müssen wir
hier bei dem
beschränkten
Raume auf ei-
ne neuerliche
Wiedergabe
verzichten.
Wenn un-
sere Samm-
lung die an-
dern Porzel-
lanfabriken
auch nicht in
gleicher Wei-
se berücksich-
Teekanne, Porzellan mit Schwarzlolmalerei, Wien, um 1725. gegen T3 der wirklichen tlgen kanflwle
Größe. Aus der Schenkung des Herrn Dr. Albert Figdor die Wiener:
oder gerade
weil sie dies aus eigenen Mitteln nicht zu tun vermag, ist eine Bereicherung
durch Spenden hier gleichfalls von großem Werte. Es war uns daher höchst
erfreulich, zu einer vorhandenen Figur (dem „Wasser") aus einer Serie
der „Vier Elemente" der Berliner Porzellanmanufaktur als Gabe der
Frau I-Ienriette Feilchenfeld ein zweites Stück (Abbildung auf Seite 125) zu
erhalten. In dem alten Modelbuche, das Georg Lenz in dem neuerschienenen
Werke „Berliner Porzellan, Die Manufaktur Friedrichs des Großen 1763 bis
1786" (auf Seite 23 ff.) veröffentlicht, ist dieses Stück als Nr. 39x beschrieben:
„Ein Figürchen, das
Feuer, ein unbeklei-
detes Mädchen, am
Fuße liegend ein Sa-
limander". Diese Fi-
guren gehörten wohl
einerTafelgruppe an
und sind in der oben
bezeichneten Perio-
de, aber nach den
siebziger-Jahren, ent-
standen. Wir bemer-
ken nebenbei, daß
Frau Henriette Feil-
chenfeld auch eine
Reihe anderer be-
k rter Ge_ Teekanne, P-orzellan mit Scbwarzlotmalerei von Karl Wendelin Anreiter von
rner inswe Zirnfeld, Wien, vor X730. 4, der wirklichen Größe. Aus der Schenkung des
genstande gespendet Herrn m. Alben Figdor