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Volltext: Alte und Moderne Kunst XXIV (1979 / Heft 165)

müssen wir 
hier bei dem 
beschränkten 
Raume auf ei- 
ne neuerliche 
Wiedergabe 
verzichten. 
Wenn un- 
sere Samm- 
lung die an- 
dern Porzel- 
lanfabriken 
auch nicht in 
gleicher Wei- 
se berücksich- 
Teekanne, Porzellan mit Schwarzlolmalerei, Wien, um 1725. gegen T3 der wirklichen tlgen kanflwle 
Größe. Aus der Schenkung des Herrn Dr. Albert Figdor die Wiener: 
oder gerade 
weil sie dies aus eigenen Mitteln nicht zu tun vermag, ist eine Bereicherung 
durch Spenden hier gleichfalls von großem Werte. Es war uns daher höchst 
erfreulich, zu einer vorhandenen Figur (dem „Wasser") aus einer Serie 
der „Vier Elemente" der Berliner Porzellanmanufaktur als Gabe der 
Frau I-Ienriette Feilchenfeld ein zweites Stück (Abbildung auf Seite 125) zu 
erhalten. In dem alten Modelbuche, das Georg Lenz in dem neuerschienenen 
Werke „Berliner Porzellan, Die Manufaktur Friedrichs des Großen 1763 bis 
1786" (auf Seite 23 ff.) veröffentlicht, ist dieses Stück als Nr. 39x beschrieben: 
„Ein Figürchen, das 
Feuer, ein unbeklei- 
detes Mädchen, am 
Fuße liegend ein Sa- 
limander". Diese Fi- 
guren gehörten wohl 
einerTafelgruppe an 
und sind in der oben 
bezeichneten Perio- 
de, aber nach den 
siebziger-Jahren, ent- 
standen. Wir bemer- 
ken nebenbei, daß 
Frau Henriette Feil- 
chenfeld auch eine 
Reihe anderer be- 
k rter Ge_ Teekanne, P-orzellan mit Scbwarzlotmalerei von Karl Wendelin Anreiter von 
rner inswe Zirnfeld, Wien, vor X730. 4, der wirklichen Größe. Aus der Schenkung des 
genstande gespendet Herrn m. Alben Figdor 
 

	        
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