skelch von Amiens, 5. Jahrhundert? Blaues Glas
.it. Anm. 7ISavage)
3h aus dem Sllberschatz von Zalesie. 6.17. Jahrhurr
t. Wien, Kunsthistorisches Museum (s. Lit. Anm. 4!
am)
Ch von Gourdon, um 500. Paris, Eibliotheque Na-
rale (s. Lit. Anm. 7lElbern)
aerkelch aus dem Domschatz von Cividale. um
0. Höhe 9,2 cm, Durchmesser 6,7 cm. Durchmesser
Patene 10,2 cm. Alte und neue Vergoldung (In der
rstellung wFriaul lebtu)
verkelch von Cividale, Detail mit Henkelchen in
rkenlorm und Melchisedek mlt Kelch und Patene
verkelch von Cividale, Detail mit Nodus aus Blät-
r und Blüten
rerkeloh von Cividale. Ansicht der Unterseite mit
zhriften und Schwurhand
I..
kungen 7-12
reich von Amisns. Georges Seveges. Glas. Frankiun 1955. 52.
in Kelchen von Zalosia und Gourdon: Elbern (Anm. a; s. 2er.
17 und 16. - Schon der syrische Silberkelch von Baltimore hat
len. Hierxu auch Victor H. Elbern. Ein christliches Kuitgehiß
ilBS, Jahrbuch der Berliner Museen 4. 1962. 17.
in kleinen Gmbkelchen außer Elbern (Anm. 4 Victor H. Elbern
18h! Reuther. Der Hlldesheimer Domschalz. Hildesheim 1559.
B. und der Ausstellungskatalog: Monument: Annon Köln
020 Ferner: F. van Molie. Notessur quelques cnlicesiunärai-
J X1 e Siecleen Franco e! Belgique. Monuments Hlstoriques de
lnce. 142. 1956. 113. Pia Roland-Kühl. Der Knlchlund von
Kunst des Mittelalters in Sachsen. Festschrift W011 Schuhen.
lar 1967. 274.
n (Anm. 4) Abb. 32. 33. 34. Zu den Elienbeinlnlaln H. Fillitz. Die
er Gregorplntte. Jahrbuch der Kunsthlst. Sammlungen in
,5B.1962. 7.- Interessant. doch lüreine nähere Bestimmung
ausreichend sind die Äbblldungen von Henkelkelchen bei Ch.
HI! de Fleury. La Messe IV. Paris 18831. Die Wiedergaben der
iavdn SL-Jlsse-sur Mer. F131 1, und der Ahbayo de Mansuy. PI
nit einem hl. Gerhard. gen. 994. in Verbindung gebracht). ge-
lu1 Zeichnungen der ersten Hälfte des 1B. Jahrhunderts bei
laucon zurück. Braun dilien die beiden Kelche 12. und 13. Jh.
die 8111 dem Tympanon der Kathedrale Vdn Monze abgebilde-
ankelkelcha. die eher bylinlinisßh zu sein scheinen. können
der romanischen Darstellung nicht tmunsilt werden.
aro di San MHIEO. 9d. H H. Hshnloser. Florenz 1971. V01 II. Kl-
Nr. 401 und T5191 4D omanoskelch Nr. 41. Für die Henkel
Kat. Nr. 57. 5B. 59. Besonders T. 55. Kat. S3 und T. S7, Kel. B3. -
eloha auch die Fmene der Sammlung Sloclet. Äbb. bei Hans
zel. Das byzantinische Erbe der ottonischen Kaiser. Hypothee
iber den 5181118611812 der Theophanu. Aachener Kunsthlätter
171. 33. Abb. 1 7. Daran A K B 43.1974. Ders..Alte und altertüm-
Kunstwerke dar Kaiserin Theophano. Pantheon 30, 1972. 3.
ergleich mit byzantinischen Kelchen. wie dem Sardunyxkslch
ian Memo. lassen mir dra Dotierung des Helnrichskelches der
zhenar Residenz wum 1020" durchaus wahrscheinlich er-
nen. Vgl. ebenso H. Thema im Kllaleg dar Schatzkernmarder
lenl Munchen 1958. Nr. 7 (im Gegensatz ZU den späteren Aul-
I).
dungen des Selzburger Henkelkelchas und des Kelches von
Wiltan im Katalog des Kunsthistorlschen Museums: Plastik
iunstgawsrba I. Mittelalter. Wien 1964 Nr. 5 und 7. Ferner Vm-
Oberhammer. Bild und Schrift auidern Kommunionkelch aus
Erzabtai St. Peter in Salzburg. Festschrift Theodor Müller.
zhen 1965. 37. Abb. von Sugers Henkelkeloh Alle Saint-Denls.
140. mit antiker Kuppe (Washington. Nat. Gal.) bar Braun
. 4) T. 3 Nr. B.
ienn Schnltzier. DarGoldaltarvon Aachen, Mönchengladbach
Dem, Fulda oder Relchenau. Wallrai Hlcharlx Jahrbuch 19.
a9. Tilmann Buddansleq, Die Basler Al1lr1a1el Heinrich: n.
a1 RlchunzJuhrbuch 1957. 13:1. Hermann Flllitz. DaeKreulre-
1r Kaiser Heinrichs ll. in der Münchner Residenz. Munchner
zuch der bildenden Kuns15l10. 195811959. 15.