrachter c 
Eigenständigkeit des jeweils anders bearbeiteten lv 
bewußt. Reisinger belebtdieses hingegen, indem er ihr 
zungen, Verknitterungen zuiügt. Ungeduldig oder g 
ist letztlich eine Bezeichnung, die vom Blickwinkel 2 
(16.10.-11.11.1984)-(4,R Hirschbäck, Figuratior 
Papier) 
Neue Galerie Wien 4 Fritz Riedi 
Es waren große und kleinere Biidteppiche, die Riedi in 
von 1954 - 1984 gewoben hatte. zu sehen Die Farber 
Vergleichzu seinen Frühwerken satter, abgeklarter. Ffic 
tet bekannterweise wie ein Maler mit der Farbe direk 
Wolle. Als Vorlage benützt er nur eine kleine Skizze. Wa 
an Nuancenreichtum erzielt. ist bewundernswert. O 
große Konzept jedes einzelnen Gobeiins nur einen Aui 
zu vernachlässigen. werden auf kleinen Flächen eine 
von verschiedenfarbigen Fäden mitgewoben. die da 
ungemein beleben. Erst das gemeinsame Bild. der Zus 
klang aller Farben und ihrer Abstufungen ergeben die 
nie. Riedi,dermitdieserArtderTeppichwebereinach dt 
Österreich wieder einen anerkannten Platz in der inter 
len Gobelinmanufaktur eroberte. legte hier Zeugnis vo 
Meisterschaft ab. (30. 10. - 26. 1 1. 19B4)- (5, Kleine K 
tion lll. 1984. Bildteppich. 110x110 cm) 
Galerie auf der Stubenbastei - Erhard Stoebe 
Es waren hauptsächlich große Leinwände oder Moii 
Keilrahmen. ohne nähere Begrenzung, die ungrundieri 
Acrylfarbe bemalt an den Wänden hingen. Das The 
diese Schau beherrschte,war der Wettstreit Marsyas rr 
und seine Folgen, und die lose hängende Stoffbahn so 
jeweilsdie abgezogene Haut des geschundenen Marsy 
ziieren. Schließlich wird der Mensch zum Kopffüßier, 
Berufskünstier aufspielt. Die verlorene Einheit, die Wi 
barkeit. die Beziehungsiosigkeit bis zur Losgetrennthe 
ner Körperteile, auf all das wird hier angespielt. Die Far 
unterkühlt, auch sie sprechen von Fremdheit. Stöbe ha 
ser Präsentation Stellung bezogen. (4. - 27. 10. 1 
(6, Marsayas) 
Galerie Yppen - Robert Weber 
NeueArbeiten in Mischtechnik und Acryl. recht sauberi 
tet, wurden zu sehr niederen Preisen angeboten, Wie r 
überhaupt. so man rechtzeitig kommt und gut aussuc 
stige Stücke enrverben kann. Diesmal waren es 22 E) 
davon 9Acrylbiider auf Leinwand. Alles sehr dynamisc 
ren auf strukturreichen Hintergründen, die, etwa bei de 
dezeichnungen, in einer Kratztechnik durchgeführt ist 
zur Lebendigkeit beiträgt. (9. 10. - 3. 11. 1984) 
Galerie Ariadne - Gunter Damisch 
Derjunge. in den letzten Jahren zu Recht sehr bekann 
dene Oberdsterreicher, bot 40 neue Arbeiten. davoi 
erstmals drei auch in seinen kraftvollen Farben bemalt 
ken aus Holz ausgestellt. Damischs figurenreiche V 
einerexpiosiven VielfaltanErscheinungsformen,sprici 
sofort an. will aber doch in immer neuer Betrachtung 
einem fremden Kontinent erschlossen werden. Der sr 
Entdeckungsreisende wird dabei oft hinter Lianengesti 
im Urwatddunkei immer neuen geheimnisvollen Dinger 
nen. (16. 10.-10. 11. 1984) - (7, Verträumt - Sze 
Augfeid) 
Galerie am Graben - Die Schule um Schmeis 
Von Werner Schmeiser (1940), der in Graz Leiter für gi 
des Metallhandwerk ist. und seinen Schülern wurd 
exquisite Schmuckstücke gezeigt. Dabei haben die 
jeweilseinObjektnacheinemEntwurfdesLehrersgem. 
ausgestellt und daneben Arbeiten nach eigenen Ideen 
Oft sind die Schüierarbeiten weil eher tragbar als j 
Schmeiser. die sehr häufig reine Schauobjekte mit sta 
rarischer Aussage sind. Wenn ich das Motto irSchmucl 
Sprachen erst verbaiisieren muB. scheint die Sprar 
gestalteten Materials nichtausreichend akzentuiert zu 
ist auch fraglich. ob auf dem Gebiet des Schmucks Ki 
tungen wie Pop-Art und Konzept-Art überhaupt ihre E 
gung haben. interessant, daB die jüngeren Künstler w 
einer ästhetischeren Komponente des Schmucks - u 
gig vorn Material 7 zurückfinden. (1.-27. 10. 1984) 
Alc 
Salzburg 
SalzburglKunsthof Weihergut - Lena Bosch 
Die 1945 geborene Künstlerin tritt hier erstmals in Ö: 
mit einer Einzeiaussleilung an die Öffentlichkeit. Seit 15 
sie sich. angeregt vor allem durch W. L Brendei in Sai. 
zunehmendem Maße mit Weisen abstrakter Gestattung
	        
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